Sonstige
Refine
Year of publication
Document Type
- Article (555) (remove)
Language
- German (327)
- English (131)
- French (59)
- Italian (17)
- Portuguese (6)
- dut (5)
- Spanish (4)
- Romanian (2)
- mis (1)
- Multiple languages (1)
Has Fulltext
- yes (555)
Is part of the Bibliography
- no (555)
Keywords
- 1456-1501> (1)
- Abwasser (1)
- Aktionsart (1)
- Amberg <Oberpfalz> (1)
- Angkor Wat (1)
- Aspekt (1)
- August (1)
- Bayon (1)
- Bradke (1)
- Cholera (1)
- Churning of the Sea of Milk (1)
- Comella (1)
- Concept (1)
- Content analysis (1)
- Cyriacus <Anconitanus> (1)
- Cyriacus <Anconitanus> *1391-1452* (1)
- Domsfreiheit (1)
- Edouard Reyer (1)
- Fete nautique des Dvaravati (1)
- Geologie (1)
- Geschichte (1)
- Giuseppe Fumagalli (1)
- Haselaischaft (1)
- Hochstift Brixen (1)
- Hochstift Trient (1)
- Hochzeit (1)
- Höfisches Fest ; Geschichte 1474 (1)
- Interindividual comparison (1)
- Jayavarman VII (1)
- Jegor Fedorowitsch von (1)
- Kreuzzug (1)
- Kundt (1)
- Luciano Francisco (1)
- Margareta <Pfalz, Kurfürstin> (1)
- Melvil Dewey (1)
- Osmanisches Reich (1)
- Peru (1)
- Philipp <Pfalz, Kurfürst> (1)
- Quelle (1)
- Structure (1)
- Suryavarman II (1)
- Türken (1)
- Value (1)
- Wasserfall (1)
- Wettersystem (1)
- aspect (1)
- capitalism (1)
- culture (1)
- cumulative causation (1)
- fish species (1)
- gajasimha (1)
- institutional economics (1)
- institutions (1)
- makara (1)
- transneptunisches Planet (1)
- variety (1)
Institute
- Extern (44)
Nous décrivons un montage permettant d'obtenir des diagrammes de diffraction très intenses avec un rayonnement monochromatique: le monochromateur est constitué par un cristal de quartz courbe et la chambre de diffractson est disposée de telle facon que les rayons diffractés Sous un angle donne par tout point de l'échantillon viennent se focaliser en un point du film photographique. D'autre part, toutes les diffusions parasites ont eté soigneusement éliminées. Les diagrammes ainsi obtenus, plus intenses et plus précis que les diagrammes ordinaires, peuvent en outre donner des résultats nouveaux. En particulier, nous avons étudié la diffraction aux très petits angles; nous avons constaté l'existence d'une diffusion très intense au centre du diagramme, quaud la matière cst à l'état très divisé: oolutions colloïdales, catalyseurs, etc... De la courbe de l'intensité diffusée en fonction de l'angle, on peut déduire un nombre caractérisant la grandeur moyenne de la particule élémentaire; on peut aussi, dans certains cas en déterminer la forme. Dans le cas des alliages étudiés dans la troisième partie de ce travail (alliages aluminium·cuivre apres durcissement structural), l'existence d'une diffusion centrale anormale (diagrammes a traînées) nous a permis de mettre en évidence des hétérogénéités ultramicroscopiques: les atomes de cuivre forment des amns plans parallèles aux faces du cube du cristal de solution solidc. Ayant trouvé sur les diagrammes des figures de diffraction de réseaux plans, nous en concluons que les atomes de cuivre sont disposés aux noeuds d'un résean plan identique à un plan 100 d'un cristal d'aluminium.
Die Magnesitlagerstätte Beli Kamen, die so nachdem Berge im Dorfe Strezovce, unweit von Novo Brdo, benannt wurde, war der Gegenstand unserer Untersuchungen fünf volle Jahre hindurch - von Juni 1956 bis Juli 1961. In der ersten Phase dieses Zeitabschnittes war es unsere Aufgabe, alle Untersuchungsarbeiten in diesem bisher ungenügend bearbeiteten Objekte, von dem seitens unserer Wirtschaft und unserer Forscher viel erwartet wurde - anzusetzen und durchzuführen. Die Ergebnisse dieser Arbeiten wurden in unserem Elaborat (1959), mit einer ausführlichen Dokumentation über die allgemeine Charakteristik und praktischen Wert der untersuchten Magnesitmasse dargestellt. In der zweiten Phase - in Zusammenhang mit der Planung und Finansieurng wissenschaftlicher Arbeiten seitens des Rates für wissenschaftliche Arbeit, V. R. Serbien, und seitens des Geologischen Forschungsinstitutes, V. R. Serbien, wurden die Untersuchungen über die Frage des Auftretens des Magnesit in der Lagerstätte Beli Kamen fortgesetzt, wobei das Untersuchungsgebiet bedeutend erweitert und eingehender erfasst wurde. Unumgänglich nötige nachträgliche Begehungen und neue Untersuchungen wurden von der Tatsache diktiert, dass eine wissenschaftliche Bearbeitung solcher Lagerstätten, insbesondere deren Entstehung, bedeutend zahlreichere Angaben forderte, als es alle durchgeführten, von praktischen Standpunkt aus ansomsten zufriedenstellende und umfangreiche Untersuchungsarbeiten boten. So musste in der zweiten Phase, von 1958 bis 1961 mehrmals das Terrain begangen werden und dabei stiessen wir auf neue Probleme, allmählich das Untersuchungsgebiet immer mehr erweiternd. Ausserdem war es nötig, gleichzeitig die umfangreiche Probensammlung, die nicht nur Magnesit, sondern auch verschiedenartiges taubes Material enthielt, laboratorisch zu bearbeiten. Die Ergebnisse dieser vervollständigten, vor allem wissenschfatlichen Behandlung der Magnesitlagerstätte Beli Kamen und deren Nebengesteine, sowie natürlich auch jene aus dem erwähnten Elaborat (1959), werden nun in dieser Studie dargestellt. Wir sind der Ansicht, dass viele Einzelheiten dieser Studie, die wie vorliegend geordnet ist und in den Hauptzügen ausreichend bearbeitet ist, von besonderem InLeresse für die Fachwelt sein wird, um so mehr, da sich dieselbe tatsächlich auf eine ganz besonderes, in der Welt seltenes Magnesitvorkommen handelt. Von den insgesamt gewonnen Ergebnissen der wissenschaftlichen Bearbeitung der Lagerstätte Beli Kamen wollen wir nur die allgemeinsten und ausgeprägtesten hervorheben.
Zur mamlukischen Heraldik
(1972)
Ein wesentliches Kennzeichen mamlukischer Kunstwerke sind Kartuschen mit heraldischen Emblemen. Diese Wappen, die nicht nur den Herrschern vorbehalten blieben, sondern auch den Mamluken nach Beendigung der militärischen Ausbildung und ihrer Dienste am Hofe zusammen mit dem Offiziersrang vom Sultan verliehen wurden, kennzeichnen in der Regel den Träger bis zum Lebensende. Die im Auftrage der Mamlukenherrscher und ihrer Amire errichteten Architekturen und die hierfür als Einrichtung angefertigten Kunstgegenstände zeigen infolgedessen neben Inschriften mit Namen und Titeln des Bestellers sehr häufig auch dessen Wappen. In besonderem Maße gilt dies für die mamlukische Metropole: An den mehr als 220 erhaltenen mamluklschen Bauten in Kairo sind - zusammen mit den 30 hier erstmals publizierten Wappen - in mehr als 90 Fällen heraldische Embleme belegt); bei dem oft fragmentarischen Überlieferungszustand ist dies ein Hinweis, daß ehemals wohl fast alle mamlukischen Architekturen durch Wappen gekennzeichnet waren. Häufig wurde jedoch auf dle Nennung des Namens verzichtet, oder ist - wie an einigen Bauten in Kairo - nicht mehr erhalten, so daß neben stilistischen Kriterien im besonderen Maße auch Wappen als Grundlage bei zeitlichen Einordnungen eine wichtige Rolle zukommt. Schlüssel hierzu ist das 1933 erschienene Corpus von LEON ARI MAYER, das alle bis zu diesem Zeitpunkt bekannte Objekte mit Wappen enthält, die mit namentlich gekennzeichneten Inschriften versehen sind. Obwohl inzwischen zahlreiches neues Material bekanntgemacht wurde, insbesondere die Untersuchung von PAUL BALOG über die Heraldik auf den Münzen mamlukischer Sultane, fehlt bisher ein Abriß der Entwicklung der mamlukischen Wappen, auf deren Basis die Einordnung anonymer Wappen möglich wäre. Ausgehend von neu gefundenen bzw. unpublizierten Wappen an Kairoer Bauten und den damit zusammenhängenden Problemen soll hier deshalb versucht werden, die Abschnitte dieser Entwicklung stichwortartig zu umreißen. Diesem Versuch kommt entgegen, daß von den zahlreichen bekannten Wappen immerhin etwa 120 Formen, die von 26 Mamlukensultanen und mehr als 280 namentlich faßbaren Amiren belegt sind, zeitlich fixiert werden können. Durch dle Gruppierung dieses Materials nach primär formalen und parallel auch chronologischen Gesichtspunkten zeichnet sich deutlich eine stufenweise Entwicklung ab. Schwierigkeiten ergeben sich hierbei allerdings aus der komplizierten Struktur der regierenden Mamlukenkaste, der gesellschaftlichen Oberschicht also, der die Träger der Wappen angehören. Denn erstens werden die Wappen den befreiten Mamluken bereits am Anfang ihrer Beamtenlaufbahn als herrschaftlicher Amir verliehen, während die Objekte, die diese Wappen belegen, sehr häufig erst auf dem Höhepunkt der Karriere in Auftrag gegeben werden konnten und es sich demnach bei den über die Kunstwerke erschlossenen Zeitansätzen für Wappenformen oft um Daten handelt, die nicht den augenblicklichen Stand der Entwicklung widerspiegeln. Ein weiteres in Rechnung zu stellendes retardierendes Element ergibt sich aus dem Umstand, daß Wappen nicht nur von den Ehefrauen übernommen werden konnten, sondern auch den Töchtern und vor allem den Söhnen vererbt wurden. Letztere hatten deshalb meist keine eigenen Wappen, weil sie als freigeborene Söhne - natürlich bilden die Söhne der Herrscher eine Ausnahme - von der militärischen Eliteausbildung und damit vom Aufstieg in die höheren Staatsämter ausgeschlossen blieben, die Tätigkeit als religiöser Beamter oder in der Verwaltung im allgemeinen jedoch nicht zur Belehnung mit einem Wappen führte. In Hinblick auf die Heraldik hat dies oft anachronistisch anmutende altertümliche Wappenformen zur Folge.
Agglutinated foraminiferal assemblages from the Oligocene section of an exploration well drilled in the distal part of the Congo Fan are fully documented and interpreted for palaeoenvironment. A total of 65 ditch cutting samples were analysed at 10 m intervals, from 3630 to 4270 m below rotary table. An average of 170 specimens were extracted per sample, with over 100 species being documented and described using SEM and light photography. The results reveal the most taxonomically diverse deepsea Oligocene fauna yet described. Six assemblages have been defined and analysed with Correspondence and 'Morphogroup' Analysis. These are 1. Nothia robusta / Reticulophragmium Assemblage (4110-4270 m), 2. Nothia robusta / Scherochorella congoensis / Discammilloides sp. 1 Assemblage (4000-4100 m), 3. High diversity Reticulophragmium Assemblage (3870-3990 m), 4. Portatrochammina profunda Assemblage (3790-3860 m), 5. Nothia latissima Assemblage (3730-3780 m) and 6. Low abundance Assemblage (3630-3720 m). Palaeobathymetric estimates range from middle -lower bathyal based on comparison with living taxa and morphogroup distributions. These results extend the known stratigraphic range (last occurrences) of Reticulophragmium amp/eetens into the Oligocene in the Atlantic, and possibly also Paratrochamminoides gorayskii, Paratrochamminoides olszewskii, Trochamminoides aff. proteus, Trochamminoides subcoronatus, Haplophragmoides horridus and Haplophragmoides walteri, although reworking is documented with these species. Results also extend the known first occurrences of Recurvoides azuaensis, Spiropsammina primula, Cyclammina aff. orbicularis, Discamminoides sp. and Glaphyrammina americana into the Oligocene. Large scale variations within faunas are largely assigned to documente d variations in sand content, where higher proportions of sand generally coincide with reduced diversity and abundance along with a dominance of opportunistic species such as Nothia robusta, Nothia latissima and Ammodiscus latus. A major excursion in the infaunal morpho group, suspension-feeding morpho group and diversity and abundance within Assemblage 2 is termed the 'Scherochorella Event', and does not correlate with an increase in sand. This fauna is thought to be the result of lower oxygen conditions allowing the dominance of the low oxygen morphotype Scherochorella congoensis and the opportunistic species Nothia robusta. Deep-water circulation in the Atlantic at this time is generally thought to have been strong, and this event suggests that there may have been a temporary expansion of the oxygen minimum zone during the Late Oligocene, coinciding with increased benthic 8180 values, global cooling, and increased upwelling associated with a stronger polar front. The otherwise high diversity of the fauna in the well supports the interpretation of well-oxygenated conditions.