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Ruderal- und Saumgesellschaften des Etschtals zwischen Bozen und Rovereto (1981)
Brandes, Dietmar ; Brandes, Elisabeth
Aus dem Etschtal zwischen Bozen und Rovereto werden 44 Ruderal- und Saumgesellschaften beschrieben und mit Literaturangaben aus anderen Teilen Mitteleuropas verglichen. Die meisten Assoziationen werden erstmalig für Südtirol mit Aufnahmen belegt. Die Ruderalvegetation spiegelt die klimatischen Verhältnisse des Untersuchungsgebietes sehr genau wider, sowohl den submediterranen Einfluss im südlichen Teil, als auch die mit zunehmender Höhe abnehmende Klimagunst.
Basenreiche Pfeifengras-Streuewiesen des Molinietum caeruleae W. Koch 1926, ihre Brachestadien und ihre wichtigsten Kontaktgesellschaften in Südost-Niedersachsen (1988)
Zacharias, Dietmar ; Janßen, Christiane ; Brandes, Dietmar
Im Übergangsbereich des Hügellandes zum Flachland in Südost-Niedersachsen werden 14 Waldwiesenkomplexe östlich von Braunschweig floristisch und pflanzensoziologisch untersucht. Sie weisen Restbestände des in Niedersachsen sehr seltenen und bisher erst durch wenige Vegetationsaufnahmen belegten Molinietum caeruleae W. Koch 1926 auf. Dieses gliedert sich im Untersuchungsgebiet in eine Ausbildung von Thalictrum lucidum, z. T. mit Iris sibirica, der sehr extensiv genutzten Wiesenrandbereiche, eine Ausbildung von Trollius europaeus basenärmerer Standorte, eine Ausbildung von Serratula tinctoria basenreicherer Standorte und eine Typische Ausbildung. Neben den Pfeifengras-Streuewiesen werden deren Brachestadien und wichtigste Kontaktgesellschaften belegt. Auf der Basis vollständiger Sippenlisten der Gefäßpflanzen werden das floristische Potential der 14 Wiesenkomplexe verglichen und die Ursachen für dessen Heterogenität diskutiert. Aufgrund floristischer Besonderheiten werden darüber hinaus die Molinion-Bestände und deren Brachestadien eines von Äckern umgebenen Wiesenkomplexes westlich von Braunschweig dokumentiert.
Bücherschau (2004)
Dierschke, Hartmut ; Günzl, Bettina ; Schmidt, Marcus ; Brandes, Dietmar ; Daniëls, Fred ; Elsen, Thomas van ; Becker, Thomas ; Kühl, Norbert ; Bergmeier, Erwin
Insgesamt werden in der vorliegenden Bücherschau 41 geobotanische Publikationen aus den Erscheinungsjahren 2000 bis 2004 vorgestellt.
Eisenbahnanlagen als Untersuchungsgegenstand der Geobotanik (1993)
Brandes, Dietmar
Die vorliegende Arbeit faßt den gegenwärtigen Stand unserer Kenntnisse über Flora und Vegetation der Eisenbahnanlagen zusammen. Bahnflächen sind in Mitteleuropa als gut dränierte, sich leicht erwärmende und relativ nährstoffarme Sonderstandorte interessant. Die Herbizidanwendung im Frühjahr begünstigt indirekt zahlreiche Wärmekeimer, unter denen viele Adventive sind. Neben der Frage, welche Arten typisch für Eisenbahnanlagen sind, wird großes Gewicht auf die in jüngster Zeit zu beobachtende Dynamik gelegt. Nach Eragrostis minor und Amarantbus retroflexus dehnten sich Atriplex rosea, Salsola ruthenica und Senecio inaequidens aus, neuerdings Kochia scoparia ssp. densiflora. Die Verbreitung der Arten entlang der Eisenbahnstrecken wird untersucht, die verschiedenen Ausbreitungsmöglichkeiten diskutiert. Abschließend wird die Bedeutung von Eisenbahnanlagen für den Naturschutz untersucht.
Schriftenschau (2011)
Hodvina, Sylvain ; Engelhardt, Martin ; Zündorf, Hans-Joachim ; Hohla, Michael ; Garve, Eckhard ; Gregor, Thomas ; Brandes, Dietmar ; Böhling, Niels ; Sukopp, Herbert ; Sukopp, Ulrich ; Meyer, Norbert ; Hand, Ralf
In der Schriftenschau zum Kochia-Band 5 werden 12 für die Flora von Deutschland relevante Neuerscheinungen aus den Jahren 2009 bis 2010 besprochen.
Ökologie, Verbreitung und Vergesellschaftung der Stromtalpflanze Leonurus marrubiastrum L. (2003)
Brandes, Dietmar ; Siedentopf, Yvonne ; Evers, Christiane
Leonurus marrubiastrum ist eine hapaxanthe Art, die in der Regel zweijährig ist, unter günstigen Umständen ihren Lebenszyklus aber auch in einem Jahr vollenden kann. Unter natürlichen Bedingun­gen erreicht die Art leicht eine Wuchshöhe zwischen 1,2 m und 1,7 m. Die einsamigen Nüßchen können unter Wasser keimen und sich anschließend am Ufer etablieren. Die Art erweist sich im Experiment als nitrophil. Leonurus marrubiastrum zeigte in Mitteleuropa im vergangenen Jahrhundert einen starken Rück­gang, insbesondere an Ruderalstandorten. Seit ca. 20 Jahren ist jedoch entlang der Elbe eine deutliche Zunahme der Populationsgrößen zu konstatieren. Ihren Schwerpunkt hat die Art in Deutschland der­zeit in flussnahen Artemisietea-Gesellschaften, darüber hinaus an der Elbe auch im Chenopodion rubriund im Sisym brion. Als relativ kurzlebige Art ist Leonurus marrubiastrum auf gestörte Flächen ange­wiesen: Vorkommen im Chenopodion rubri in Nähe der Uferspülsäume sowie in tiefer gelegenen Buh­nenfeldern, im Bereich des Mittelwassers auf Buhnen und Uferwerken, vor allem aber an höher gelege­nen Uferabbrüchen und sonstigen Störstellen im Senecionion fluviatilis, zugleich oft im Halbschatten von Bäumen. Im südöstlichen Mitteleuropa ist Leonurus marrubiastrum auch Bestandteil dörflicher Ruderalfluren des Arction. Insgesamt kann Leonurus marrubiastrum daher nur als Artemisietea-Kenn­art eingestuft werden.
Flora und Vegetation von Stadtmauern (1992)
Brandes, Dietmar
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Flora und Vegetation von Stadtmauern in verschiedenen Gegenden Mittel-, West- und Südeuropas (Deutschland, Frankreich, Italien, Malta, Mallorca, Portugal). Besonderes Gewicht wird auf die Erfassung der Diversität der Flora gelegt. Ihre Abhängigkeit von verschiedenen Einflussgrößen wie Baustoff, Erhaltungszustand der Mauer sowie Einfluß der Umgebung wird untersucht. Bereiche mit quasihomogener Vegetation werden mit pflanzensoziologischen Aufnahmen dokumentiert. In Mitteleuropa nördlich der Alpen wird der spontane Bewuchs der Stadtmauern vor allem von Ruderalpflanzen, aber auch von Arten der Trockenrasen und der Wälder aufgebaut, während Asplenietea-Arten bis auf Asplenium ruta-muraria-Bestände und Cymbalaria muralis-Bestände nur eine geringe Rolle spielen. In wintermilden Gebieten Frankreichs sind Parietarietalia-Arten in den Mauerfugen viel stärker als in Mitteleuropa vertreten, was auch für den Alpensüdrand gilt. Im (west)-mediterranen Raum ist Parietaria judaica die häufigste Art der Stadtmauern, gebietsweise dominieren Capparis spinosa, Antirrhinum siculum oder Antirrhinum majus ssp. linkianum. Alte Stadtmauern können einen erheblichen Artenreichtum aufweisen. Mauerkronen, Mauerfugen und Mauerfüße stellen für eine Reihe gefährdeter synanthroper Arten wichtige Refugien dar. Stadtmauern besitzen daher eine große Bedeutung für den Naturschutz, besonders im Flachland, da sie dort oft die einzigen alten Mauern sind. Erhaltungsprobleme und Interessenkonflikte mit dem Denkmalschutz werden eingehend diskutiert.
Untersuchungen zur Ökologie und Soziologie von Sisymbrium strictissimum in Mitteleuropa (1991)
Brandes, Dietmar
Sisymbrium strictissimum ist die einzige in Mitteleuropa heimische ausdauernde Art der Gattung Sisymbrium. Ihre Vorkommen in Niedersachsen, Baden-Württemberg, Osttirol sowie im Unterengadin wurden vergleichend untersucht. Sisymbrium strictissimum wächst meistens in großen Herden oder Kolonien, selten in kleinen Gruppen oder einzelnen Individuen. Aufgrund ihrer Wuchshöhe und ihres kräftigen Rhizoms kann sie sich an einmal besiedelten Wuchsplätzen sehr lange halten. Trotz hoher Samenproduktion (ca. 50.000—80.000 Samen pro Pflanze und Jahr) keimen in den Beständen dieses ausdauernden Konkurrenzstrategen nur wenige Samen. Sisymbrium strictissimum ist eine gefährdete Art, da starke Störungen der jetzigen Wuchsorte dazu führen können, daß die Populationen gebietsweise erlöschen. Die Sisymbrium strictissimum-Bestände wurden in verschiedenen Gegenden Mitteleuropas untersucht und mit pflanzensoziologischen Aufnahmen belegt. In den meisten Fällen wächst die Art in nitrophilen Saumgesellschaften der Ordnung Glechometalia. Lediglich Urtica dioica, Galium aparine, Aegopodium podagraria und Geum urbanum sind in den Sisymbrium strictissimum-Beständen aller Gebiete vertreten. In dem relativ kontinental getönten Engadin ist Sisymbrium strictissimum auch mit thermophilen Ruderalpflanzen vergesellschaftet.
Die Ruderalvegetation der Altmark im Jahre 1990 (1991)
Brandes, Dietmar
Die Ruderalvegetation der Altmark und des östlich angrenzenden Elbtals wurde 1990 mit dem Ziel untersucht, den gegenwärtigen Zustand zu erfassen und zu dokumentieren. Das flachwellige pleistozäne Tiefland steht unter subkontinentalem Klimaeinfluß; die Niederschlagsmengen überschreiten 600 mm nicht. Die Altmark bildet heute den nördlichen Teil des Bundeslandes Sachsen-Anhalt; sie gehörte 40 Jahre zur DDR. Die reiche Ruderalvegetation weist große Ähnlichkeit zu derjenigen anderer kontinental getönter Sandgebiete des östlichen Mitteleuropa auf. Im Verhältnis zum westlich unmittelbar angrenzenden Niedersachsen fällt der große Neophytenreichtum sowie der wesentlich höhere Flächenanteil der Ruderalvegetation insgesamt auf. Verbreitete Neophyten sind z.B. Amaranthus retroflexus, Artemisia annua (Elbe), Bidens frondosa (Elbe), Atriplex acuminata, A. oblongifolia, Chenopodium strictum, Diplotaxis muralis, D. tenuifolia, Kochia scoparia ssp. densiflora, Lycium barbarum, Robinia pseudacacia, Salsola kali ssp. ruthenica und Sisymbrium loeselii. Insbesondere Atriplex oblongifolia wanderte entlang der Straßen bis unmittelbar an die ehemalige Grenze; mit weiterer Ausbreitung nach Westen ist in naher Zukunft zu rechnen, was z.B. auch für Kochia scoparia ssp. densiflora entlang der Eisenbahnstrecken zu erwarten ist.
Verbreitung, Ökologie und Soziologie von Scorzonera laciniata L. in Nordwestdeutschland (1994)
Brandes, Dietmar
Scorzonera laciniata gehört zu den in Mitteleuropa stark gefährdeten Gefäßpflanzenarten, von denen infolge ihrer Seltenheit kaum Angaben zur Ökologie vorliegen. Bei der Untersuchung ihrer Populationen in Nordwestdeutschland stellte sich heraus, daß die niedrigwüchsige Art vor allem in Ökotonen auf tonigen, zumeist salzbeeinflussten Böden wächst. Überlebensfähige Populationen finden sich nur noch auf sekundären Salzstellen, wo die Art im Übergangsbereich schütterer Dauco-Melilotion- oder Convolvulo-Agropyrion-Bestände zu vegetationsfreien Flächen wächst. Sehr häufig ist sie mit Puccinellia distans und Lepidium ruderale vergesellschaftet. An zwei Wuchsorten ist sie mit Gypsophila perfoliata, Gypsophila scorzonerifolia, Suaeda maritima, Atriplex rosea und Atriplex tatarica vergesellschaftet. Hier wurden Atriplex tatarica, Gypsophila perfoliata und Gypsophila scorzonerifolia erstmals für Niedersachsen belegt.
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