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Epiphytische Moose in Nordrhein-Westfalen : häufige Arten und Einwanderung atlantischer Arten
(2014)
In Mitteleuropa sind die klassischen Epiphyten unter den Moosen und Flechten zu finden. In diesem Pflanzenportrait werden einige häufigere und einfach zu erkennende epiphytische Moose vorgestellt. Man kann sie in vielen Teilen Mitteleuropas finden, teilweise auch im Siedlungsbereich und hier besonders auf Friedhöfen und in Parks. Atlantische Arten, die sich seit einigen Jahren in Nordrhein-Westfalen ausbreiten, können einen Anreiz geben, sich näher mit epiphytischen Moosen zu beschäftigen. Von diesen werden das Hübsche Goldhaarmoos (Orthotrichum pulchellum, Moos des Jahres 2008) und das Einseitswendige Verstecktfruchtmoos (Cryphaea heteromalla) ausführlicher besprochen.
Ein kleiner Bestand von Ranunculus parviflorus konnte im Mai 2019 erstmals für Nordrhein-Westfalen in einem lückigen Scherrasen auf dem Friedhof in Zülpich-Juntersdorf/Kreis Euskirchen nachgewiesen werden. Das Vorkommen in Juntersdorf sowie die Merkmale, Verbreitung und Ökologie der mediterran-atlantischen Art werden diskutiert.
Am Ufer der Rurtalsperre (Untersee) konnten im Frühherbst 2018 größere Bestände von Cardamine occulta beobachtet werden. Es handelt sich um den zweiten Nachweis an einem naturnahen Standort in Nordrhein-Westfalen. Die Ökologie und Phänologie der neophytischen Art werden diskutiert. Bisher wurden in Europa außer an Ufern des Bodensees und des Rheins sowie in Reisfeldern in Norditalien nur Vorkommen in stark anthropogen beeinflussten Lebensräumen, wie Gärtnereien, Blumenkübeln und Friedhöfen beobachtet. Es lassen sich zwei Hauptentwicklungsphasen im Spätwinter/Frühjahr und im Spätsommer/Herbst feststellen. Während an anthropogenen Standorten wie Friedhöfen zu beiden Zeiten blühende Pflanzen beobachtet werden können, beschränken sich die Vorkommen an natürlichen/naturnahen Standorten offenbar entweder wie am Bodensee auf das Winter- oder wie in Nordrhein-Westfalen auf das Sommerhalbjahr.
Offene Bodenstellen im Siedlungsbereich und auf landwirtschaftlich genutzten Flächen werden von Pionieren nicht nur unter den Gefäßpflanzen, sondern auch unter den Moosen besiedelt. Dieses Pflanzenportrait stellt mehrere Arten von Moosen vor, die bevorzugt an solchen gestörten Stellen wachsen. Hierbei handelt es sich nur um einen kleinen Ausschnitt einer großen Artenfülle. Weitere Arten sind selten oder schwerer zu erkennen. Neben einfach zu erkennenden Arten werden auch zwei kritische Arten besprochen, Bryum barnesii und B. dichotomum, die nach Ansicht des Verfassers auch von Anfängern zu erkennen sind.
Die reich besuchte Exkursion führte zum Schlangenberg (5203/32 & 5203/41) bei Breinig- Breinigerberg. Das Gebiet ist bekannt für seinen Reichtum an Pflanzen, aber auch Tieren wie Schmetterlingen und Vögeln. Da es seit vielen Jahren intensiv von vielen Botanikern beobachtet wird, waren Neufunde nicht zu erwarten. Trotzdem präsentierte sich den Besuchern eine interessante und abwechslungsreiche Flora und Fauna.
Beim Exkursionsgebiet handelt es sich um eine hügelige Landschaft, die von einzelnen Gehölzen unterbrochen wird. Auf den sehr vielfältigen, artenreichen Magerrasen wachsen im ständigen Wechsel – teilweise dicht beieinander oder durcheinander – Arten der Kalkmagerrasen, sauren Magerrasen, Heiden und Schwermetallrasen. Immer wieder sind feuchtere Bereiche und wiesenartige Flächen, die von höheren Gräsern dominiert werden, zu finden.
In Nordrhein-Westfalen wachsen mehrere kleinblütige Arten der Gattung Geranium (Storchschnabel). Die meisten sind zumindest im blühenden Zustand schon von Anfängern zu erkennen. Dieses Porträt richtet sich aber auch an Fortgeschrittene: Der wenig bekannte Glattfrüchtige Storchschnabel (G. aequale), der dem Weichen Storchschnabel (G. molle) sehr ähnelt und in den meisten Bestimmungsbüchern und Floren fehlt, wird ausführlich besprochen. In dieser Arbeit werden die kleinblütigen Geranium-Arten zur Blütezeit mit zahlreichen Fotos vorgestellt, wobei sowohl Blüten-, Frucht- und vegetative Merkmale berücksichtigt werden.
In dieser zweiten Folge einer Artikelserie mit Neubeschreibungen von Arten von Draba subgen. Erophila werden D. droserifolia BOMBLE und D. glauca BOMBLE neu beschrieben. Draba droserifolia ist eine auffallend rundblättrige Art, die D. praecox und D. strigosula nahe steht. D. glauca ist eine graugrüne Art, die Merkmale von D. strigosula und morphologisch D. majuscula angenäherten Sippen kombiniert. Zu den bereits bekannten Arten D. acutidentata, D. majuscula, D. praecox und D. strigosula werden neue Fundorte aus dem Rheinland und den Niederlanden genannt.
Die Sippen der Sagina apetala-Gruppe sind seit Jahren Thema vieler Diskussionen, wobei insbesondere der Status der beiden traditionell unterschiedenen Sippen, die heute im Artstatus S. apetala und S. micropetala heißen, Gegenstand der Kontroversen ist. Einerseits werden sie als Arten unterschieden, während andererseits innerhalb der Verwandtschaftsgruppe von einer kontinuierlichen Variabilität ausgegangen wird, die eine Differenzierung spezieller Sippen nicht erlaubt (z. B. Montserrat Martí & Montserrat Martí 1990, Dickoré 2011: "Die hier als Synonyme aufgefassten Sippen werden auf wechselnden Rangstufen häufig (als Sagina micropetala Rauschert) unterschieden. Sie scheinen jedoch nur zufällige Merkmalskombinationen innerhalb der überwiegend autogamen und sehr variablen Art abzubilden.").
Ein neophytisches Schaumkraut, das sich am Bodenseeufer massiv ausgebreitet hat und in jüngster Zeit vielfach auch in Belgien und den Niederlanden beobachtet wurde, konnte als Unkraut in einem Gartencenter, einem Baumarkt und auf drei Friedhöfen in Aachen nachgewiesen werden. Die Art wird als Japanisches Reisfeld-Schaumkraut, Cardamine flexuosa auct., Asian C. flexuosa, C. flexuosa subsp. debilis und aktuell als C. hamiltonii bezeichnet. Offenbar handelt es sich um Erstnachweise für Nordrhein-Westfalen.
Kultivierte und verwildernde Arten von Phedimus subgen. Aizoon im Aachener Raum und im Ruhrgebiet
(2016)
Phedimus subgen. Aizoon stellt einen komplizierten Formenkreis dar, dessen Arten vielfach verwechselt oder verkannt werden. Morphologie und Entwicklungsrhythmus von in Nordrhein-Westfalen kultivierten und verwilderten Sippen wurden in Vergleichskulturen untersucht. Die beobachteten Sippen werden anhand von Beschreibungen, Abbildungen und eines Bestimmungsschlüssels vorgestellt. P. ellacombeanus verwildert am häufigsten und zeigt deutliche Etablierungstendenz, insb. im Ruhrgebiet. P. hybridus (inkl. vorläufig hierzu gestellte schmalblättrige Sippen wie 'Weihenstephaner Gold') verwildert regelmäßig, zeigt aber nur lokale Etablierungstendenz. Zwei Sippen aus dem Umfeld von P. middendorffianus konnten ebenfalls verwildert beobachtet werden. Die eine wird als Phedimus diffusus (PRAEGER) BOMBLE in den Artstatus gehoben. Von typischem P. kamtschaticus ('Variegatum' und nahe stehende Sippen) konnte nur eine Verwilderung nachgewiesen werden. P. aizoon wurde nur innerhalb eines Privatgartens, in dem er ursprünglich gepflanzt wurde, verwildert beobachtet.
Die epiphytischen Candelariella-Arten wurden im Aachener Stadtgebiet und benachbarten Gebieten untersucht. Nachgewiesen wurden sterile Flechten aus dem C. efflorescens-Aggregat, C. reflexa s. str., C. xanthostigma, C. xanthostigmoides (zu C. efflorescens agg.) und C. vitellina. C. reflexa s. str. ist im Untersuchungsgebiet selten und bisher offensichtlich mit dem hier allgegenwärtigen C. efflorescens agg. verwechselt worden. Es konnten sechs fertile Vorkommen aus dem C. efflorescens-Aggregat gefunden werden, die zu C. xanthostigmoides gehören. Von C. efflorescens agg., C. xanthostigma und C. vitellina lassen sich Formen, wahrscheinlich modifikativen Ursprungs, beobachten, die einen flächigeren Thallus mit stärkerer Lappigkeit ausbilden und im habituellen Eindruck deutlich abweichen.
Die Bryologisch-Lichenologische Arbeitsgemeinschaft für Mitteleuropa e. V. (BLAM) hat Peltigera didactyla zur Flechte des Jahres 2013 gewählt. Dies soll als Anlass dienen, Peltigera didactyla und zwei weitere, in Nordrhein-Westfalen ungefährdete Peltigera-Arten, P. praetextata und P. rufescens, näher vorzustellen. Allgemeine Angaben zur Gattung Peltigera (Schildflechten, Hundsflechten) runden dieses Pflanzenporträt ab.
Im Rheinland fallen zwei frühblühende Capsella-Sippen auf. Die zuerst blühende Sippe, Capsella I genannt, würde man als Teil einer weit gefassten C. bursa-pastoris ansehen. Etwas später blüht C. rubella, eine bisher vermutlich weitgehend übersehene Art des Rheinlandes. Taxonomie und Merkmalsbewertung bei Capsella werden diskutiert.
Ornithogalum angustifolium (= O. umbellatum s. str. sensu SPETA) und O. divergens (= O. umbellatum s. str. sensu RAAMSDONK) sind gut unterscheidbare Arten, deren Morphologie, Phänologie, Ökologie und Verbreitung im Aachener Stadtgebiet und in der Region zwischen Nideggen und Zülpich vorgestellt werden. Neben den Brutzwiebeln und der Phänologie ist die Breite des weißen Randes der äußeren Perigonblätter ein zuverlässiges Unterscheidungsmerkmal. Bei O. divergens ist dieser Rand schmal, bei O. angustifolium dagegen breit. O. divergens ist im Raum Nideggen-Zülpich verbreitet, etabliert und wirkt als lange vorhandener Teil der Vegetation, während O. angustifolium allenfalls neophytisch vorkommt. Im Gegensatz dazu ist O. divergens in Aachen ein zerstreuter, aber sich derzeit aus Pflanzungen heraus zunehmend etablierender Neophyt, während O. angustifolium verbreitet und etabliert ist und offensichtlich schon lange vorkommt. Dieser Verbreitungsunterschied wird arealgeographisch erklärt mit einem von Westen aus Belgien und den Niederlanden einstrahlenden Vorkommen von O. angustifolium und einer historischen Einwanderungsroute von O. divergens aus einem hypothetischen Areal in Flusstälern und Weinbergen Südwestdeutschlands über das Mittelrheintal in den Raum Nideggen-Zülpich.
Über Nachweise der erst kürzlich neu beschriebenen Stellaria ruderalis in Aachen und im Raum Nideggen-Zülpich in den Kreisen Düren und Euskirchen wird berichtet. Die Ökologie und die Merkmale dieser Art, die morphologisch zwischen S. media und S. neglecta vermittelt, werden vorgestellt und diskutiert.
Crocus tommasinianus und Galanthus nivalis sind im Stadtgebiet Aachen vollkommen etabliert. C. vernus und G. elwesii verwildern selten und zeigen nur an wenigen Stellen eine Tendenz zur Etablierung. Generative Fortpflanzung außerhalb von Kulturen geht bei diesen Arten einher mit Hybridisation mit C. tommasinianus und G. nivalis. Hybridpopulationen von Galanthus elwesii × G. nivalis wurden genauso beobachtet wie Pflanzen, die sich von diesen Hybriden nur durch einen fehlenden Basisfleck auf den inneren Perigonblättern unterscheiden. Sie zeigen außerhalb dieses Merkmals dieselbe Morphologie wie Hybriden und werden deshalb vom Verfasser ebenfalls als Hybriden aufgefasst. Zusätzlich kann Introgression unter den G. nivalis morphologisch ähnlichen Populationen festgestellt werden. Intermediäre Hybriden Crocus tommasinianus × C. vernus sind im Untersuchungsgebiet selten. Hybriden, die morphologisch einer Elternart stärker ähneln, wurden häufiger beobachtet. Möglicherweise tendieren Formen, die C. tommasinianus morphologisch näher stehen, zu einer größeren Eigenständigkeit. Qualität und Größe des Pollens von Hybriden C. tommasinianus × C. vernus sind variabel. Als Hybriden betrachtete Pflanzen zwischen Crocus tommasinianus und C. vernus sowie zwischen Galanthus elwesii und G. nivalis werden detailliert vorgestellt.
Neben den bekannten Arten Avena fatua (Flug-Hafer) und A. sativa (Saat-Hafer) werden A. hybrida (Kurzhaar-Hafer), A. sativa-Fatuoide (oder morphologisch entsprechende Rückkreuzungen von A. hybrida × A. sativa mit A. hybrida), Hybriden A. fatua × A. sativa sowie mögliche Hybriden A. hybrida × A. sativa vorgestellt und diskutiert. Im Unterschied zur Literatur wird A. hybrida nicht über die Form der Kallusnarbe des dritten Blütchens definiert. Wesentliches Merkmal ist neben Länge und Intensität der Behaarung der Deckspelze deren Farbe zur Fruchtreife: Während die Deckspelze von A. hybrida wie die von A. sativa oder etwas schwärzlich gefärbt ist, ist die von A. fatua deutlich rotbraun gefärbt. Diese Merkmalskombination ist mit einer unterschiedlichen Phänologie korreliert, wobei A. fatua früher als A. hybrida blüht und fruchtet. Demgegenüber ist die Form der Kallusnarbe bei beiden Arten variabel und nicht mit anderen Merkmalen korreliert. Pflanzen, die A. sativa ähneln, aber rotbraun gefärbte Deckspelzen ausbilden, werden als Hybriden A. fatua × A. sativa betrachtet. Alle beobachteten Sippen werden anhand vieler Fotos vorgestellt.
Hypericum perforatum s. str. und morphologisch ähnliche Hybriden (H. ×desetangsii s. l.) werden als Sammel-arten aufgefasst, die jeweils mehrere eng umgrenzte Arten umfassen. Beide Artengruppen werden im Aachener Raum unterschieden anhand strichförmiger dunkler Öldrüsen an der Außenseite der Kronblätter, die H. perforatum s. str. fehlen und bei Hybriden vorhanden sind. Andere morphologische Merkmale und besonders die Ökologie sind ebenfalls Unterschiede beider Gruppen. Ihre Umgrenzung und ihre Entstehung werden disku-tiert. Eine Sippe, die der Verfasser als eine H. perforatum nahestehende Hybride auffasst, wird als neue, hybrido-gene Art H. patzkei zu Ehren des verstorbenen Prof. Dr. ERWIN PATZKE beschrieben, der sie als erster als phäno-logisch und morphologisch abweichendes Taxon erkannt hat. H. patzkei beginnt früh mit der Blüte und kann u. a. anhand schmaler Blätter mit wenigen hellen Öldrüsen, dunklen strichförmigen Öldrüsen an der Außenseite der Kronblätter und einem schmalen Habitus mit spitzwinklig abstehenden Seitenästen unterschieden werden. Die Art ist charakteristischer für offene Stellen in Wäldern und deren Ränder als für trockene, offene Lebensräume, ist aber ökologisch ziemlich variabel. Sie ist bisher bekannt in der Umgebung von Aachen und nahe gelegenen Stellen in Belgien.
Die Veronica hederifolia-Gruppe (Efeu-Ehrenpreise) ist in Mitteleuropa ein kritischer Formenkreis aus drei Arten, die auch heute noch oft als Unterarten betrachtet werden. Die diploide V. triloba (= V. h. subsp. triloba, 2n=18) ist ein Bewohner kalkreicher Äcker, der von Süden her bis ins südliche Deutschland einstrahlt, aber nach derzeitiger Kenntnis in Nordrhein- Westfalen fehlt. Hier sind die tetraploide V. sublobata (= V. h. subsp. lucorum, 2n=36) und die hexaploide V. hederifolia s. str. (= V. h. subsp. hederifolia, 2n=54) verbreitet. V. hederifolia und V. sublobata werden in diesem Pflanzenporträt vorgestellt. Nach Haeupler & al. (2003) ist die Artengruppe in Nordrhein-Westfalen fast überall verbreitet, fehlt aber offenbar gebietsweise im Süderbergland. Dabei lassen sich keine wesentlichen Arealunterschiede zwischen beiden Arten erkennen. Die morphologischen und ökologischen Angaben in diesem Pflanzenporträt entstammen der Literatur, speziell Fischer (1974), Fischer & al. (2008), Haeupler & Muer (2007), Jäger & Werner (2005), Philippi (1996), Silverside (1977) und Stace (2010), sowie eigenen Beobachtungen.
Die Variabilität der häufigen Arten Sonchus asper und S. oleraceus in Aachen wird dargestellt, und ihre Unter-scheidungsmerkmale werden kritisch diskutiert. Sie bereiten häufiger Bestimmungsprobleme als erwähnt wird, da viele Merkmale stark variieren und zumindest bei einzelnen Pflanzen ausfallen können. Zuverlässig ist in Zwei-felsfällen die Fruchtoberfläche. Die auffallende Variabilität beider Arten wird oft als rein modifikativ oder taxono-misch unbedeutend abgetan. Bei beiden Arten gibt es aber beachtenswerte Sippen: Bei S. asper sind zwei in der Blattteilung extreme Sippen weitgehend konstant und einheitlich, es gibt aber eine Zwischensippe, die möglich-erweise ebenfalls eigenständig ist. Neben einer häufigen typischen Sippe von S. oleraceus und selteneren Lokal-sippen lässt sich eine feinblättrige Sippe als mögliche Art S. reversus abtrennen. Gerade bei S. oleraceus stellt sich vielfach die Frage, ob Merkmale oder gar manche Sippen insgesamt auf Introgression von S. asper beruhen.