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Jesus - The Man for others
(2018)
Jesus - the Man for others' is a contemporary expression of the Gospel message, with many references about how it was appropriated over the centuries, and as illustrated in art. The author, a Catholic priest who holds a doctorate from the University of Wales, taught for some years in African seminaries and has published several books including Malawi Mailings and Issues of War.
Mecklenburg-Vorpommern ist eines der reichsten Bundesländer Deutschlands, reich an einmaligen Landschaften mit einer großartigen, in weiten Teilen noch gut erhaltenen Naturausstattung. Namen wie Dars, Hiddensee, Schaalsee oder Muritz sprechen für sich. Daraus erwächst nahezu die Verpflichtung, diese wertvollen Landschaften, die überwiegend nach Naturschutzrecht geschützt sind, in einer Übersicht vorzustellen. Das nun nach mehreren Jahren Bearbeitungszeit vorliegende Werk beeindruckt auf den „ersten Blick“ mit einer gelungenen, sehr ansprechenden Gestaltung. Sowohl die klare Aufteilung der Seiten mit den Gebietsbeschreibungen, die den aktuellen Schutzgebietsbüchern aus Sachsen-Anhalt folgt, als auch die sich konsequent durch das gesamte Buch ziehende farbliche Unterlegung, nach Landschaftszonen getrennt, sorgen für einen jederzeit möglichen Überblick und die Zuordnung einzelner Gebiete. Dem Druckhaus Gera wird eine ausgezeichnete Druckqualität bestätigt.
Jerusalem und das heilige Land : Pilgerbuch nach Palästina, Syrien und Aegypten : zweiter Band
(1876)
Muhr veröffentlichte 1813 seine Schrift "Jerubaal" als Antwort auf David Friedländers "Ein Wort zu seiner Zeit" (Über die, durch die neue Organisation der Judenschaften in den preußischen Staaten notwendig gewordene, Umbildung). Friedländer hatte zu weitreichenden Reformen in Liturgie und Erziehung aufgerufen als Reaktion auf das Preussische Emanzipationsedikt von 1812. Obwohl Muhr dessen Abkehr von der Tradition ablehnte, schlug er dennoch selber vor, auf manches Althergebrachte zu verzichten und beispielsweise Predigten in deutscher Sprache und Chorgesang im Gottesdienst zu erlauben.
Muhr veröffentlichte 1813 seine Schrift "Jerubaal" als Antwort auf David Friedländers "Ein Wort zu seiner Zeit" (Über die, durch die neue Organisation der Judenschaften in den preußischen Staaten notwendig gewordene, Umbildung). Friedländer hatte zu weitreichenden Reformen in Liturgie und Erziehung aufgerufen als Reaktion auf das Preussische Emanzipationsedikt von 1812. Obwohl Muhr dessen Abkehr von der Tradition ablehnte, schlug er dennoch selber vor, auf manches Althergebrachte zu verzichten und beispielsweise Predigten in deutscher Sprache und Chorgesang im Gottesdienst zu erlauben.
Als das kontradiktorisch Andere des Lebens wird gewöhnlich der Tod oder auch das Unbelebte gesetzt. Eine Biologiegeschichte der Vergeschlechtlichungen von Lebenskonzepten kann aber noch ein weiteres, etwas schräg zu dieser Gegensatzachse angeordnetes Konzeptpaar herausstellen: die aus sich selbst zeugende Materie, die einer nicht selbst zeugungsfähigen, zu belebenden Materie gegenübersteht. Die erstgenannte Materieart kann mit dem gewohnten Terminus 'lebend' oder 'lebendig' bezeichnet werden, aber in Bezug auf den zweiten Modus von Materie passen Begriffe wie 'tot', 'unbelebt' oder 'lebendig' nicht. Dieser zweite Zustand wird vielmehr als ein zwischen Leben und Tod vermittelnder und changierender wissenschaftlich ausgestaltet, oder genauer: als ein Zustand zwischen Handlungsfreiheit und Naturverfallenheit. Dieses Konzeptpaar - nennen wir es hilfsweise zunächst das Lebendige und seine lebensfähige Ressource - steht außerdem weniger in einem polaren als eher in einem hierarchischen Verhältnis zueinander und durchläuft, so wird in einem kurzen Abriss zu zeigen sein, eine mit dem gesellschaftlichen Geschlechterverhältnis korrespondierende Kulturgeschichte.