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Deichrückverlegungen in Sachsen-Anhalt und wissenschaftliche Begleituntersuchungen am Beispiel des Roßlauer Oberluchs (2009)
Scholz, Mathias ; Rupp, Holger ; Puhlmann, Guido ; Ilg, Christiane ; Gerisch, Michael ; Dziock, Frank ; Follner, Klaus ; Foeckler, Francis ; Glaeser, Judith ; Konjuchow, Franziska ; Krüger, Frank ; Regner, Andreas ; Schwarze, Eckard ; Tümpling, Wolf von ; Duquesne, Sabine ; Liess, Matthias ; Werban, Ulrike ; Zacharias, Steffen ; Henle, Klaus
Deichbau und andere flussbautechnische Maßnahmen haben dazu geführt, dass die Mittlere Elbe ihre ursprünglichen Überschwemmungsgebiete verloren hat. Um die Auswirkungen der alljährlich auftretenden Hochwasserereignisse einzudämmen, wurden große Bereiche der Talniederung durch Deiche vom Überflutungsgeschehen abgetrennt. Diese Eingriffe in den Naturhaushalt ermöglichten gleichfalls eine intensive ackerbauliche Nutzung oder eine hochwassersichere Bebauung der Auen. Die natürliche Auendynamik ist heute weitestgehend auf einen schmalen Bereich entlang der Elbe beschränkt. Hinter den Deichen sind die für die Elbeauen typischen Lebensräume von der lebenswichtigen Auendynamik abgeschnitten. Angepasste Auenarten und -lebensgemeinschaften treten zugunsten von Allerweltsarten zurück. Eine Wiederanbindung von Altauenbereichen an das Überflutungsgeschehen ist deshalb eine der vordringlichsten Maßnahmen zur Revitalisierung gefährdeter Auenlebensräume und stellt eine Chance dar, einen nachhaltigen und modernen Hochwasserschutz mit Naturschutzzielen zu verbinden. An der Elbe entspricht das aktuelle Hochwasserschutzsystem nicht den heutigen Anforderungen an den Hochwasserschutz. Um jedoch jederzeit auf mögliche große Hochwasserereignisse reagieren zu können, entstanden Anfang der 1990er Jahre in den Anliegerländern der Elbe zahlreiche Pläne für Deichrückverlegungen.
Wasserstraßenunterhaltung im Biosphärenreservat Mittelelbe (2009)
Puhlmann, Guido ; Anlauf, Andreas ; Wernicke, Armin ; Regner, Andreas
Die Elbe ist ein ökologisch und naturschutzfachlich wertvoller und ein in Deutschland überwiegend frei fließender Fluss mit großer Bedeutung für die Flussschifffahrt als internationaler Schifffahrtsweg und Bundeswasserstraße. Zurückschauend liegen die heute maßgeblichen morpho-dynamischen und ökologischen Defizite im Hochwasserschutz und im Wasserbau begründet. Das Ergebnis ist u. a. der Verlust von über 80 % der Überschwemmungsflächen durch Eindeichung, die Festlegung des Flussbetts, der Strukturverlust im Gewässer, im Uferbereich und im Vorland mit entsprechenden Auswirkungen auf die Tier- und Pflanzenarten und ihre Lebensräume. Trotzdem hat sich entlang der Mittelelbe und ihrer Auen ein in Mitteleuropa herausragendes Ökosystem mit großflächigen Hartholzauenwäldern erhalten. Nachfolgend wird über einige Erfahrungen bei der Unterhaltung der Bundeswasserstraße Elbe berichtet.
Vorwort (2009)
Puhlmann, Guido ; Unruh, Michael ; Scholz, Mathias ; Henle, Klaus
Den dreißigsten Jahrestag der Gründung des Biosphärenreservates Mittelelbe nehmen das Land Sachsen-Anhalt als Herausgeber der Schriftenreihe und die Vielzahl der Autoren zum Anlass, um in gebührender Form eine geschlossene Darstellung von Forschungsaktivitäten einer naturschutz- und elbeinteressierten Öffentlichkeit vorzustellen.
Zum Gedenken an Hans-Georg Litty : 1925 - 1999 (2000)
Schwarze, Eckart ; Puhlmann, Guido
Gemeinsam mit der Familie und Freunden mussten wir von Hans-Georg Litty Abschied nehmen. Er verstarb am 14. Dezember 1999 im 75. Lebensjahr. Seit frühester Jugend wurde sein Lebensweg mit durch den Naturschutz geprägt, dem er den größten Teil seiner Freizeit widmete (siehe auch die Würdigung im Heft 1/1996 dieser Zeitschrift). Leider war es ihm nicht vergönnt, diese Neigung zum Beruf zu machen. Geistig beeinflusst durch die Werke von Hermann LÖNS war es sein besonderes Anliegen, die heimatliche Natur und ihren Schutz vor allem im lokalen Schrifttum und bei der praktischen Arbeit mit Jugendgruppen mit hohem Sachverstand populär darzustellen und einem breiten Bevölkerungskreis nahe zu bringen. Grundlage dafür war seine umfassende Allgemeinbildung, die er infolge großer Belesenheit erworben hatte. Langjährige Freunde erinnerten sich im gereifteren Alter mehrfach erstaunt, wie unauffällig er es verstanden hatte, ihnen prägend seine An- und Einsichten zu vermitteln.
25 Jahre UNESCO-Biosphärenreservat an der Elbe (2004)
Puhlmann, Guido
Am 25. Nov. 1979 wurde der Steckby-Lödderitzer Forst gemeinsam mit dem Thüringer Vessertal als erstes deutsches Biosphärenreservat von der UNESCO anerkannt. Dies war und ist Ergebnis und Höhepunkt der Bemühungen von mehreren Generationen von Naturschützern, aber auch Landnutzern unterschiedlichster Art, wie Amtmann Behr, Kurt Wuttky, Alfred Hinsche, Dr. Siegfried Schlosser, Dr. Max Dornbusch, Prof. Dr. Peter Hentschel, Dr. Gerda Bräuer und anderen mehr.
Günter Tiede : 65 Jahre (1996)
Schwarze, Eckart ; Puhlmann, Guido
Am 26.10.1995 beging Günter Tiede seinen 65. Geburtstag. In Wörlitz geboren, hatte er schon als Kind intensiven Kontakt zur naturnahen Landschaft an der Elbe.
Das EU-Life-Projekt "Renaturierung von Fluss, Altwasser und Auenwald an der Mittleren Elbe" (1999)
Eichhorn, Astrid ; Puhlmann, Guido
Am Mittellauf der Eibe in Sachsen-Anhalt und besonders im Gebiet des Biosphärenreservats Mittlere Eibe hat eine vielfältige auen- und gewässerökologisch bedeutsame Landschaft "die Zeiten überdauert". Diese Landschaft befindet sich in einem ständigen und dynamischen Veränderungsprozess, der mit durch menschliche Aktivitäten geprägt wird. Ein nachhaltiger Umgang bei der Einflussnahme auf gestörte und natürliche Prozesse ist deshalb wichtig für die Erhaltung und Entwicklung dieser Landschaft.
Hans-Georg Litty : 70 Jahre (1996)
Puhlmann, Guido ; Schwarze, Eckart
Am 19.04.1995 wurde Hans-Georg Litty 70 Jahre alt. In Dessau geboren und aufgewachsen, knüpfte er schon mit 13 Jahren, als er im Rahmen der Schulausbildung Franz Abendroth kennenlernte, erste Verbindungen zum Natur- und Biberschutz. Nicht zuletzt aus diesem Kontakt und den Begegnungen mit Kurt Wuttky erwuchs sein Berufswunsch, Forstmann zu werden. Doch nach dem Erwerb der Mittleren Reife in Dessau und einer Forstlehre in Torgau unterbrachen der Krieg und die spätere Gefangenschaft jäh und schmerzhaft seine berufliche Entwicklung.
Wasserbau und Hochwasserschutz an der unteren Mulde - Historie - Status Quo - Perspektiven (1997)
Puhlmann, Guido
Die Mulde einschließlich ihrer Aue ist in der heutigen Form das Ergebnis von pleistozänen und holozänen Vorgängen, verbunden mit anthropogenen Einflüssen, die etwa im 10./11. Jahrhundert mit der Besiedlung unseres Raumes einsetzten. Der infolge zunehmender Bevölkerung wachsende Anspruch an landwirtschaftlichen Nutzflächen konnte bis zur Erfindung und Produktion des Kunstdüngers nur durch extensive Erweiterungen u. a. in die fruchtbaren Flussebenen befriedigt werden. Die notwendige Sicherung der Ernährung des Volkes sowie die Deckung des im Zuge technologischer Entwicklungen und der Entstehung frühindustrieller Produktion erforderlichen Energiebedarfs mit Hilfe der Wasserkraft führten, abhängig vom jeweiligen Stand der gesamtgesellschaftlichen Interessen, zu umfangreichen Eingriffen in das System von Fluss und Aue. Gewässer- und auenökologische bzw. - morphologische Gesichtspunkte spielten bei derartigen Maßnahmen und Entscheidungen nach heutigem Verständnis kaum eine Rolle. Die Wasserbauer vieler Generationen waren (und sind) in der Regel zum jeweiligen historischen Zeitpunkt ausführendes "Organ" der von der Allgemeinheit getragenen Entscheidungen. Aufgrund ihrer fachlichen Qualifikation stehen sie aber in beratender und konkret gestaltender Verantwortung.
Zum Feststoffhaushalt der Mulde im Bereich Sachsen-Anhalt - Zustand, Perspektiven und Handlungsempfehlungen aus ökomorphologischer Sicht (1997)
Puhlmann, Guido ; Rast, Georg
Um umfassende, fundierte Aussagen zum Feststoffhaushalt eines Fließgewässers zu erarbeiten, ist eine Betrachtung des Einzugsgebietes und der Flussmorphologie unverzichtbar. Auch für den Flussabschnitt der sachsen-anhaltischen Mulde, d. h. für den Unterlauf der Vereinigten Mulde von Bad Düben bis zur Mündung in die Eibe, wäre somit das gesamte Einzugsgebiet maßgebend. Aufgrund der konkreten Zielstellung beschränkt sich diese Abhandlung jedoch nur auf die hier wesentlichen Rahmenbedingungen.
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