Universitätspublikationen
Refine
Year of publication
- 2015 (1742) (remove)
Document Type
- Article (606)
- Doctoral Thesis (187)
- Working Paper (169)
- Contribution to a Periodical (164)
- Book (159)
- Report (157)
- Part of Periodical (124)
- Review (70)
- Preprint (55)
- Conference Proceeding (22)
- Part of a Book (6)
- Master's Thesis (5)
- Periodical (5)
- Bachelor Thesis (4)
- Magister's Thesis (4)
- magisterthesis (4)
- Habilitation (1)
Language
- English (866)
- German (835)
- Spanish (14)
- Italian (11)
- Portuguese (11)
- French (3)
- Multiple languages (1)
- Russian (1)
Is part of the Bibliography
- no (1742)
Keywords
- Islamischer Staat (34)
- IS (25)
- Terrorismus (23)
- Deutschland (16)
- Dschihadismus (13)
- Syrien (12)
- Terror (11)
- Irak (10)
- Islamismus (10)
- Salafismus (10)
Institute
- Präsidium (336)
- Medizin (252)
- Gesellschaftswissenschaften (230)
- Physik (185)
- Wirtschaftswissenschaften (149)
- Exzellenzcluster Die Herausbildung normativer Ordnungen (116)
- Center for Financial Studies (CFS) (115)
- Biowissenschaften (99)
- Frankfurt Institute for Advanced Studies (FIAS) (97)
- Informatik (96)
Au milieu du beau livre d’Anna Karla, le lecteur tombe sur les réflexions du général François-Amédée Doppet qui, dans sa préface aux »Mémoires politiques et militaires«(1797), rapporte les conditions nécessaires pour écrire une histoire véritable de la Révolution française. À son avis, il faudra un écrivain impartial, éloigné du chaos des événements, qui, tout d’abord, rassemblera tous les souvenirs écrits par les protagonistes de la Révolution, jusque-là encore dominés par l’esprit de parti. Seul cet écrivain pourra, avec l’impartialité de l’historien, extraire de ces mémoires une histoire complète des bouleversements révolutionnaires. La vérité sur la Révolution, donc, ne pourra être formulée que longtemps après la fin de celle-ci. ...
Le genre des questions-et-réponses dans la littérature grecque chrétienne se laisse mieux comprendre si l'on le définit comme une série de questions-et-réponses, présentées comme telles (et non comme des lettres ou des dialogues, par exemple) abordant des sujets variés et qui ne se réduisent pas à une seule catégorie de contenu (exégèse biblique ou explications scientifiques, par exemple). Ainsi restreint, le genre des questions-et-réponses dans la littérature grecque chrétienne connaît sa période la plus faste aux Ve-VIIIe s. dans des milieux monastiques ouverts sur les problèmes et les interrogations du monde. Ce genre, d'une grande souplesse et d'une grande vitalité, permet de traiter des questions d'une façon plus accessible et plus libre qu'il ne serait possible de le faire dans une homélie ou un traité théologique.
We present an overview on the resonance dynamics within the microscopic parton-hadron-string dynamics (PHSD) approach which incorporates explicit partonic degrees-of-freedom in terms of strongly interacting quasiparticles (quarks and gluons) in line with an equation-of-state from lattice QCD as well as the dynamical hadronization and hadronic collision dynamics in the final reaction phase. We discuss how the vector meson resonances can be used as a probe of the in-medium effects and demostrate that the low mass dilepton spectra show visible in-medium effects from dynamical vector-meson spectral functions from SIS to SPS energies whereas at RHIC and LHC energies such medium effects become more moderate. We show also that the intermediate mass spectra are dominated by the radiation from the partonic degrees of freedom at RHIC and LHC energies.
An overview is given on the experimental study of physics with relativistic heavy-ion collisions, with emphasis on recent measurements at the Large Hadron Collider (LHC) and the Relativistic Heavy Ion Collider (RHIC). The focus here is laid on p–Pb collisions at the LHC and the corresponding d–Au measurements at RHIC. The topics touched are “collectivity and approach to equilibrium”, “high pT and jets”, “heavy flavour and electroweak bosons” and “search for exotic objects”.
We discuss the effects of the final hadronic state, in ultra-relativistic nuclear collisions, on hadronic resonance properties and measurable production rates. In particular we will compare our results with recent ALICE data on resonance production. We show that the hadronic phase of the system evolution has a considerable impact on the measured resonance ratios and pT spectra. We also discuss some of the remaining uncertainties in the model and how they may be addressed in future studies.
The dynamics of strange vector meson resonances (K* and K̄*) is investigated within the Parton-Hadron-String Dynamics (PHSD) transport approach. We present the time evolution of the production of K*− resonances from the QGP phase by quark fusion as well as from hadronic sources. We also give a brief overview of the modification of the K* through Kπ decay and K*N interaction in a hot and dense nuclear medium.
Der vorliegende Band vereint insgesamt 33 Beiträge von Archäologen, Historikern und Kunsthistorikern zur Geschichte kultureller Wechselbeziehungen zwischen Skandinaviern und den lokalen Gesellschaften vorwiegend in Altrussland und der Normandie in französischer und englischer Sprache. Er geht zurück auf die im Jahre 2009 in Sankt-Petersburg, Nowgorod, Staraja Russa und Caen veranstaltete Doppeltagung eines Projekts, das nicht umsonst "Deux Normandies" getauft wurde: Sein Ziel ist es, auf dem Stand aktueller methodologischer und theoretischer Erkenntnisse über kulturelle Interaktion eine vergleichende Perspektive auf zwei sehr unterschiedlich strukturierte Randzonen der viking world – die Normandie und die nordwestliche Rusʼ – und ihre Entwicklung zu eröffnen. Dabei wird auch die spätere kollektive, regionale Erinnerung an Beziehungen zu Skandinavien und damit ihre Politisierung thematisiert. Aus dieser empirischen Ausrichtung und der daraus resultierenden Vielstimmigkeit bezieht der voluminöse Band einen Großteil seines innovativen und ausgesprochen anregenden Charakters. Zudem stellt allein schon die hier versammelte Expertise zu den wikingerzeitlichen skandinavischen "Diasporen" mehr als genug Grund zur intensiven Lektüre dar. Insbesondere gilt dies für den vermittelten Überblick über die einschlägige russischsprachige Forschung der letzten Jahrzehnte; hier erfüllen die jeweiligen Aufsätze eine unverzichtbare Brückenfunktion. ...
Freundschaftsvorstellungen des Mittelalters und die politisch-soziale Bedeutung der Freundschaft sind keine "jungen" Gegenstände mehr: Schon in den 1990er Jahren unterstrich Gerd Althoff die Bedeutung der hochmittelalterlichen amicitiae, und seinen Pionierarbeiten folgten weitere Studien, die das Mittelalter räumlich und zeitlich recht breit erfassten. In dieser Forschungslandschaft müssen sich neue Beiträge entsprechend sorgfältig positionieren. ...
Krieg und physische Gewalt sind seit jeher präsente Themen der Frühmittelalterforschung, trotz gewisser konjunktureller Schwankungen. Über die letzten Jahre lässt sich eine intensivere Auseinandersetzung mit diesem Bereich beobachten, wohl ein Reflex auf aktuelle Ereignisse und die von ihnen ausgelösten wissenschaftlichen Debatten in stärker gegenwartsorientierten Disziplinen. Gerade in der deutschen Mittelalterforschung wird dabei eine Hinwendung zu einer "Kulturgeschichte des Krieges" (Hans-Henning Kortüm) vollzogen, was einerseits in den Schwierigkeiten begründet liegt, auf Basis des größtenteils sehr fragmentarischen Quellenmaterials "klassische" Militärgeschichte für das Frühmittelalter zu schreiben, andererseits aber auch Entwicklungen in den Kulturwissenschaften aufnimmt und den pazifistischen Grundtenor der deutschen Nachkriegsgesellschaft spiegelt. In diesen Kontext gehört das zu besprechende Buch von Laury Sarti, das auf ihrer 2012 bei Hans-Werner Goetz in Hamburg eingereichten Dissertation beruht. ...
Newsletter FamilyPlus 2/2015
(2015)
Nein, in vorliegender Form hätte diese Doktorarbeit nie veröffentlicht werden dürfen, weist sie doch, hochgerechnet, eine sicherlich im vierstelligen Bereich liegende Zahl an Fehlern, Nachlässigkeiten, ja Schlampereien auf. Ein Leser, der sich bis zum bitteren Ende durchgekämpft hat, dürfte fassungslos auf einen Kampf zurückblicken, den der Autor seinerseits mit der, nein: gegen die deutsche Sprache führte, um dabei an elementaren Regeln der Grammatik, Zeichensetzung und bisweilen sogar an der Orthografie zu scheitern. A. Willershausen ist mithin nicht nur dem Genetiv und Dativ, sondern der deutschen Sprache überhaupt feind. Ähnlich sieht’s im Lateinischen und Französischen aus; oft sind nicht einmal gedruckte Texte korrekt wiedergegeben. Und ganz schlimm wird’s, wenn Deutsches und Französisches zusammenstoßen: "Vermittlung Gui de Boulognes […] Verhandlungen Talleyrands de Périgord auf der Poitier-Kampagnes" (S. 81, Anm. 349) ‒ "Sainte-Maria-Madelaine" (S. 196). Diese zwei Beispiele müssen hierfür aus Platzgründen genügen; generell gilt, dass mein Monita-Leporello sehr, sehr lang ist und bei Bedarf eingesehen werden kann. Doch jedem, der sich der Mühe der Lektüre nur eines einzigen Kapitels unterzieht, dürften die vielen Fehlleistungen ohnehin auffallen. Die Verantwortung für all das liegt natürlich beim Autor, aber sicher sind hier auch kritische Fragen an den Doktorvater und den Zweitgutachter sowie an einen Verlag zu stellen, der die Vorlage offensichtlich unbesehen, geschweige denn lektoriert zum Druck freigab. ...
In diesem Artikel wird am Beispiel des Fremdsprachenlernens der wissenschaftlich noch wenig bearbeitete Zusammenhang zwischen Identität und Lernen thematisiert. Annahme ist, dass trotz des bildungspolitischen Appells zum Lebenslangen Lernen das Lernen im Lebenslauf nicht kontinuierlich, sondern diskontinuierlich ist. Es wird die Frage gestellt, wie die Lernenden mit diesen Diskontinuitäten umgehen. Die Wahrnehmung, Beschreibung und Ordnung dieser Diskontinuitäten ist – so die These des Beitrags – abhängig vom Selbstbild als Lerner bzw. von dessen Identität. Drei Formen werden empirisch herausgearbeitet: die Identität als heroische(r) Lerner(in), die Identität als selbstverständliche(r) Lerner(in) und die Identität als potenzielle(r) Lerner(in). In allen drei Formen, die keineswegs ausschließend sind, sondern sich individuell im Lebenslauf abwechseln können und zugleich zeitbezogen unterschiedliche Verbindungen eingehen können, wird Kontinuität als lebenslanger Lerner her- bzw. dargestellt; und dies auch dann, wenn das Lernen diskontinuierlich verläuft.
Die vorliegende Arbeit wendet sich dem gegenwärtig aufgekommenen Phänomen der Ablösung vom Nazi-Klischee bei der Repräsentation von "Deutschen" zu und fokussiert in fünf zeitgenössischen Beispielen die visuelle Darstellung von Deutsch-sein in US-amerikanischen Fernsehserien.
Die nationale Identität des deutschen Volkes wird mittels verschiedener Bildmittel als zwiespältig, zwielichtig und damit widersprüchlich inszeniert. Dies lässt sich im Wesentlichen als Ergebnis der qualitativen Bildanalyse in den hier untersuchten Fernsehserien Malcolm Mittendrin (2002 - 2004), Scrubs (2005), Veronica Mars (2004 - 2006), How I Met Your Mother (2007 - 2012) und Breaking Bad (2012) zusammenfassen.
Ihre Widersprüchlichkeit wird schließlich als symbolische Konstruktion gedeutet, die der These des Lyrikers C. K. Williams folgt, "die Deutschen" seien zu einem Zeichen transzendiert. Damit bewegt sich die Darstellung von Deutsch-sein zwischen zwei Positionen, und zwar konkret zwischen dem, was es ist (bzw. was das Fernsehen den Zuschauer glauben lässt, was es ist), und dem, wofür es steht. Für die Ambivalenz der Darstellung von Deutsch-sein spielt die symbolische Bedeutung des deutschen Volkes, welche sich aus seiner Geschichte ergibt, eine wesentliche Rolle.
Die Gliederung der vorliegenden Arbeit orientiert sich an zwei Fragen: Auf welche besondere Weise wird Deutsch-sein visuell konstruiert (ästhetischer Mechanismus)? Welches Wissen über Deutsch-sein wird (re)produziert (sozialer Mechanismus via Zeichen)?
Am 12. Januar 2015 schwärmten 58 ForscherInnen und Studierende, 31 aus Berlin, 27 aus Chemnitz, auf den Skatepark in der Dresdener Lingnerallee. Ziel der Aktion war es, mehr über die Proteste der "Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes" (Pegida) herauszufinden. Seit Oktober 2014 hatten sich in Dresden immer mehr Menschen unter diesem sperrigen Motto versammelt. Mit den Protesten wuchs auch die Kritik an den völkischen und rassistischen Deutungsmustern, die dort Raum griffen. Wer waren die Demonstrierenden? Was trieb sie auf die Straße? Wie verbreitet waren die Ressentiments, die in Reden, Sprechchören und auf Transparenten hör- und sichtbar waren? ...