[Rezension zu:] Börnchen, Stefan: Poetik der Linie. Wilhelm Busch, Max und Moritz und die Tradition. Hannover: Wehrhahn, 2015. 63 S.

  • Wilhelm Buschs Bildgeschichte Max und Moritz (1865) gilt unumstritten als Meisterwerk und Klassiker deutscher Kinderliteratur. Die Erzählung über die zwei aufsässigen Buben hat die Forschung als frühes Beispiel parodierter Pädagogik, als Vorbild für unzählige Buschiaden oder als Wegbereiter des modernen comic strip interessiert. Stefan Börnchen jedoch fokussiert in seiner 2015 erschienenen Monographie Poetik der Linie auf die abseits von philologischen Kommentierungen nur selten beachtete grafische Komponente von Buschs Werk, genauer: auf das Urelement seiner Zeichnungen – die Linie. ...

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Verfasserangaben:Lukas SarvariGND
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-464255
ISSN:2568-4477
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Jahrbuch der Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung : GKJF
Verlag:Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung
Verlagsort:Frankfurt am Main
Dokumentart:Rezension
Sprache:Deutsch
Jahr der Fertigstellung:2017
Jahr der Erstveröffentlichung:2017
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:08.05.2018
Jahrgang:2017
Seitenzahl:2
Erste Seite:166
Letzte Seite:167
HeBIS-PPN:431475210
Institute:Neuere Philologien / Neuere Philologien
DDC-Klassifikation:0 Informatik, Informationswissenschaft, allgemeine Werke / 02 Bibliotheks- und Informationswissenschaften / 020 Bibliotheks- und Informationswissenschaften
3 Sozialwissenschaften / 37 Bildung und Erziehung / 370 Bildung und Erziehung
8 Literatur / 80 Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft / 800 Literatur und Rhetorik
8 Literatur / 83 Deutsche und verwandte Literaturen / 830 Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur
Sammlungen:Universitätspublikationen
Germanistik / GiNDok
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