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Caracas im Visier : Paramilitarismus in Venezuela. Teil II (und Schluß). Aufbau zweier Fronten im Westen und im Osten des Landes

  • Nach ihrer angeblichen Demobilisierung in Kolumbien im Jahr 2003 begannen die Paramilitärs, massiv nach Venezuela einzusickern. Von den Grenzgebieten aus hatten sie sich zunächst im Gebiet des Andenkorridors im Nordwesten Venezuelas ausgebreitet. Sogar logistische Zentren zur Unterstützung der konterrevolutionären Aktivitäten einschließlich der Anwesenheit ausländischer Spezialisten soll es in der Region geben. Militärstrategischer Logik folgend wird nach dem Andenkorridor die Paramilitärpräsenz im Zentrum, also in Caracas und dem angrenzenden Bundesstaat Miranda, gestärkt. Als letztes wird der Aufbau einer »Ostfront« entlang der Achse Sucre-Delta/Amacuro/Bolívar, den drei östlichsten Bundesstaaten, sichtbar. (...)

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Verfasserangaben:Dario Azzellini
URN:urn:nbn:de:hebis:30-92028
URL:http://www.azzellini.net/journalistische-artikel/caracas-im-visier
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Junge Welt
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):17.02.2011
Jahr der Erstveröffentlichung:2008
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:17.02.2011
Jahrgang:2008
Ausgabe / Heft:Nr. 274 = 24.11.2008
Seitenzahl:2
Erste Seite:10
Letzte Seite:11
Quelle:Junge Welt, 24.11.2008, S. 10-11 ; http://www.azzellini.net/journalistische-artikel/caracas-im-visier
HeBIS-PPN:23326440X
Institute:Gesellschaftswissenschaften / Gesellschaftswissenschaften
DDC-Klassifikation:3 Sozialwissenschaften / 30 Sozialwissenschaften, Soziologie / 300 Sozialwissenschaften
Sammlungen:Universitätspublikationen
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht