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Tagungsbericht „Barocke Figuren. Zeit – Gestalt – Medien“

  • Typologisches Denken gerät im 17. Jahrhundert in Unordnung, wenn die Figuren des Barock, wie der Simplicissimus, nicht (länger) das erfüllen, was sie versprechen und zugleich andere Aspekte des Figurenbegriffs an Bedeutung gewinnen. An diesem Punkt setzte die Tagung „Barocke Figuren. Zeit – Gestalt – Medien“ (27.-29. Oktober 2010, Universität Konstanz) an. Sie untersuchte eben jene (atypischen) Figuren, die sich gegen eine strenge Typologisierung sperren, deren Umwege, Metamorphosen, Begegnungen und Konflikte es aber erlauben, die Frage, was im Barock eine Figur ausmacht, in begrifflich-analytischer Perspektive neu zu stellen.

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Metadaten
Verfasserangaben:Anna-Lisa Bauer, Eva Brugger, Milica Pavlovic Almer
URN:urn:nbn:de:hebis:30-87200
Verlag:Univ.-Bibliothek, Sondersammelgebiet Germanistik, Deutsche Sprache und Literatur, Germanistik im Netz, Virtuelle Fachbibliothek Germanistik, GiNDok
Verlagsort:Frankfurt am Main
Dokumentart:Konferenzveröffentlichung
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):15.12.2010
Jahr der Erstveröffentlichung:2010
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:15.12.2010
GND-Schlagwort:Barock
Quelle:H-Germanistik : http://h-net.msu.edu/cgi-bin/logbrowse.pl?trx=vx&list=H-Germanistik&month=1012&week=b&msg=lqu4zZhCwemqkVOs6kyusg&user=&pw= [15.12.2010]
HeBIS-PPN:301653852
DDC-Klassifikation:8 Literatur / 80 Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft / 800 Literatur und Rhetorik
Sammlungen:Germanistik / GiNDok
BDSL-Klassifikation:11.00.00 17. Jahrhundert / BDSL-Klassifikation: 11.00.00 17. Jahrhundert > 11.11.00 Emblematik. Stoffe. Motive. Themen
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht