Das erste westdeutsche Biosphärenreservat "Bayerischer Wald"

  • Als erster Ansatz zur Errichtung von Naturschutzgebieten wird im bayerisch–tschechischen Grenzraum oft das Jahr 1858 genannt, als auf Antrag des Forstmeisters John das erste Naturreservat im Böhmerwald von Fürst Schwarzenberg geschützt wurde – der berühmte Kubany (Boubin)-Urwald. 1863 appellierte der Münchener Maximilian Schmidt an König Max II. von Bayern einen Befehl zu erlassen, das Urwaldgebiet Höllbachgspreng am Hang des Falkensteins unberührt der Nachwelt zu erhalten. Der später so genannte „Waldschmidt“ war einer der ersten „modernen“ Touristen auf bayerischer Seite im Böhmerwald.

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Metadaten
Author:Hartmut Strunz
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-320129
ISSN:0940-6638
Parent Title (German):Naturschutz im Land Sachsen-Anhalt
Document Type:Article
Language:German
Date of Publication (online):2013/10/22
Year of first Publication:2005
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2013/10/22
Volume:42
Issue:Sonderheft
Page Number:3
First Page:69
Last Page:71
HeBIS-PPN:363000321
Dewey Decimal Classification:5 Naturwissenschaften und Mathematik / 57 Biowissenschaften; Biologie / 570 Biowissenschaften; Biologie
Sammlungen:Sammlung Biologie / Sondersammelgebiets-Volltexte
Zeitschriften / Jahresberichte:Naturschutz im Land Sachsen-Anhalt / Naturschutz im Land Sachsen-Anhalt, Jahrgang 42 (2005), Sonderheft
:urn:nbn:de:hebis:30:3-318437
Licence (German):License LogoDeutsches Urheberrecht