Aufbruchstimmung: Reisen in die nahe und die ferne Fremde : die Erforschung der Welt – Expeditionen und Erfahrungen

  • Schon früh hatte das Unbekannte viele mit Versprechungen gelockt. Aber das Reisen war mit Gefahren verbunden. Vor allem Seereisen erforderten Mut. Nicht immer waren es Abenteuerlust oder Neugier, die Menschen hinaustrieben. Viele Reisende waren Pioniere und Entdecker. Inseln und Berge, Ströme und Meeresengen sind nach ihnen benannt. Von den Anstrengungen des Reisens, den oft seltsamen oder auch überraschenden Begegnungen mit dem Fremden, den Beobachtungen von Flora und Fauna wissen wir durch ihre Aufzeichnungen, die später als Reiseberichte publiziert wurden. Besonders im 18. Jahrhundert waren Reiseberichte ein äußerst beliebtes Genre, weil sie auf unterhaltsame und spannende Weise über die nahe und ferne Fremde informierten. Gelegentlich fungierten sie auch als kritischer Spiegel der alten Welt.

Volltext Dateien herunterladen

Metadaten exportieren

Weitere Dienste

Teilen auf Twitter Suche bei Google Scholar
Metadaten
Verfasserangaben:Carola HilmesGND
URN:urn:nbn:de:hebis:30-63505
ISSN:0175-0992
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Forschung Frankfurt : Wissenschaftsmagazin der Goethe-Universität
Verlag:Univ. Frankfurt, Campusservice
Verlagsort:Frankfurt, M.
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):20.04.2009
Jahr der Erstveröffentlichung:2008
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:20.04.2009
Freies Schlagwort / Tag:Alexander von Humboldt; Frauenreisen; Georg Forster; Reiseliteratur
Jahrgang:26
Ausgabe / Heft:3
Seitenzahl:6
Erste Seite:12
Letzte Seite:17
HeBIS-PPN:211587869
Institute:Neuere Philologien / Neuere Philologien
DDC-Klassifikation:9 Geschichte und Geografie / 91 Geografie, Reisen / 910 Geografie, Reisen
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht