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Die Rezeption von Büchern und Filmen als Therapie?

  • Aus theoretischen und praktischen Gründen gibt es einerseits kaum eine Möglichkeit, die Rezeption von einzelnen belletristischen Büchern und von einzelnen Spielfilmen sogleich schon als Therapie im Sinne der Psychotherapie zu verstehen, andererseits aber scheint es völlig unerlässlich, Mediennutzungen grundsätzlich in einen sehr starken Zusammenhang mit Emotionen und Emotionsproblemen zu bringen - mit einer unausgesetzt notwendigen Bearbeitung von Gefühlen und Gedanken, und diese fortlaufend erforderliche Bearbeitung von Gefühlen und Gedanken kann man dann in den Gesamtkontext einer unerlässlichen Dauer-Therapie stellen.

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Metadaten
Verfasserangaben:Bernd Scheffer
URN:urn:nbn:de:hebis:30-1151219
ISSN:1612-7315
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Medienobservationen = Media observations
Verlag:Medienobservationen
Verlagsort:München
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):04.05.2010
Jahr der Erstveröffentlichung:2010
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:04.05.2010
GND-Schlagwort:Literaturwissenschaft; Rezeption; Film
HeBIS-PPN:225522462
DDC-Klassifikation:8 Literatur / 80 Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft / 800 Literatur und Rhetorik
Sammlungen:CompaRe | Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
Sammlung Musik, Theater, Film / Literatur zum Film
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht