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Metaphern als Mittel der Textkohärenz

  • Hier geht es um Metaphern als Kohärenzmittel. Damit ist gemeint, dass eine Metapher nicht isoliert für eine gemeinte Sache steht, wie das beim Sprechen und Schreiben unausweichlich der Fall ist, sondern dass eine Metapher sozusagen der Ansatzpunkt für weitere Metaphern wird, sodass sich weitere Gedanken an das zuerst eingeführte Bild heften können und so den Text in seinem weiteren Verlauf ein stückweit bestimmen.

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Metadaten
Verfasserangaben:Johannes Schwitalla
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-634891
URL:https://dokumenty.osu.cz/ff/journals/studiagermanistica/2007-2/SG_2_15_Schwitalla.pdf
ISSN:1803-408X
ISSN:2571-0273
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Acta Facultatis Philosophicae Universitatis Ostraviensis / Studia Germanistica
Verlag:Ostravská univerzita v Ostravě
Verlagsort:Ostrava
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):26.10.2021
Jahr der Erstveröffentlichung:2007
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:16.11.2021
GND-Schlagwort:Textkohärenz; Metapher
Jahrgang:2
Seitenzahl:15
Erste Seite:107
Letzte Seite:121
HeBIS-PPN:488340403
DDC-Klassifikation:4 Sprache / 43 Deutsch, germanische Sprachen allgemein / 430 Germanische Sprachen; Deutsch
Sammlungen:Germanistik / GiNDok
BDSL-Klassifikation:02.00.00 Deutsche Sprachwissenschaft (in Auswahl) / BDSL-Klassifikation: 02.00.00 Deutsche Sprachwissenschaft > 02.07.00 Textwissenschaft
Zeitschriften / Jahresberichte:Acta Facultatis Philosophicae Universitatis Ostraviensis / Studia Germanistica / Studia Germanistica 2
Übergeordnete Einheit:urn:nbn:de:hebis:30:3-634078
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht