• Treffer 77 von 472
Zurück zur Trefferliste

Gewaltprävention und Gewaltverminderung : Qualitätskriterien für Präventions- und Interventionsprogramme

  • Die Zunahme an Gewalttaten, insbesondere durch Kinder und Jugendliche, wird in der öffentlichen und pädagogischen Diskussion weithin beklagt. Zwar zeigen zeitvergleichende Analysen, dass von einer dramatischen Erhöhung der Gewalhandlungen keine Rede sein kann; eher ist die öffentliche Sensibilität für derartige Vorfälle gestiegen. Andererseits gibt es erschreckende Beispiele für besonders brutale Übergriffe, die im öffentlichen Bewusstsein naturgemäß dominieren. Eindeutig zugenommen haben in den letzten Jahren politisch motivierte Gewalttaten, insbesondere mit rechtsextremistischem Hintergrund. Doch unabhängig davon, ob und wo die Zahl der Gewalthandlungen angestiegen ist, beinhaltet jede einzelne Tat einen Angriff auf die Menschenwürde und die politische Kultur und ruft deshalb nach Gegenmaßnahmen.

Volltext Dateien herunterladen

Metadaten exportieren

Weitere Dienste

Teilen auf Twitter Suche bei Google Scholar
Metadaten
Verfasserangaben:Siegfried PreiserGND, Ulrich WagnerORCiD
URN:urn:nbn:de:hebis:30-15151
ISSN:0344-9602
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Report Psychologie
Verlag:Dt. Psychologen-Verl.
Verlagsort:Bonn
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):15.09.2005
Jahr der Erstveröffentlichung:2003
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:15.09.2005
Jahrgang:28
Ausgabe / Heft:11/12
Seitenzahl:8
Erste Seite:660
Letzte Seite:667
Quelle:Report Psychologie, 11/03, S. 660 - 667
HeBIS-PPN:195639685
Institute:Erziehungswissenschaften / Erziehungswissenschaften
DDC-Klassifikation:1 Philosophie und Psychologie / 15 Psychologie / 150 Psychologie
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht