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Nous décrivons un montage permettant d'obtenir des diagrammes de diffraction très intenses avec un rayonnement monochromatique: le monochromateur est constitué par un cristal de quartz courbe et la chambre de diffractson est disposée de telle facon que les rayons diffractés Sous un angle donne par tout point de l'échantillon viennent se focaliser en un point du film photographique. D'autre part, toutes les diffusions parasites ont eté soigneusement éliminées. Les diagrammes ainsi obtenus, plus intenses et plus précis que les diagrammes ordinaires, peuvent en outre donner des résultats nouveaux. En particulier, nous avons étudié la diffraction aux très petits angles; nous avons constaté l'existence d'une diffusion très intense au centre du diagramme, quaud la matière cst à l'état très divisé: oolutions colloïdales, catalyseurs, etc... De la courbe de l'intensité diffusée en fonction de l'angle, on peut déduire un nombre caractérisant la grandeur moyenne de la particule élémentaire; on peut aussi, dans certains cas en déterminer la forme. Dans le cas des alliages étudiés dans la troisième partie de ce travail (alliages aluminium·cuivre apres durcissement structural), l'existence d'une diffusion centrale anormale (diagrammes a traînées) nous a permis de mettre en évidence des hétérogénéités ultramicroscopiques: les atomes de cuivre forment des amns plans parallèles aux faces du cube du cristal de solution solidc. Ayant trouvé sur les diagrammes des figures de diffraction de réseaux plans, nous en concluons que les atomes de cuivre sont disposés aux noeuds d'un résean plan identique à un plan 100 d'un cristal d'aluminium.
Die Magnesitlagerstätte Beli Kamen, die so nachdem Berge im Dorfe Strezovce, unweit von Novo Brdo, benannt wurde, war der Gegenstand unserer Untersuchungen fünf volle Jahre hindurch - von Juni 1956 bis Juli 1961. In der ersten Phase dieses Zeitabschnittes war es unsere Aufgabe, alle Untersuchungsarbeiten in diesem bisher ungenügend bearbeiteten Objekte, von dem seitens unserer Wirtschaft und unserer Forscher viel erwartet wurde - anzusetzen und durchzuführen. Die Ergebnisse dieser Arbeiten wurden in unserem Elaborat (1959), mit einer ausführlichen Dokumentation über die allgemeine Charakteristik und praktischen Wert der untersuchten Magnesitmasse dargestellt. In der zweiten Phase - in Zusammenhang mit der Planung und Finansieurng wissenschaftlicher Arbeiten seitens des Rates für wissenschaftliche Arbeit, V. R. Serbien, und seitens des Geologischen Forschungsinstitutes, V. R. Serbien, wurden die Untersuchungen über die Frage des Auftretens des Magnesit in der Lagerstätte Beli Kamen fortgesetzt, wobei das Untersuchungsgebiet bedeutend erweitert und eingehender erfasst wurde. Unumgänglich nötige nachträgliche Begehungen und neue Untersuchungen wurden von der Tatsache diktiert, dass eine wissenschaftliche Bearbeitung solcher Lagerstätten, insbesondere deren Entstehung, bedeutend zahlreichere Angaben forderte, als es alle durchgeführten, von praktischen Standpunkt aus ansomsten zufriedenstellende und umfangreiche Untersuchungsarbeiten boten. So musste in der zweiten Phase, von 1958 bis 1961 mehrmals das Terrain begangen werden und dabei stiessen wir auf neue Probleme, allmählich das Untersuchungsgebiet immer mehr erweiternd. Ausserdem war es nötig, gleichzeitig die umfangreiche Probensammlung, die nicht nur Magnesit, sondern auch verschiedenartiges taubes Material enthielt, laboratorisch zu bearbeiten. Die Ergebnisse dieser vervollständigten, vor allem wissenschfatlichen Behandlung der Magnesitlagerstätte Beli Kamen und deren Nebengesteine, sowie natürlich auch jene aus dem erwähnten Elaborat (1959), werden nun in dieser Studie dargestellt. Wir sind der Ansicht, dass viele Einzelheiten dieser Studie, die wie vorliegend geordnet ist und in den Hauptzügen ausreichend bearbeitet ist, von besonderem InLeresse für die Fachwelt sein wird, um so mehr, da sich dieselbe tatsächlich auf eine ganz besonderes, in der Welt seltenes Magnesitvorkommen handelt. Von den insgesamt gewonnen Ergebnissen der wissenschaftlichen Bearbeitung der Lagerstätte Beli Kamen wollen wir nur die allgemeinsten und ausgeprägtesten hervorheben.
Zur mamlukischen Heraldik
(1972)
Ein wesentliches Kennzeichen mamlukischer Kunstwerke sind Kartuschen mit heraldischen Emblemen. Diese Wappen, die nicht nur den Herrschern vorbehalten blieben, sondern auch den Mamluken nach Beendigung der militärischen Ausbildung und ihrer Dienste am Hofe zusammen mit dem Offiziersrang vom Sultan verliehen wurden, kennzeichnen in der Regel den Träger bis zum Lebensende. Die im Auftrage der Mamlukenherrscher und ihrer Amire errichteten Architekturen und die hierfür als Einrichtung angefertigten Kunstgegenstände zeigen infolgedessen neben Inschriften mit Namen und Titeln des Bestellers sehr häufig auch dessen Wappen. In besonderem Maße gilt dies für die mamlukische Metropole: An den mehr als 220 erhaltenen mamluklschen Bauten in Kairo sind - zusammen mit den 30 hier erstmals publizierten Wappen - in mehr als 90 Fällen heraldische Embleme belegt); bei dem oft fragmentarischen Überlieferungszustand ist dies ein Hinweis, daß ehemals wohl fast alle mamlukischen Architekturen durch Wappen gekennzeichnet waren. Häufig wurde jedoch auf dle Nennung des Namens verzichtet, oder ist - wie an einigen Bauten in Kairo - nicht mehr erhalten, so daß neben stilistischen Kriterien im besonderen Maße auch Wappen als Grundlage bei zeitlichen Einordnungen eine wichtige Rolle zukommt. Schlüssel hierzu ist das 1933 erschienene Corpus von LEON ARI MAYER, das alle bis zu diesem Zeitpunkt bekannte Objekte mit Wappen enthält, die mit namentlich gekennzeichneten Inschriften versehen sind. Obwohl inzwischen zahlreiches neues Material bekanntgemacht wurde, insbesondere die Untersuchung von PAUL BALOG über die Heraldik auf den Münzen mamlukischer Sultane, fehlt bisher ein Abriß der Entwicklung der mamlukischen Wappen, auf deren Basis die Einordnung anonymer Wappen möglich wäre. Ausgehend von neu gefundenen bzw. unpublizierten Wappen an Kairoer Bauten und den damit zusammenhängenden Problemen soll hier deshalb versucht werden, die Abschnitte dieser Entwicklung stichwortartig zu umreißen. Diesem Versuch kommt entgegen, daß von den zahlreichen bekannten Wappen immerhin etwa 120 Formen, die von 26 Mamlukensultanen und mehr als 280 namentlich faßbaren Amiren belegt sind, zeitlich fixiert werden können. Durch dle Gruppierung dieses Materials nach primär formalen und parallel auch chronologischen Gesichtspunkten zeichnet sich deutlich eine stufenweise Entwicklung ab. Schwierigkeiten ergeben sich hierbei allerdings aus der komplizierten Struktur der regierenden Mamlukenkaste, der gesellschaftlichen Oberschicht also, der die Träger der Wappen angehören. Denn erstens werden die Wappen den befreiten Mamluken bereits am Anfang ihrer Beamtenlaufbahn als herrschaftlicher Amir verliehen, während die Objekte, die diese Wappen belegen, sehr häufig erst auf dem Höhepunkt der Karriere in Auftrag gegeben werden konnten und es sich demnach bei den über die Kunstwerke erschlossenen Zeitansätzen für Wappenformen oft um Daten handelt, die nicht den augenblicklichen Stand der Entwicklung widerspiegeln. Ein weiteres in Rechnung zu stellendes retardierendes Element ergibt sich aus dem Umstand, daß Wappen nicht nur von den Ehefrauen übernommen werden konnten, sondern auch den Töchtern und vor allem den Söhnen vererbt wurden. Letztere hatten deshalb meist keine eigenen Wappen, weil sie als freigeborene Söhne - natürlich bilden die Söhne der Herrscher eine Ausnahme - von der militärischen Eliteausbildung und damit vom Aufstieg in die höheren Staatsämter ausgeschlossen blieben, die Tätigkeit als religiöser Beamter oder in der Verwaltung im allgemeinen jedoch nicht zur Belehnung mit einem Wappen führte. In Hinblick auf die Heraldik hat dies oft anachronistisch anmutende altertümliche Wappenformen zur Folge.
Agglutinated foraminiferal assemblages from the Oligocene section of an exploration well drilled in the distal part of the Congo Fan are fully documented and interpreted for palaeoenvironment. A total of 65 ditch cutting samples were analysed at 10 m intervals, from 3630 to 4270 m below rotary table. An average of 170 specimens were extracted per sample, with over 100 species being documented and described using SEM and light photography. The results reveal the most taxonomically diverse deepsea Oligocene fauna yet described. Six assemblages have been defined and analysed with Correspondence and 'Morphogroup' Analysis. These are 1. Nothia robusta / Reticulophragmium Assemblage (4110-4270 m), 2. Nothia robusta / Scherochorella congoensis / Discammilloides sp. 1 Assemblage (4000-4100 m), 3. High diversity Reticulophragmium Assemblage (3870-3990 m), 4. Portatrochammina profunda Assemblage (3790-3860 m), 5. Nothia latissima Assemblage (3730-3780 m) and 6. Low abundance Assemblage (3630-3720 m). Palaeobathymetric estimates range from middle -lower bathyal based on comparison with living taxa and morphogroup distributions. These results extend the known stratigraphic range (last occurrences) of Reticulophragmium amp/eetens into the Oligocene in the Atlantic, and possibly also Paratrochamminoides gorayskii, Paratrochamminoides olszewskii, Trochamminoides aff. proteus, Trochamminoides subcoronatus, Haplophragmoides horridus and Haplophragmoides walteri, although reworking is documented with these species. Results also extend the known first occurrences of Recurvoides azuaensis, Spiropsammina primula, Cyclammina aff. orbicularis, Discamminoides sp. and Glaphyrammina americana into the Oligocene. Large scale variations within faunas are largely assigned to documente d variations in sand content, where higher proportions of sand generally coincide with reduced diversity and abundance along with a dominance of opportunistic species such as Nothia robusta, Nothia latissima and Ammodiscus latus. A major excursion in the infaunal morpho group, suspension-feeding morpho group and diversity and abundance within Assemblage 2 is termed the 'Scherochorella Event', and does not correlate with an increase in sand. This fauna is thought to be the result of lower oxygen conditions allowing the dominance of the low oxygen morphotype Scherochorella congoensis and the opportunistic species Nothia robusta. Deep-water circulation in the Atlantic at this time is generally thought to have been strong, and this event suggests that there may have been a temporary expansion of the oxygen minimum zone during the Late Oligocene, coinciding with increased benthic 8180 values, global cooling, and increased upwelling associated with a stronger polar front. The otherwise high diversity of the fauna in the well supports the interpretation of well-oxygenated conditions.
Several types of symbolic weapons are portrayed in the hands of divinities on the most diverse artistic works of the third millennium, such as maces or sceptres, daggers, spears. hows and arrows. There is also a weapon which has a form similar to a sickle. Data referring to it may be found - in addition to the representations - in written sources. We learn from the Cy1. «A» of Gudea that the king, the en-priest of Ningirsu, was the first to reach the cedar mountains and fell the cedars with his big axe. He then made the SAR.UR, the «Floodstorm Weapon» of his god, the right hand of Lagas. The inscription of statue «B» tells us the Same. When Gudea built the temple of Ningirsu, the god aided him in reaching the cedar mountains from which he took gigantic logs to make a weapon for his god: the SAR.UR, having the power ofa flood storm and the SAR.GAZ, a mace with seven copper knobs.
Sokrates und die Sophisten
(1909)
In einer mehrjährigen Grabungskampagne hat das Niederösterreichische Landesmuseum in Pitten, N.Ö., ein ausgedehntes Gräberfeld freigelegt, in dem Schichten mehrerer Epochen entdeckt wurden. Die anthropologische Bearbeitung der frühmittelalterlichen Skelette dieses Gräberfeldes wird mithin vorgelegt. Insgesamt standen 137 Skelette, davon 32 männliche, 44 weibliche und 61 kindliche zur Verfügung. Ihr Erhaltungszustand war größtenteils gut, sodaß eine große Zahl von Individualdaten nach den standartisierten anthropologischen Methoden erhoben werden konnte, aus denen die gruppenstatistischen Parameter berechnet wurden. Wesentlich mehr Einzelmerkmale deuten auf eine nähere Verwandtschaft der Pittener Population mit denen von Mikulcice, Lupka und Pobedin (CSSR) hin, als mit den awarenzeitlichen Gruppen von Zwölfaxing (NÖ), Feherto-A, Allätyan-Tulant und Adorjan (Ungarn), mit denen sich nur wenige Ähnlichkeiten fanden. Dieses Ergebnis wurde noch durch das Resultat einer Varianzanalyse erhärtet. Typisch mongoloide Schädel, wie sie in geringer Zahl im awarenzeitlichen Gräberfeld von Zwölfaxing festgestellt wurden, scheinen in unserer Serie nicht auf. Einige Merkmale mit mongoloider Tendenz finden sich zwar bei einem weiblichen Schädel, doch reichen unsere Kentnisse über die Variabilität der Pittener Population nicht aus, um ihn mit Sicherheit zu den Mongoliden stellen zu können. Die morphologisch-metrische Gesamtbeurteilung über die mögliche rassische Zugehörigkeit des vorliegenden untersuchten Teiles des Pittener Gräberfeldes bestätigt mit großer Wahrscheinlichkeit die, auf Grund der kulturellen Beigaben vermutete slawische Herkunft dieser Population. Demographische Berechnungen und Untersuchungen über Beziehungen innerhalb des Gräberfeldes wie Familien- oder Sippenähnlichkeiten, Unterschiede bezüglich der beiden Haupt-Bestattungsrichtungen N-S u. W-O, konnten keine Ergebnisse bringen, da das Gräberfeld teilweise zerstört war, bzw. großteils gar nicht gehoben werden konnte. Die in den wichtigen Merkmalen auswertbare Schädelserie war außerdem zu klein um noch sinnvolle Unterteilungen durchführen zu können.
Ding und Medium
(1926)
This study is part of a larger work whose aim is to examine the historical significance of the tens of thousands of Islamic silver coins or dirhams which appeared in Eastern Europe during the pre-Mongol era. The first part of this work explored the questions of when and how dirhams first reached European Russia. Very briefly, this initial study led to the following conclusions: 1. Dirhams first reached Eastern Europe about 800 A.D., as R. Fasmer (Vasmer) argued a half-century ago. 2. The earliest dirham hoards from Eastern Europe are almost identical in composition with contemporaneous Near Eastern hoards (both contain a predominance of 'Abbasid coins struck after 769 in Iraq and North Africa). This suggests that the earliest Eastern-European hoards were composed from the Near-Eastern coin stock of the time. 3. The earliest dirham hoards from Eastern Europe are completely different in composition from the contemporaneous hoards found in Transoxiana indicating that the earliest dirhams to reach Eastern Europe did not come via Central Asia. 4. An analysis of the early Caucasian dirham hoards revealed that the composition of some of these hoards differs from that of Eastern-European and Near-Eastern hoards in that the Caucasian hoards contain a higher percentage of dirhams from South-Caucasian mints and a lesser percentage of coins from North-African mints. This suggests that these hoards were composed of dirhams imported from the Near East which had circulated in the Southern Caucasus for some time before being deposited. 5. Other early dirham hoards from the Caucasus, however, are very similar in composition to contemporaneous Near-Eastern and Eastern-European dirham hoards. This suggests that these hoards were composed of coins which were apparently being transported to Eastern Europe from the Near East and were buried accidentally while in route through the Caucasus. In short, the first segment of this research concluded that dirhams began to reach Eastern Europe around the year 800 and that they were imported by the Caucasus or Caspian route from the Near East. The purpose of this study is to investigate the historical circumstances which would explain why dirhams were first brought by the Caucasus or Caspian route to Eastern Europe in the early ninth century. It is pertinent to note that, to the best of my knowledge"no one has yet addressed this fundamental question in any depth. Consequently, in discussing this issue, it is not our intention to claim that the thesis which will be put forward is irrefutable or that no other thesis could explain the available data. Rather, the objective is to raise the question of why dirhams first reached Eastern Europe around 800 A.D. by the Caucasus-Caspian route and to suggest a possible solution. This study should thus be considered as the presentation of a working hypothesis which will hopefully inspire others to examine a basic question of medieval Eurasian history which has been too long ignored.
A brief presentation of iron chemistry is made with emphasis on those aspects relevant to siderophore biochemistry. Siderophore structure and biosynthesis is described. The underlying chemistry associated with, 1, the movement of iron(ill) complexes across membranes and 2, the removal of iron from such complexes is discussed in detail. The ability of siderophores to interact with other metals is considered. Finally, the role of siderophores in infection and their clinical potential as iron scavenging molecules are reviewed.
Early dietary Islamic law
(1986)
Since the study of economic development began in earnest at the close of the Second World War, academics and policymakers have debated the appropriate role of public policy in developing economies. East Asia has a remarkable record of high and sustained economic growth. From 1965 to 1990 its 23 economies grew faster than those of all other regions. Most of this achievement is attributable to seemingly miraculous growth in just eight high performing Asian economies (HPAEs)-Japan; the "four tigers": Hong Kong, the Republic of Korea, Singapore, and Taiwan; and the three newly industrializing economies (NIEs) of Southeast Asia, Indonesia, Malaysia, and Thailand. The East Asian economies provide a range of policy frameworks-extending from Hong Kong's nearly complete laissez faire to the highly selective policy regimes of Japan and Korea. The coexistence of activist public policies and rapid growth in some of the East Asian economies-especially Japan, Korea, Singapore, and Taiwan-has raised complex and controversial questions concerning the relationship between government, the private sector, and the market. This essay looks at four public policy lessons of the East Asian miracle. Section 1 argues that the eight HPAEs can be grouped together and distinguished from other low- and middle-income countries on the basis of their rapid, sustained, and shared growth. Section 2 examines the controversy over the sources of growth in the HP AEs and presents evidence on the relative roles of accumulation and total factor productivity (TFP) change. Section 3 discusses two aspects of public policy in East Asia that conform to the conventional wisdom concerning good development policy-macroeconomic management and broad-based educational policies. Section 4 examines two more controversial issues -the significance of the HPAEs' export push strategies and industrial policies for TFP change. It concludes that export orientation rather than selective intervention played the dominant role in increasing economywide TFP growth rates.
The results of the pre:lent investigation may be summarized as follows: (1) The heat content of carbon steels at high temperatures was determined by the mixture method, while the oxidation of the specimen was prevented by passing a purified hydrogen gas through the furnace. The specimens were twelve kinds of steels with different carbon contents from 0.09 % to 2.84 % and the range of temperature was 23~250°C. (2) According to A. Meuthen, the specific heat is constant below the A1 point, but the present writer showed that the specific heat is only constant above the A3 point, and that below this point, it increases with the rise of temperature. (3) The quantity of heat for the dissolution of pearlite in iron was determined by measuring the heat content above and below the A1 point. This heat increases proportionally with the content of carbon, reaches a maximum at 0.9 percent and ends at 6.7 percent. For the dissolution of I gr. of carbon in iron, a heat of 1760 calories is required, while, 16.1 calories are necessary for the dissolution of 1 gr. of pearlite in iron. (4) From the heat content-concentration curve, it was found that, the mean specific heat of cementite increases with the rise of temperature; it is 0.149 at 150°C and 02.20 at 850°C. (5) It was observed that the specific heat of the carbon poles with 98 %C increases almost linearly up to 700°C, and afterwards its rate of increase gradually diminishes. (6) It is confirmed by experiments that the A1 transformation is a function of temperature and time, but that the A2 transformation is a definite function of temperature only. (7) From the heat content-concentration curves, the heat of transformation from martensite to pearlite was obtained and found to be proportional to the carbon content. (8) The heat of transformation from austenite to martensite, or that from martensite to pearlite, increases proportionally with the content of eutectoid carbon. The heat of transformation from austenite to martensite for a eutectoid steel amOlmts to 5.9 calories.
Der Staat Moskau stand im 17. Jahrhundert außerhalb des europäischen Stnatslebens. Es war eine seltene Ausnahme, daß russische Gesandte in Westeuropa erschienen. Sie machten mit ihrer asiatischen Tracht, bei ihrer völligen Unkenntnis der Sprachen und Sitten der vorgeschrittenen Völker denselben Eindruck, welchen heutzutage chinesische Diplomaten hervorzubringen pflegen. Kamen westeuropäische Gesandte nach Moskau, so hatten sie, nach Hause heimkehrend, von ähnlichen Erlebnissen und Reiseeindrücken zu berichten, wie etwa gegenwärtig eine Reise naoh Persien oder Japan dieselben darzubieten pflegt. Ein ständiger diplomatischer Verkehr zwischen Rufsland und Westeuropa war das Resultat der großen Wandlung, welche sich in dem moskowitischen Staate im Zeitalter Peters des Großen vollzog. Die folgende Darstellung der Reise eines russischen Gesandten nach Florenz und Venedig um die Mitte des 17. Jahrhunderts mag diese Verhältnisse veranschaulichen. Es hatte sich im Jahre 1655 ereignet, daß die Republik Venedig einen diplomatischen Agenten - es war ein Geistlicher, Alberto Vimina - nach Rußland gesandt hatte, um den Zaren Alexei zur Teilnahme an einer von den westeuropäischen Staaten gegen die Türkei zu unternehmenden militärischen Aktion zu veranlassen. Der Zar Alexei war indessen, gerade als der venetianisohe Diplomat nach Rußland kam, mit dem Kriege gegen Polen beschäftigt; auch konnte man einen Bruch zwischen Schweden und Rußland erwarten. So lagen denn die orientalische Frage und andere politischen Interessen der russischenen Regierung ferne. ...