Pressewesen und Aufklärung : Intelligenzblätter und Volksaufklärer

  • Durch das Intelligenzblatt wurden Angebot und Nachfrage in direkten Kontakt zueinander gebracht: eine einfache, aber geniale Idee. [...] Wurden 1722 noch jährlich 440 Seiten ausgegeben, so waren es ein Jahrhundert später bereits 4.200 Seiten, der zehnfache Umfang also. Schnell fanden sich Nachahmer, mehr als zweihundert Intelligenzblätter zählen wir am Ende des 18. Jahrhunderts. Es bedurfte nur eines kurzen Zeitraumes, daß diese wöchentlich erscheinenden Blätter zu einem festen Bestandteil des Lebens wurden.

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Metadaten
Author:Holger Böning
URN:urn:nbn:de:hebis:30-1106746
URL:http://www.goethezeitportal.de/db/wiss/epoche/boening_pressewesen.pdf
Publisher:Goethezeitportal
Place of publication:München
Document Type:Article
Language:German
Year of Completion:2008
Year of first Publication:2001
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2008/09/02
GND Keyword:Intelligenzblatt; Volksaufklärung
Page Number:46
Note:
Goethezeitportal ; Erstpublikation in: Doering-Manteuffel, Sabine, Mancal, Josef, Wüst Wolfgang (Hrsg.): Pressewesen der Aufklärung. Periodische Schriften im Alten Reich. Berlin 2001, S. 69-119
Source:Erstpublikation in: Doering-Manteuffel, Sabine, Mancal, Josef, Wüst Wolfgang (Hrsg.): Pressewesen der Aufklärung. Periodische Schriften im Alten Reich. Berlin 2001, S. 69-119
HeBIS-PPN:204610761
Dewey Decimal Classification:8 Literatur / 80 Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft / 800 Literatur und Rhetorik
Sammlungen:Germanistik / GiNDok
BDSL-Klassifikation:03.00.00 Literaturwissenschaft / BDSL-Klassifikation: 03.00.00 Literaturwissenschaft > 03.14.00 Literatursoziologie
Licence (German):License LogoDeutsches Urheberrecht