Literatur zum Film
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Jahrestagung der Hochschulfilmreferenten im Institut für den Wissenschaftlichen Film, Göttingen
(1957)
Studies in ethnology involve many other branches of science; film records can be most helpful in providing material for comparison and analysis, errors in observation may be corrected and material from different distant regions may be directly compared. Ethnology theories may be established and proved, but it is essential that the cinematography is carefully carried out so that considerable responsibility rests on the producer of such filmss.
Das vorliegende Konzept setzt an die Stelle des produktionsorientierten All-In-Instituts IWF
das transferorientierte Clearing-House IWF. Es ist die zentrale Anlaufstelle für alle Fragen
um die wissenschaftlichen AV-Medien.
Der institutionell geförderte Kern reduziert sich auf die Infrastruktur, die die Grundvoraussetzung
für das Basis-Leistungsangebot ist. Sein Zuwendungsbedarf sinkt innerhalb von fünf
Jahren auf ca. 60% des Etats 1997, seine Einnahmen als Deckungsbeitrag zum institutionellen
Haushalt erhöhen sich auf ca. 14% des Etats bis zum Jahr 2002.
Darüber hinaus sollen zusätzliche Einnahmen vor allem zur Deckung von Personalkosten
erzielt werden, so daß die drastische Reduzierung der Zuwendungen möglichst ohne Entlassungen
erfolgen kann.
Entwicklungsprogramm des Instituts für den Wissenschaftlichen Film Göttingen : Nr. 9 (1987 - 1991)
(1987)
Entwicklungsprogramm des Instituts für den Wissenschaftlichen Film Göttingen : Nr. 7 (1985 - 1989)
(1985)
Jahresbericht für das Rechnungsjahr 1957/58 / Institut für den Wissenschaftlichen Film Göttingen
(1958)
Jahresbericht für das Rechnungsjahr 1956/57 / Institut für den Wissenschaftlichen Film Göttingen
(1957)
Jahresbericht für das Rechnungsjahr 1959/60 / Institut für den Wissenschaftlichen Film Göttingen
(1960)
Entwicklungsprogramm des Instituts für den Wissenschaftlichen Film Göttingen : Nr. 6 (1984 - 1988)
(1984)
Das neue IWF : Konzept
(1996)
Das Institut für den Wissenschaftlichen Film (IWF) gehört seit 1977 als Einrichtung mit
Servicefunktion für die Forschung zur Blauen Liste. Die Evaluation durch den Wissenschaftsrat
führte 1996 zu der Empfehlung, das rWF nicht weiter in diesem Rahmen zu fördern.
Das Hauptmonitum des Wissenschaftsrats lautet, daß das JWF "in Herstellung und
Vertrieb kaum die neuen Entwicklungen der elektronischen Medien aufgegriffen und umgesetzt"
habe.
Andererseits wird aus dem politischen und wissenschaftlichen Raum ein hoher und
zukünftig noch steigender Bedarf an Dienstleistungen auf dem Feld der Medien in der
Wissenschaft artikuliert. Hierzu gehört insbesondere die spezialisierte Visualisierung wissenschaftlicher
Inhalte in realen und virtuellen Umgebungen. Diese Inhalte sind wissenschaftsadäquat
zu erheben und zu bearbeiten; sie sind bedarfs- und nutzungsgerecht zur
Verfügung zu stellen; sie sind in neue Lehr- und Lernumgebungen einzubetten. Gefragt
ist die wissenschaftliche Medieneinrichtung, die neue Medien- und Kommunikationstechnologien
beherrscht und sich kommunikativ und kooperativ in ein Netzwerk mit der
Wissenschafts- und Medienlandschaft einbringt.
Das IWF hat hierauf mit seinem Konzept geantwortet:
Mit dem Ziel , auf seinem Gebiet zum anerkannten überregionalen Kompetenzzentrum zu
werden , entwickelt es sich zum spezialisierten Content-Provider. Zusammen mit der Wissenschaft
wird es Inhalte recherchieren, visualisieren und zur Verfügung stellen. Dabei
wird es sich auf Kernkompetenzen in Form spezieller Visualisierungstechniken und
-methoden konzentrieren, mit besonderem Gewicht auf innovativen Anwendungen neuer
Medien.