Psychologie
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Acute physical activity has been repeatedly shown to improve various cognitive functions. However, there have been no investigations comparing the effects of exercise during verbal encoding versus exercise prior to encoding on long-term memory performance. In this current psychoneuroendocrinological study we aim to test whether light to moderate ergometric bicycling during vocabulary encoding enhances subsequent recall compared to encoding during physical rest and encoding after being physically active. Furthermore, we examined the kinetics of brain-derived neurotrophic factor (BDNF) in serum which has been previously shown to correlate with learning performance. We also controlled for the BDNF val66met polymorphism. We found better vocabulary test performance for subjects that were physically active during the encoding phase compared to sedentary subjects. Post-hoc tests revealed that this effect was particularly present in initially low performers. BDNF in serum and BDNF genotype failed to account for the current result. Our data indicates that light to moderate simultaneous physical activity during encoding, but not prior to encoding, is beneficial for subsequent recall of new items.
Das Zusammentreffen zu Beginn der Sommerferien von 60 wissbegierigen und experimentierfreudigen Schülerinnen und Schülern mit einem ebensolchen Team aus Hochschullehrenden und Kulturschaffenden, versprach wie immer eine intensive und aufregende Zeit zu werden. Diese positive Erwartung wurde auch voll erfüllt und gipfelte am Gästenachmittag mit Eltern, Verwandten, Freunden und interessierten Besuchern in einen feierlich-fröhlichen Abschluss mit spannenden und auch überraschenden Werkschauen der Kurse. Ein besonderes Highlight war die großformatige Gestaltung eines Modells der BURG FÜRSTENECK als interdisziplinäres Ergebnis des Hauptkurses Mathematik und des Wahlkurses Modellbau.
Die Erfahrung, "…dass alles auch ganz anders sein könnte" ist die wohl wichtigste Erfahrung in Bildungsprozessen. Die Entdeckung von Möglichkeiten, Perspektivwechseln und transformatorischen Selbst-Bildungsprozessen ist zentral für eine gelungene kulturelle Bildungssituation. (Birgit Mandel, 2005).
Die Hessischen Schülerakademien zur Förderung besonders engagierter und begabter junger Menschen wurden bewusst als ein Unterfangen des Forschenden Lernens gegründet und fühlen sich diesem Leitgedanken im Kontext kultureller Bildung verpflichtet. Dieser Satz klingt zunächst einmal gut und zeitgemäß. Doch was steckt genau dahinter?