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Ein Denkmal wird beerdigt : "Die Büste des Kaisers" von Joseph Roth

  • Um das Ende eines Denkmals geht es in Joseph Roths Erzählung "Die Büste des Kaisers". In ihr ist das Denkmal Zeichen und Sinnbild für einen allgemeinen Mythos, hinter dem jedoch ein zweiter, ein "persönlicher Mythos" des Autors Joseph Roth erkennbar wird. Diesem Doppelaspekt einer verborgenen autobiographischen Rede, eines "verschwiegenen Ich" hinter der manifesten Schicht der erzählten Geschichte gilt die folgende Deutung.

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Metadaten
Verfasserangaben:Ursula RennerGND
URN:urn:nbn:de:hebis:30-1153036
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Verschwiegenes Ich : vom Un-Ausdrücklichen in autobiographischen Texten
Verlag:Centaurus-Verlagsgesellschaft
Verlagsort:Pfaffenweiler
Herausgeber*in:Bärbel Götz
Dokumentart:Teil eines Buches (Kapitel)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):27.05.2010
Jahr der Erstveröffentlichung:1993
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:27.05.2010
GND-Schlagwort:Roth; Joseph / Die Büste des Kaisers; Mythos; Erzählung; Denkmal; Interpretation
Seitenzahl:13
Erste Seite:125
Letzte Seite:146
Quelle:Bärbel Götz [u.a.] (Hg.): Verschwiegenes Ich : vom Un-Ausdrücklichen in autobiographischen Texten. - Pfaffenweiler: Centaurus-Verl.-Ges., 1993, S. 125-146
HeBIS-PPN:225940361
DDC-Klassifikation:8 Literatur / 83 Deutsche und verwandte Literaturen / 830 Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur
Sammlungen:Germanistik / GiNDok
Germanistik / GindokWeimar
BDSL-Klassifikation:17.00.00 20. Jahrhundert (1914-1945) / BDSL-Klassifikation: 17.00.00 20. Jahrhundert (1914-1945) > 17.18.00 Zu einzelnen Autoren
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