Institutes
Refine
Year of publication
Document Type
- Article (22)
- Contribution to a Periodical (22)
- Doctoral Thesis (10)
- Book (9)
- Review (5)
- Working Paper (2)
- Bachelor Thesis (1)
- Part of a Book (1)
- Master's Thesis (1)
- Other (1)
Has Fulltext
- yes (74)
Is part of the Bibliography
- no (74)
Keywords
- Emotion (3)
- Burkina Faso (2)
- Cognitive archeology (2)
- Cognitive evolution (2)
- Disposition (2)
- Evil (2)
- Hate (2)
- Hostile emotions (2)
- Kritische Theorie (2)
- NGO (2)
Institute
- Philosophie und Geschichtswissenschaften (74)
- Präsidium (31)
- Exzellenzcluster Die Herausbildung normativer Ordnungen (4)
- Evangelische Theologie (2)
- Geowissenschaften / Geographie (2)
- Gesellschaftswissenschaften (2)
- Katholische Theologie (2)
- Neuere Philologien (2)
- Psychologie und Sportwissenschaften (2)
- Zentrum für Nordamerika-Forschung (ZENAF) (2)
Stanley Cavell is one of very few philosophers who systematically reflect on the impact and influence of autobiographical detail, experience, and preferences on their philosophical work. The aim of this essay is to show how Cavell’s use of autobiographical exploration is rooted in his early aesthetic theory, in particular his view of the similarities between philosophy and aesthetic criticism. Cavell argues that criticism starts by exploiting and incorporating a subjective vantage point, eventually bringing the reader to test the significance of a work on herself. In his ‘Aesthetic Problems of Modern Philosophy’, Cavell states exactly this form of appeal to the ‘We’ of author and reader as the basic move of his own version of ‘ordinary language philosophy’. It is because of the connections Cavell sees between criticism and philosophy that his aesthetic diagnosis harks back on his overall critical style of thinking.
Rituale geben Menschen Stabilität und Kraft im täglichen Leben. Durch eine Migration können sich Modifikationen in der Performanz und Materialität der Rituale ergeben. Die Bachelorarbeit befasst sich mit diesen Veränderungen am Beispiel der Materialität des Hindu Rituals Puja. Das Ziel der Arbeit ist die Betrachtung, inwiefern aufgrund einer Migration Aneignungsprozesse in der Materialität stattfinden und diese ein Beispiel für Ritualdynamik sein können. Basierend auf den Ergebnissen eines in 2021/22 durch die Verfasserin durchgeführten Projekts im Rhein-Main Gebiet wird beschrieben, welche Gaben von den Gläubigen benutzt werden, welche Beschaffungsprozesse durchlaufen werden und welche Bedeutung eventuelle Veränderungen für die Gläubigen haben. Hierzu werden die Hypothesen erstellt und bestätigt, dass ein Aneignungsprozess und somit ein ritualdynamischer Prozess stattfindet und die Puja, aufgrund ihrer Flexibilität, ein geeignetes Ritual zur zukünftigen Untersuchung von Ritualdynamik darstellt.
Zunächst legt die Autorin den ethnologischen Ritualbegriff unter anderem über die Ritualtypen von Ronald L. Grimes dar und erörtert die Theorien der ritual studies. Des Weiteren wird der Forschungsstand des Themenbereichs der Ritualdynamik anhand der Ergebnisse und Theorien des Sonderforschungsbereichs 619 (SFB 619) in Heidelberg (2002-2013) erläutert. Darauffolgend werden nach einer kurzen Vorstellung des Hindu-Glaubens und den Grundlagen der Puja die Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt dargelegt. Anhand der Ergebnisse aus Interviews, teilnehmenden und passiven Beobachtungen und einer Umfrage mithilfe eines Fragebogens wird die Veränderung bei der Materialität des Rituals am Beispiel der angebotenen Speisen (naivedya) und dem Wasser des heiligen Flusses Ganges (gangagel) beschrieben. Die Flexibilität des Rituals wird anhand von Bespielen durch Informanten veranschaulicht. Abschließend werden die Hypothesen bearbeitet und ein Ausblick in die Zukunft des Themas aus Sicht der Verfasserin gegeben.
Auf der Bad Homburg Conference 2021 wurden ausgewählte Fragen der Klimapolitik aus verschiedenen Perspektiven von internationalen Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Politik diskutiert. Der UniReport hat einige Stimmen zur Konferenz eingeholt, die jeweils wichtige Erkenntnisse, aber auch Streitpunkte und offene Fragen benennen.