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Ein extremes Jahr an Elbe und Mulde

  • Der Einfluss des fließenden Wassers prägt das Bild unserer Flussauen. Die Wasserstands- und Abflussdynamik ist dort, wo sie relativ uneingeschränkt wirken kann, Voraussetzung für morphologische Strukturvielfalt und die typische Biodiversität. In den normalen Amplituden wird der Wechsel der Wasserführung von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen. Von August 2002 bis August 2003 war das jedoch anders. Durch sehr seltene Extremereignisse wie das „Katastrophenhochwasser“ im August 2002, das „Eishochwasser“ im Januar 2003 und eine extreme Niedrigwasserperiode im Sommer 2003 fand die Wasserführung unserer Flüsse starkes öffentliches Interesse. Im folgenden Beitrag soll weniger auf die verheerenden Wirkungen besonders des Hochwassers auf die Bewohner und Landnutzer, sondern mehr auf landschaftsbezogene Sachverhalte eingegangen werden.

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Metadaten
Author:Guido Puhlmann
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-348260
ISSN:0940-6638
Parent Title (German):Naturschutz im Land Sachsen-Anhalt
Document Type:Article
Language:German
Date of Publication (online):2014/08/12
Year of first Publication:2003
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2014/08/12
Volume:40
Issue:2
Page Number:7
First Page:42
Last Page:48
HeBIS-PPN:366079123
Dewey Decimal Classification:5 Naturwissenschaften und Mathematik / 57 Biowissenschaften; Biologie / 570 Biowissenschaften; Biologie
Sammlungen:Sammlung Biologie / Sondersammelgebiets-Volltexte
Zeitschriften / Jahresberichte:Naturschutz im Land Sachsen-Anhalt / Naturschutz im Land Sachsen-Anhalt, Jahrgang 40 (2003), Heft 2
:urn:nbn:de:hebis:30:3-318483
Licence (German):License LogoDeutsches Urheberrecht