• Treffer 8 von 101
Zurück zur Trefferliste

Alte "Neue" Philologie? : Zur Tradition eines Diskurses

  • (…) [Ü]ber die Erschließung und editorische Aufbereitung der handschriftlichen Quellen haben die Germanisten des 19. Jahrhunderts die inhaltlich-ideologische Diskussion ebenso wie die wissenschaftsmethodischen Debatten bis hinein in die zweite Hälfte unseres Jahrhunderts, in manchen Fällen durchaus bis zum heutigen Tag, bestimmt. Dabei war es nicht nur die Art der Aufbereitung, sondern vor allem auch die Auswahl der Quellen – und nicht zu vergessen: der Ausschluss vieler Quellen (…), die die wissenschaftliche Annäherung und Produktion wissenschaftlicher Imagination über das Mittelalter und seine Literatur steuerten.

Volltext Dateien herunterladen

Metadaten exportieren

Weitere Dienste

Teilen auf Twitter Suche bei Google Scholar
Metadaten
Verfasserangaben:Ingrid Bennewitz
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-277136
ISSN:0044-2496
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Zeitschrift für deutsche Philologie
Verlag:E. Schmidt
Verlagsort:Berlin [u. a.]
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):04.12.2012
Jahr der Erstveröffentlichung:1997
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:04.12.2012
Freies Schlagwort / Tag:Mittelalter; Quelle
New philology
Jahrgang:116
Ausgabe / Heft:Sonderheft
Seitenzahl:17
Erste Seite:46
Letzte Seite:61
HeBIS-PPN:315680482
DDC-Klassifikation:8 Literatur / 83 Deutsche und verwandte Literaturen / 830 Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur
Sammlungen:Germanistik / GiNDok
Germanistik / GindokWeimar
BDSL-Klassifikation:06.00.00 Mittelalter / BDSL-Klassifikation: 06.00.00 Mittelalter > 06.01.00 Forschung und Edition
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht