"Walhall ist Wallstreet" : Geld und Gold in Richard Wagners "Ring des Nibelungen"

  • Richard Wagner hatte ein gebrochenes Verhältnis zum Geld: Er benötigte viel, hatte aber meist so wenig, dass er auf Pump leben musste. Nicht selten war er auf der Flucht vor seinen Gläubigern. Die Erfindung des Geldes hielt er für einen Sündenfall, das Eigentum für die Wurzel allen Übels. Im »Ring des Nibelungen « spiegelt er im Mythos vom Fluch des Goldes die moderne Erfahrung der Macht des Geldes.

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Metadaten
Author:Bernd ZegowitzGND
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-266540
ISSN:0175-0992
Parent Title (German):Forschung Frankfurt : Wissenschaftsmagazin der Goethe-Universität
Publisher:Goethe-Univ.
Place of publication:Frankfurt am Main
Document Type:Article
Language:German
Year of first Publication:2012
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2012/10/05
Volume:30
Issue:2
Page Number:4
First Page:120
Last Page:123
HeBIS-PPN:358248167
Institutes:Neuere Philologien / Neuere Philologien
Dewey Decimal Classification:7 Künste und Unterhaltung / 78 Musik / 780 Musik
8 Literatur / 83 Deutsche und verwandte Literaturen / 830 Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur
Sammlungen:Universitätspublikationen
Germanistik / Germanistik, Deutsche Sprache und Literatur
Sammlung Musik, Theater, Film / Literatur zur Musik
Sammlung Musik, Theater, Film / Literatur zum Theater
Licence (German):License LogoDeutsches Urheberrecht