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Objective: Most patients suffering with rheumatic diseases who undergo surgical treatment are receiving immune-modulating therapy. To determine whether these medications affect their outcomes a national registry was established in Germany by the German Society of Surgery (DGORh). Data from the first 1000 patients were used in a pilot study to identify relevant corisk factors and to determine whether such a registry is suitable for developing accurate and relevant recommendations.
Design and participants: Data were collected from patients undergoing surgical treatments with their written consent. A second consent form was used, if complications occurred. During this pilot study, in order to obtain a quicker overview, risk factors were considered only in patients with complications. Only descriptive statistical analysis was employed in this pilot study due to limited number of observed complications and inhomogeneous data regarding the surgery and the medications the patients received. Analytical statistics will be performed to confirm the results in a future outcome study.
Results: Complications occurred in 26 patients and were distributed equally among the different types of surgeries. Twenty one of these patients were receiving immune-modulating therapy at the time, while five were not. Infections were observed in 2.3% of patients receiving and in 5.1% not receiving immunosuppression.
Conclusions: Due to the low number of cases, inhomogeneity in the diseases and the treatments received by the patients in this pilot study, it is not possible to develop standardised best-practice recommendations to optimise their care. Based on this observation we conclude that in order to be suitable to develop accurate and relevant recommendations a national registry must include the most important and relevant variables that impact the care and outcomes of these patients.
Die Hämophilie A und B, die häufigsten plasmatischen Gerinnungsstörungen, beruhen auf dem Defekt des Gerinnungsfaktors VIII bzw. IX. Eine Ausbildung von FVIII- bzw. FIX neutralisierenden Antikörpern (Inhibitoren) ist heute die bedeutendste und schwerwiegendste Nebenwirkung bei der Behandlung der Patienten mit FVIII/FIX-Präparaten. Ungefähr 25-30% der schwer erkrankten Hämophilie A-Patienten (FVIII-Aktivität < 1%) entwickeln Inhibitoren. Bei der Hämophilie B sind nur ca. 1-3% der Patienten von Inhibitoren betroffen. Ziel der Arbeit war es, die Einflußfaktoren der Inhibitorentwicklung zu ermitteln und mit anderen Studien zu vergleichen. Die für die Substitutionstherapie eingesetzten FVIII-Präparate werden entweder aus Spenderplasma gewonnen oder gentechnisch (rekombinant) hergestellt und durch verschiedene Verfahren virusinaktiviert. Eine Charakterisierung der Präparate zeigte leichte, aber unerhebliche Unterschiede zwischen einzelnen Chargen desselben Präparates. Unter Verwendung der FVIII-/FIX-Präparate wurde die Inhibitorwirkung qualitativ und quantitativ nachgewiesen. Es wurde der Verlauf von Inhibitoren zum Schweregrad der Hämophilie, zur Art der verabreichten Präparate, zu der substitutierten Menge- auch bezogen auf das Körpergewicht- und zur Substitutionsfrequenz korreliert. Es konnte gezeigt werden, daß der Mutationstyp, die Dosierung und das Alter der Erstbehandlung die Inhibitorbildung beeinflussen können. Die Intron 22-Inversion verursacht in den meisten Fällen eine schwere Hämophilie A, und dabei werden auch am häufigsten Inhibitoren gebildet. Bei der Hämophilie B verursachen ausschließlich die große Deletion und Nonsensemutationen die Inhibitorentwicklung. Bei einem Vergleich der Inhibitorinzidenzen von r- und pdFVIII-Präparaten konnte kein signifikanter Unterschied gefunden werden, wie auch andere Studien zeigten. Eine Ausnahme stellt eine erst kürzlich vorgetragene retrospektive Studie aus Frankreich dar (Rothschild 2003). Durch Epitopemapping mit rekombinanten FVIII-Fragmenten konnten bestimmte Domänen des Proteines als ,,targetU der neutralisierenden und nicht-neutralisierenden Antikörper identifiziert werden. Auf der schweren Kette des FVIII-Proteines waren die Antikörper gegen die A2- und die Alal-Domänen gerichtet. Auf der leichten Kette waren die Antikörper gegen die C2-, a3A3- und C1-Domänen gerichtet. Zudem konnte gezeigt werden, dass inhibitorische und nicht-inhibitorische Antikörper vorwiegend gegen die schwere Kette (HC) des FVIII-Proteines gerichtet waren. 77 % der untersuchten Patienten zeigten eine Intron 22-Inversion. Dies verdeutlicht, daß diese Mutation einen hohen Risikofaktor hinsichtlich Inhibitor- und Antikörperbildung darstellt.
Am Zentrum der Dermatologie und Venerologie des Klinikums der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt haben 40 Patienten mit fortgeschrittenem metastasiertem malignem Melanom im Zeitraum von Januar 1996 bis Juni 2003 eine Chemotherapie mit dem liquorgängigen Nitrosoharnstoff Fotemustin erhalten. Sie alle hatten einen Progress unter einer oder zwei vorausgegangenen Chemotherapien erlitten, 30 Patienten erhielten Fotemustin als second-line und zehn Patienten als third-line Therapie. In einer retrospektiven Analyse der Patientenakten unter Zuhilfenahme von Auskünften von behandelnden Hausärzten und Meldeämtern wurde die Wirksamkeit und Verträglichkeit der Fotemustintherapie untersucht. In die Auswertung wurden 27 Männer und 13 Frauen aufgenommen. Der Altersmedian lag bei 58,6 Jahren. Die Überlebenszeiten der Patienten wurden ab Beginn der Fotemustintherapie berechnet; von besonderem Interesse war neben dem Gesamtüberleben das mediane Überleben von Untergruppen. Ansprechraten und Nebenwirkungen der Therapie wurden nach den Kriterien der WHO beurteilt. Kein Patient zeigte ein Ansprechen im Sinne einer partiellen oder kompletten Remission. Bei sechs Patienten konnte jedoch eine stabile Erkrankung mit einer Dauer zwischen drei und acht Monaten festgestellt werden. Das mediane Überleben dieser Patienten, die alle zu Beginn der Therapie als prognostisch günstigen Faktor einen Karnofsky-Index von 100% aufwiesen, lag bei 260 Tagen. Die mediane Überlebenszeit aller 40 Patienten dagegen betrug 107 Tage. Patienten, die bereits zu Beginn der Behandlung in einem schlechten Allgemeinzustand waren (Karnofsky Index < 90%) schienen eher nicht von einer Behandlung zu profitieren. Auch bei dem Kollektiv der Patienten mit Hirnmetastasen (n=13) lag die mediane Überlebenszeit mit 177 Tagen über der des Gesamtkollektivs. Möglicherweise profitierten diese Patienten von zusätzlichen Behandlungsmodalitäten wie Operation oder Bestrahlung von zerebralen Metastasen. Zudem waren die Patienten insgesamt weniger vortherapiert, zwölf von 13 erhielten Fotemustin als second-line Therapie. Insgesamt sind jedoch die kleinen Patientenzahlen bei der Interpretation dieser Daten zu berücksichtigen. Die subjektiven Nebenwirkungen der Fotemustintherapie waren gering. Thrombozytopenien vom Grad III und IV traten bei 17,5%, Leukozytopenien bei 10% des Kollektivs auf. Toxizitätsbedingte Therapieabbrüche kamen nicht vor. Die Behandlung mit Fotemustin stellt für Patienten mit fortgeschrittenem malignem Melanom eine gut verträgliche Behandlungsoption mit mäßiger Wirksamkeit dar. Obwohl im untersuchten Kollektiv keine objektiven Remissionen erzielt werden konnten, scheinen einige Patienten von dieser Therapie zu profitieren. So konnte bei einigen Patienten eine Stabilisierung der Erkrankung erzielt werden und eine längere Gesamtüberlebenszeit festgestellt werden. Der Allgemeinzustand bei Therapiebeginn zeigte sich in Übereinstimmung mit der Literatur als ein wichtiger prognostischer Faktor. Er ist damit insbesondere nach Versagen der First-line Therapie bei der Indikationsstellung einer weiteren Chemotherapie bei Patienten mit fortgeschrittenem Melanom zu berücksichtigen. Bei Patienten mit zerebraler Metastasierung scheint eine Therapie mit Fotemustin direkt bei Auftreten von Hirnmetastasen und/oder direkt nach Versagen der ersten Chemotherapie sinnvoll. Die derzeit übliche Kombinationstherapie aus liquorgängigem Zytostatikum, einer stereotaktischen Bestrahlung oder einer Operation und/oder einer Ganzhirnbestrahlung ist auch nach eigener Analyse als günstig zu werten. Nach Versagen von zwei verschiedenen Chemotherapien ist der Wert einer weiteren zytostatischen Therapie, also einer third-line Therapie, insgesamt kritisch zu bewerten. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die Patienten zum einen in der Regel in einem reduzierten Allgemeinzustand mit einer weit fortgeschrittenen Tumorerkrankung, zum anderen besteht aufgrund der ohnehin geringen Chemosensitivität des Melanoms wenig Hoffnung auf eine Beeinflussung des weiteren Krankheitsverlaufs in diesem Stadium. Bei diesen Patienten steht die Behandlung von krankheitsassoziierten Symptomen im Rahmen einer umfassenden palliativen Versorgung im Vordergrund.
Osteosarcomas are aggressive bone tumours with a high degree of genetic heterogeneity, which has historically complicated driver gene discovery. Here we sequence exomes of 31 tumours and decipher their evolutionary landscape by inferring clonality of the individual mutation events. Exome findings are interpreted in the context of mutation and SNP array data from a replication set of 92 tumours. We identify 14 genes as the main drivers, of which some were formerly unknown in the context of osteosarcoma. None of the drivers is clearly responsible for the majority of tumours and even TP53 mutations are frequently mapped into subclones. However, >80% of osteosarcomas exhibit a specific combination of single-base substitutions, LOH, or large-scale genome instability signatures characteristic of BRCA1/2-deficient tumours. Our findings imply that multiple oncogenic pathways drive chromosomal instability during osteosarcoma evolution and result in the acquisition of BRCA-like traits, which could be therapeutically exploited.
Endothelial to mesenchymal transition in cardiovascular disease : JACC state-of-the-art review
(2019)
Endothelial to mesenchymal transition (EndMT) is a process whereby an endothelial cell undergoes a series of molecular events that lead to a change in phenotype toward a mesenchymal cell (e.g., myofibroblast, smooth muscle cell). EndMT plays a fundamental role during development, and mounting evidence indicates that EndMT is involved in adult cardiovascular diseases (CVDs), including atherosclerosis, pulmonary hypertension, valvular disease, and fibroelastosis. Therefore, the targeting of EndMT may hold therapeutic promise for treating CVD. However, the field faces a number of challenges, including the lack of a precise functional and molecular definition, a lack of understanding of the causative pathological role of EndMT in CVDs (versus being a “bystander-phenomenon”), and a lack of robust human data corroborating the extent and causality of EndMT in adult CVDs. Here, we review this emerging but exciting field, and propose a framework for its systematic advancement at the molecular and translational levels.
Intra-arterial (IA) chemotherapy for curative treatment of head and neck cancer experienced a revival in the last decade. Mainly, it was used in concurrent combination with radiation in organ-preserving settings. The modern method of transfemoral approach for catheterisation, superselective perfusion of the tumour-feeding vessel, and high-dose (150 mg m−2) administration of cisplatin with parallel systemic neutralisation with sodium thiosulphate (9 g m−2) made preoperative usage feasible. The present paper presents the results of a pilot study on a population of 52 patients with resectable stage 1–4 carcinomas of the oral cavity and the oropharynx, who were treated with one cycle of preoperative IA chemotherapy executed as mentioned above and radical surgery. There have been no interventional complications of IA chemotherapy, and acute side effects have been low. One tracheotomy had to be carried out due to swelling. The overall clinical local response has been 69%. There was no interference with surgery, which was carried out 3–4 weeks later. Pathological complete remission was assessed in 25%. The mean observation time was 3 years. A 3-year overall and disease-free survival was 82 and 69%, respectively, and at 5 years 77 and 59%, respectively. Survival results were compared to a treatment-dependent prognosis index for the same population. As a conclusion, it can be stated that IA high-dose chemotherapy with cisplatin and systemic neutralisation in a neoadjuvant setting should be considered a feasible, safe, and effective treatment modality for resectable oral and oropharyngeal cancer. The low toxicity of this local chemotherapy recommends usage especially in stage 1–2 patients. The potential of survival benefit as indicated by the comparison to the prognosis index should be controlled in a randomised study.
Evaluation der Effektivität der kombinierten TACE von Bletilla striata (mit und ohne Ligatur) im Vergleich zur TACE ohne Bletilla striata als Therapie des hepatozellulären Karzinoms HCC im tierexperimentellen Modell an der ACI-Ratte. Material und Methoden: Insgesamt wurden 30 ACI-Ratten in drei Gruppen eingeteilt: In Gruppe A (Kontrollgruppe) dienten 10 ACI-Ratten als Kontrolltiere. In Gruppe G und H (Therapiegruppen) wurden jeweils 10 ACI-Ratten als Versuchstiere untersucht. Den Tieren wurde dazu zu Beginn des Versuches ein Tumor implantiert (2mm ³), der aus einem Tier (Spendertumor) außerhal b des eigentlichen Versuches entnommen wurde. Jedem Tier der Therapie- und Kontrollgruppe wurde dieser zwei Kubikmillimeter große Tumor unter die Lebe rkapsel des Lobus sinistra eingepflanzt (Intrahepatische Tumorimplantation, IHTI). Diese Tumorstücke wurden aus dem Spendertumor, der aus Tumorzellen des Morris- Hepatoms 3924A innerhalb von vierzehn Tagen im Spendertier heranwuchs, zugeschnitten. Dreizehn Tage nach der
Tumorimplantation erfolgte eine erste Kernspinuntersuchung (MRT1). Einen Tag später wurde bei den Tieren, durch eine retrograd e Injektion in die A. gastroduodenalis, die
Therapie mit Bletilla striata (BS) begonne n. Es wurde den Ratten mit Sandwichtechnik über einen Zeitraum von 20 Minuten Mitomy cin (0,1 mg) + Lipiodol (0,1 ml) + BS appliziert. In Therapiegruppe G wurde diese Therapie mit und in Gruppe H ohne
Ligatur der A. hepatica propria durchgeführt. In der Kontrollgruppe A wurde die TACE ohne BS und ohne Ligatur angewandt. Es wurden von jedem Tier zwei Kernspinaufnahmen gemacht (MRT 1 und MRT2). Vor der Applikation wurde die erste
(MRT1) und 13 Tage nach der Opera tion wurde eine zweite (MRT 2) der Tiere erstellt. Von jedem Tier wurden anschließend die Kernspinaufnahmen miteinander verglichen und die Volumenzunahmen festgestellt (MRT1 / MRT2 = V1 / V2).
Das Maßgebliche Tumorvolumen vor Applikation (V 1) war in Gruppe G 0,0374 cm 3, in Gruppe H 0,0573 cm 3 und in Kontrollgruppe A 0,0380 cm 3. Nach Applikation (V 2) war das Maßgebliche Tumorvolumen in Gruppe G 0,0355 cm 3 (BS mit Ligatur), in Gruppe H 0,2248 cm 3 (nur BS) und in Kontrollgruppe A 0,3674 cm 3. Das Maßgebliche Verhältnis (V 2 / V 1) war in Gruppe G 1,5324, in Gruppe H 6,2791 und in Kontrollgruppe A 9,1382. Nach Analyse der Daten durch den Dunnett ́s Test (1)(ANOVA), konnte für Therapiegruppe G eine signifikante Eindämmung des Tumorwachstums (P < 0,01) und für Gruppe H keine Eindämmung (P > 0,05) nachgewiesen werden. Nach Student-New man-Keuls Test gab es signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen G und A (P < 0,05). Die besten therapeutischen Ergebnisse konnten In Gruppe G erzielt werd en. Keines der Tiere starb während der Implantation bzw. der postoperativen Ph ase, es ließ sich jedoch die Bildung von intrahepatischen Metastasen bei zwei Tieren der Kontrollgruppe feststellen. Schlussfolgerung: Die Effektivität der TACE im tierexperimentellen Modell wird durch die kombinierte Applikation mit Bletilla striata und Ligatur der A.hepaticapropria im Vergleich zur klassischen Anwendung der TACE ohne Modifikation deutlich gesteigert. Bletilla striata ist in der Anwendung für die Chemoembolisation ein wirkungsvolles und verlässliches Embolisat . Es stellt sich nun die Aufgabe, experimentell und klinisch zu verifizieren, in welchem Maße der Einsatz einer Ligatur zum tragen kommt.
Background: Cardiovascular magnetic resonance (CMR) offers quantification of phasic atrial functions based on volumetric assessment and more recently, on CMR feature tracking (CMR-FT) quantitative strain and strain rate (SR) deformation imaging. Inter-study reproducibility is a key requirement for longitudinal studies but has not been defined for CMR-based quantification of left atrial (LA) and right atrial (RA) dynamics.
Methods: Long-axis 2- and 4-chamber cine images were acquired at 9:00 (Exam A), 9:30 (Exam B) and 14:00 (Exam C) in 16 healthy volunteers. LA and RA reservoir, conduit and contractile booster pump functions were quantified by volumetric indexes as derived from fractional volume changes and by strain and SR as derived from CMR-FT. Exam A and B were compared to assess the inter-study reproducibility. Morning and afternoon scans were compared to address possible diurnal variation of atrial function.
Results: Inter-study reproducibility was within acceptable limits for all LA and RA volumetric, strain and SR parameters. Inter-study reproducibility was better for volumetric indexes and strain than for SR parameters and better for LA than for RA dynamics. For the LA, reservoir function showed the best reproducibility (intraclass correlation coefficient (ICC) 0.94–0.97, coefficient of variation (CoV) 4.5–8.2 %), followed by conduit (ICC 0.78–0.97, CoV 8.2–18.5 %) and booster pump function (ICC 0.71–0.95, CoV 18.3–22.7). Similarly, for the RA, reproducibility was best for reservoir function (ICC 0.76–0.96, CoV 7.5–24.0 %) followed by conduit (ICC 0.67–0.91, CoV 13.9–35.9) and booster pump function (ICC 0.73–0.90, CoV 19.4–32.3). Atrial dynamics were not measurably affected by diurnal variation between morning and afternoon scans.
Conclusions: Inter-study reproducibility for CMR-based derivation of LA and RA functions is acceptable using either volumetric, strain or SR parameters with LA function showing higher reproducibility than RA function assessment. Amongst the different functional components, reservoir function is most reproducibly assessed by either technique followed by conduit and booster pump function, which needs to be considered in future longitudinal research studies.
Introduction: Hip fracture surgery is associated with high in-hospital and 30-day mortality rates and serious adverse patient outcomes. Evidence from randomised controlled trials regarding effectiveness of spinal versus general anaesthesia on patient-centred outcomes after hip fracture surgery is sparse.
Methods and analysis: The iHOPE study is a pragmatic national, multicentre, randomised controlled, open-label clinical trial with a two-arm parallel group design. In total, 1032 patients with hip fracture (>65 years) will be randomised in an intended 1:1 allocation ratio to receive spinal anaesthesia (n=516) or general anaesthesia (n=516). Outcome assessment will occur in a blinded manner after hospital discharge and inhospital. The primary endpoint will be assessed by telephone interview and comprises the time to the first occurring event of the binary composite outcome of all-cause mortality or new-onset serious cardiac and pulmonary complications within 30 postoperative days. In-hospital secondary endpoints, assessed via in-person interviews and medical record review, include mortality, perioperative adverse events, delirium, satisfaction, walking independently, length of hospital stay and discharge destination. Telephone interviews will be performed for long-term endpoints (all-cause mortality, independence in walking, chronic pain, ability to return home cognitive function and overall health and disability) at postoperative day 30±3, 180±45 and 365±60.
Ethics and dissemination: iHOPE has been approved by the leading Ethics Committee of the Medical Faculty of the RWTH Aachen University on 14 March 2018 (EK 022/18). Approval from all other involved local Ethical Committees was subsequently requested and obtained. Study started in April 2018 with a total recruitment period of 24 months. iHOPE will be disseminated via presentations at national and international scientific meetings or conferences and publication in peer-reviewed international scientific journals.
Trial registration number: DRKS00013644; Pre-results