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A detailed study of the holotype of Sphecomyrma canadensis Wilson, 1985 (Hymenoptera: Formicidae) from Canadian amber has led to the conclusion that the specimen belongs to a new genus, here named Boltonimecia gen.n. Since the taxonomy of stem-group ants is not well understood, in order to find the taxonomic position of this genus, it is necessary to review the classifi cation of stem-group ants in a study of their relation to crown-group ants. In the absence of data for traditional taxonomic approaches, a statistical study was done based on a morphometric analysis of antennae. Scape elongation is believed to play an important role in the evolution of eusociality in ants; however, this hypothesis has never been confirmed statistically. The statistical analysis presented herein lends support to the view that antennal morphology reliably distinguishes stem-group ants from crown-group ants, to determine whether a species belongs to one or the other group. This, in turn, may indicate a relationship exists between eusociality and scape elongation. A review of Cretaceous records of ants is made and the higher classification of Formicidae with definitions of stem and crown groups is proposed. Newly obtained data are discussed focusing particularly on the origin, evolution and diversity of ants.
Dipropus tequesta Johnson new species (Coleoptera: Elateridae) is described from southern Florida. Dipropus fuscus (LeConte) is a new synonym of D. soleatus (Say), and D. granosus (Fall) is a new synonym of D. asper (LeConte). The fl ightless female of D. asper is described and provides the fi rst report of brachyptery and endogean habits in Dipropus. A key to the species of the eastern United States and a new checklist of species for the country are provided.
The primary types of Onciderini Thomson, 1860 (Coleoptera: Cerambycidae: Lamiinae) of the Museum of Comparative Zoology (MCZ), Harvard University, are catalogued and illustrated. Data on the original combination, current name, gender, and type locality are verifi ed and presented. There are 19 primary types of Onciderini including seven in Oncideres Lacordaire, 1830; two in Hesychotypa Thomson, 1868; and two in Hypsioma Audinet-Serville, 1835. Of the 19 primary types, 18 were described by L. S. Dillon and E. S. Dillon. A brief history of the Coleoptera collection at the MCZ is also presented.
Una nueva especie del género Eugnosta Hübner, E. lankinae n.sp. (Lepidoptera: Tortricidae), es descrita para la Provincia de Elqui, Chile. Se entregan los caracteres morfológicos del adulto y las fi guras de la genitalia masculina. Además se discute su posición sistemática con dos especies congéneres Neotropicales.
The taxonomic history of the rhinotragine genera Phygopoda Thomson, 1864 and Pseudophygopoda Tavakilian and Peñaherrera-Leiva, 2007 (Coleoptera: Cerambycidae: Cerambycinae) are discussed, and evidence is presented to suggest that some recent taxonomic changes made by Carelli and Monné (2015) were unjustified. Consequently, Phygopoda nigritarsis Gounelle, 1911 is moved to the genus Neophygopoda Melzer, 1933, creating the new combination Neophygopoda nigritarsis, the genera Panamapoda Clarke, 2014 and Paraphygopoda Clarke, 2014 are revalidated, and the species Paraphygopoda viridimicans (Fisher, 1952) and Paraphygopoda nappae Clarke, 2014 are also revalidated.
Digitale Technologien und ihre vielfältige Nutzung verändern normative Ordnungen auf politischer, rechtlicher und gesellschaftlicher Ebene. Das Internet bietet neue gesellschaftliche Räume, die soziale Interaktion strukturieren. Diese sind jedoch nur halb-öffentliche Räume, in denen die Dienstleistungsanbieter mit Verweis auf ihre AGBs die Möglichkeit haben, etwa politische Äußerungen zu zensieren oder gar zu löschen. Darüber hinaus kooperieren manche private Unternehmen auch mit Staaten in der Strafverfolgung, und treffen Entscheidungen darüber welche Daten sie weitergeben. Welche Normen stoßen im Rahmen der Digitalisierung aufeinander und inwieweit sollten und könnten diese per Gesetz reguliert werden? Können die Grundrechte der Nutzer/innen noch umfassend gewährleistet werden? Mit diesen hochaktuellen Fragen befasste sich am 06. und 07. Juli die interdisziplinäre Konferenz “Normative Orders of the Digital“ am Exzellenzcluster Normative Ordnungen der Goethe-Universität Frankfurt.
Atheism remains one of the most extreme taboos in Saudi Arabia. It is a red line that no one can cross. Atheists in Saudi Arabia have been suffering from imprisonment, maginalisation, slander, ostracisation and even execution. Indeed, atheists in Saudi are considered terrorists. Efforts for normalisation between those who believe and those who don’t remain bleak in the kingdom.
Despite constant warnings of Saudi religious authorities of “the danger of atheism”, which is, according to them, “equal to disbelieving in God”, many citizens in the kingdom are turning their back on Islam. Perhaps inter alia the Saudi dehumanising strict laws in the name of Islam, easy access to information and mass communication are the primary driving forces pushing Saudis to leave religion. Unfortunately, those who explicitly do, find themselves harshly punished or forced to live dual lives.
Ransomware wie WannaCry und Petya/NotPetya versetzten weltweit Unternehmen in Sorge und verursachen erheblichen Schaden. Dabei sind sie nur der sichtbare Teil einer unzureichenden Sicherheitskultur, die dringend ein Update benötigt.
Ransomware, auch Kryptotrojaner genannt, sind kein neues Phänomen, sondern die zunehmend sichtbare Begleiterscheinung kollektiver IT-Unsicherheit. Die Ransomware WannaCry infizierte Mitte Mai weltweit mindestens 220.000 Windows Rechner. Dabei verschaffte sich der Trojaner Zugang zu den Dateien der Computer und verschlüsseln diese um eine Lösegeldzahlung zu erpressen. Dies war möglich über die als EternalBlue bekannte Lücke, die seit dem Betriebssystem Windwos XP auftrat und erst in diesem Jahr im Februar durch Microsoft geschlossen wurde. EternalBlue war für eine unbekannte Zeit in den Händen der NSA bis sie Anfang dieses Jahres durch eine Hackergruppe namens Shadow Brokers von der NSA „gestohlen“ und veröffentlicht wurde. Und obwohl Microsoft eiligst einen Patch veröffentlichte, offenbarten die bisher folgenreichsten bekannte Kryptowurm das Dilemma, in dem sich die Cyber-Sicherheitskultur aktuell befindet: Es ist eine Kultur des Schweigens, die dazu führt, dass das Sammeln und der Missbrauch von Sicherheitslücken gefördert statt verhindert wird....
Der Gyrus dentatus ist eine anatomische Region im Hippocampus und besitzt die einzigartige Fähigkeit auch im adulten Gehirn lebenslang neue Nervenzellen zu generieren. Dieser Prozess wird als adulte Neurogenese bezeichnet, stellt eine besondere Form struktureller Plastizität dar und es wurde gezeigt, dass adult neugebildete Körnerzellen im Gyrus dentatus essentiell am Prozess des hippocampalen Lernens und der Gedächtnisausbildung beteiligt sind. Es wird vermutet, dass neue Körnerzellen aufgrund ihrer charakteristischen Eigenschaften verstärkt auf neue Informationsmuster reagieren können und darauf spezialisiert sind Muster, die eine hohe Ähnlichkeit zueinander haben zu separieren und diese Unterschiede zu kodieren. Obwohl bereits eine Vielzahl von wissenschaftlichen Studien zum Verständnis der Entwicklung und Funktion adult neugebildeter Körnerzellen beitragen konnte, bestehen immer noch Unklarheiten darin, wie sich diese neuen Nervenzellen strukturell entwickeln, wann es zu einer funktionellen Integration kommt und wie diese beiden Prozesse miteinander zusammenhängen. In den vorliegenden Arbeiten wurde die strukturelle Entwicklung und synaptische Integration adult neugebildeter Körnerzellen in das bestehende hippocampale Netzwerk der Ratte und Maus unter in vivo Bedingungen untersucht. Zur Beantwortung dieser Fragen wurden Methoden aus der Anatomie, Histologie und in vivo Elektrophysiologie kombiniert. Der Nachweis neuer Körnerzellen erfolgte entweder durch immunhistologische Färbungen gegen spezifische Marker für unreife und reife Körnerzellen, Markierungen mit Bromdesoxyuridin oder retro- bzw. adenovirale intrazerebrale Injektionen und Expression von GFP. Es wurde eine in vivo Stimulation des Tractus perforans in der anästhesierten Ratte zur Langzeitpotenzierung der Körnerzellsynapsen und anschließend eine immunhistologische Analyse der Expression von synaptischen Aktivitäts- und Plastizitätsmarkern in neugebildeten und reifen Körnerzellen nach der Stimulation durchgeführt. Zusätzlich wurden detaillierte drei-dimensionale Rekonstruktion dendritischer Bäume erstellt und dendritische Dornenfortsätze an retroviral markierten Zellen analysiert.
Die vorliegenden Daten belegen den generellen Verlauf der Entwicklung neugeborener Körnerzellen in zwei unterschiedliche Phasen: eine frühe dendritische Reifung und eine späte funktionelle und synaptische Integration. Neugeborene Körnerzellen zeigten ein rasches dendritisches Auswachsen, dass innerhalb der ersten drei bis vier Wochen abgeschlossen war. Während dieses Wachstumsprozesses passieren Dendriten nacheinander die Körnerzellschicht und anschließend die innere, mittlere und äußere Molekularschicht. Dadurch sind sie innerhalb ihrer morphologischen Entwicklungsphasen anatomisch auf spezifische präsynaptische Partner limitiert. In der wissenschaftlichen Literatur wird eine transiente kritische Phase beschrieben, in der neugeborene Körnerzellen eine starke Plastizität und sensitivere synaptische Erregbarkeit aufweisen. Obwohl die vorliegenden Resultate keine direkten Hinweise auf eine stärkere bzw. sensitivere Plastizität neugeborener Körnerzellen liefern, konnte eine Phase zwischen vier und fünf Wochen identifiziert werden, in der neue Körnerzellen einen sprunghaften Anstieg in ihrer Fähigkeit zur Expression synaptischer Aktivitätsmarker (z.B. Arc und c-fos) und Ausbildung struktureller Plastizität (Dendriten und Dornenfortsätze) zeigten. Die präsentierten Resultate machen deutlich, dass Dornenfortsätze neuer Körnerzellen nach elf Wochen eine vergleichbare Dichte, Größenverteilung und Plastizität aufzeigen, die vergleichbar mit denen vorhandener Körnerzellen sind. Die Fähigkeit zur dendritischen Plastizität nach synaptischer Aktivierung zeigten jedoch nur neugeborene Körnerzellen zwischen der vierten und fünften Woche. Diese Ergebnisse implizieren, dass die Integration neugebildeter Körnerzellen kontinuierlich verläuft und obwohl die vorliegenden Daten die Existenz einer dendritischen Plastizität und einen sprunghaften Anstieg synaptischer Plastizität in der vierten und fünften Woche belegen, wurden keine weiteren Hinweise auf eine transiente kritische Phase gefunden. Des Weiteren zeigten dendritische Bäume von gereiften adult neugeborenen und reifen Körnerzellen Unterschiede, die daraufhin deuten, dass neue Körnerzellen eine eigene Subpopulation darstellen.