Geschichtswissenschaften
Refine
Year of publication
Document Type
- Review (477)
- Article (334)
- Doctoral Thesis (62)
- Book (60)
- Part of Periodical (54)
- Conference Proceeding (31)
- Part of a Book (21)
- Report (12)
- Magister's Thesis (9)
- magisterthesis (9)
Language
- German (916)
- English (83)
- French (44)
- Italian (32)
- Multiple languages (8)
- Spanish (3)
- Croatian (1)
- Portuguese (1)
- Russian (1)
Is part of the Bibliography
- no (1089)
Keywords
- Europa (37)
- Deutschland (34)
- Alte Geschichte (29)
- Frankreich (16)
- Geschichte (11)
- Peter Tauber (11)
- CDU (10)
- Mittelalter (10)
- Netzpolitik (9)
- 500-1500 (7)
Institute
- Geschichtswissenschaften (1089)
- Präsidium (62)
- Exzellenzcluster Die Herausbildung normativer Ordnungen (32)
- Philosophie (30)
- Rechtswissenschaft (24)
- Kulturwissenschaften (11)
- Sonderforschungsbereiche / Forschungskollegs (9)
- Zentrum für Nordamerika-Forschung (ZENAF) (8)
- Starker Start ins Studium: Qualitätspakt Lehre (7)
- Erziehungswissenschaften (6)
The term culture of knowledge has become a commonplace today and is circulating with a confusing diversity of meanings throughout various disciplines and fields, like Cultural Studies, Science Studies, History of Science, Epistemology, Sociology and History of Knowledge. This paper investigates the origins of the term culture of knowledge and discusses its various meanings, applications, and misconceptions in Cultural Theory, History of Science, Historical Epistemology and History of Knowledge. Finally, Ludwik Fleck's theory of thought-styles is proposed as an ideal model for describing specific cultures of knowledge.
Am 10 Februar 2004 innerhalb der Reihe "GrenzBereiche des Lesens" gehaltener Vortrag. "GrenzBereiche des Lesens" ist eine kulturwissenschaftliche Vortragsreihe, die 2003 und 2004 an der Universität Frankfurt stattfand. Claus Zittel diskutiert in seinem Beitrag die Frage der Lesbarkeit von Bildern. Er analysiert die vielfältigen Bedeutungen, Darstellungsfunktionen und den argumentativen Stellenwert von Abbildungen in wissenschaftlichen Abhandlungen der Frühen Neuzeit. Anhand einer Fülle von Beispielen zeigt er, wie undifferenziert und trügerisch die verbreitete Vorstellung von der Evidenz wissenschaftlicher Bilder ist: Abbildungen sind weder eindeutig durch den illustrativen Zweck noch durch eine gegebene Evidenz bestimmt. Die Decodierbarkeit und Überzeugungskraft der Bilder hängt vielmehr von kulturell codierten und etablierten Sicht- und Denkweisen ab, die die Bilder selbst in produktiver Weise mit prägen. Status, Funktionen und Bedeutungen von Abbildungen differieren, und sie können nur angemessen erschlossen – gelesen – werden, wenn die erkenntnistheoretischen Voraussetzungen und praktischen Kontexte ihrer Verwendung mit in Betracht gezogen werden.
apl. Prof. Dr. Jörg W. Busch (Goethe Uni Frankfurt) hat bisher 2 Vorträge in Trebur gehalten. Der erste am 14. Oktober 2004 mit dem Titel "Trebur ein Königshof am Mittelrhein" und am 6. Oktober 2005 mit dem Titel "Die Pfalz Trebur unter Heinrich IV. vom Schauplatz großer Politik zum gemiedenen Ort" ...
Hazar Lake sunken city
(2006)
In November 2005, a survey was begun of the wells in and around Hagia Sophia Church in Istanbul. The long-term goal of the survey is the understanding of the function of the tunnels and the water systems used for Hagia Sophia and its surroundings during the Byzantine and the Ottoman periods. Alternate research methods, such as geophysical research, will be used in future surveys. The 2005 survey examined the channels that run from under the narthex and continue northwards and the southwards of the building as well as channels that run towards the atrium, hippodrome, and garden in the north. The survey resulted in the first photos of the well-bottoms in the history of Hagia Sophia.
Rimski novčići u ženskim srednjovekovnim grobovima sa teritorije Srbije: mogućnosti interpretacije
(2016)
U ovom radu istražuje se fenomen sekundarne upotrebe rimskih novčića (II–IV vek) u srednjovekovnim nekropolama (X–XV vek) sa teritorije Srbije. U fokusu istraživanja su grobovi u kojima su rimski novčići upotrebljeni kao dekorativni elementi pokojnikove odeće – najčešće preoblikovani u priveske. Ovakav tip sekundarne upotrebe rimskog novca konstatovan je samo u ženskim grobovima. Cilj rada je da predloži interpretaciju ove pojave kroz analizu vrednosti i značaja sekundarno upotrebljenih novčića u stvaranju porodičnih dragocenosti koje se definišu u važnim i kritičnim momentima društvenog života zajednice. Posebno se ispituje mogućnost interpretacije ovih nalaza kao primera grobova u kojima su sahranjene ženske osobe sa delovima svog miraza. Analizira se konstrukcija značenja i vrednosti ovih predmeta kroz njihovu razmenu u običajima vezanim za sklapanje braka, i, naposletku, u funerarnim praksama. Budući da je rimski novac iz ovih grobova malobrojan, i da se uvek radi o bronzanim denominacijama, možemo pretpostaviti da je definisanje njihove vrednosti i značaja zasnovano na simboličkom i reprezentativnom nivou. Polazna tačka ovog rada je korpus radova koji istražuju fenomen ponovne upotrebe stvari u prošlosti, da bi se dalje u radu dublje istražila veza između srednjovekovne društvene strukture i evaluacije novčića u seoskim zajednicama centralnog Balkana.
Table de matières: Carola Lentz, Richard Kuba et Katja Werthmann: Remerciements ; Katja Werthmann Diébougou : recherche dans une petite ville du Burkina Faso ; Richard Kuba et Katja Werthmann: Diébougou : aperçu historique ; Marlis Gensler Lotissement et histoire à Diébougou : accès aux et contrôle sur les terres urbaines dans le contexte de pluralisme juridique dans une petite ville au Burkina Faso ; Julia Weinmann Les Dagara-Dioula de Diébougou : identité musulmane dans une petite ville ouest-africaine; Marc Hanke Anciens Combattants : images de soi et regards extérieurs; Sékou Amadou Maïga Élections municipales à Diébougou; Oscar Dabiré La recherche aux archives de la Préfecture de Diébougou; Liste des rapports soumis.
Enthält: Carola Lentz, Richard Kuba, Katja Werthmann: Danksagung ; Katja Werthmann Diébougou: Kleinstadtforschung in Burkina Faso ; Richard Kuba und Katja Werthmann: Eine kurze Geschichte von Diébougou ; Marlis Gensler Parzellierung und Geschichte in Diébougou: Zugang zu und Kontrolle von Bauland im rechtspluralistischen Kontext einer Kleinstadt in Burkina Faso ; Julia Weinmann Die Dagara-Dyula in Diébougou: Muslimische Identität in einer Kleinstadt in Burkina Faso ; Marc Hanke Anciens Combattants: Selbstdarstellung und Außenwahrnehmung ; Sékou Amadou Maïga Kommunalwahl in Diébougou ; Oscar Dabiré La recherche aux archives de la Préfecture de Diébougou; Liste der Abschlußberichte
Ob nun jeweils sicherheits-, innen- oder finanzpolitische Motive zu Grunde liegen, stets stehen Straffreiheit und Straferlass im Spannungsfeld von zwingender Verantwortung des Einzelnen als Grundlage unseres Rechtssystems und der Forderung nach ausgleichender Gerechtigkeit und sozialem Frieden. Das Rechtsinstitut der Amnestie steht nicht nur begrifflich, sondern auch sachlich in antiker Tradition, vergleichbare Maßnahmen sind aus allen Epochen des Altertums nachzuweisen. Fünfzehn renommierte AutorInnen aus Deutschland, Großbritannien und Österreich, alle ExpertInnen in verschiedenen Fachgebieten und Epochen des Altertums, nämlich der Altorientalistik, des pharaonischen Ägypten, der Griechischen und Römischen Rechtsgeschichte, des archaischen und klassischen Griechenland, des Hellenismus, der altitalischen Geschichte, der Römischen Republik, der frühen und hohen römischen Kaiserzeit und der Spätantike, präsentieren ihre Beiträge in diesem Band. Sie behandeln das Thema jeweils aus der eigenen Perspektive — entweder in Form von Spezialuntersuchungen zu exemplarischen Fällen oder aber in breit angelegten Übersichtsreferaten. Von besonderer Bedeutung ist dabei, dass alle Kategorien von Schriftquellen, also die literarische Überlieferung, juristisches Schrifttum, Inschriften und Papyri, in die Analyse eingeflossen sind. Hierdurch wurden erstmals in der Forschungsgeschichte die Voraussetzungen geschaffen, eine Gesamtschau über Fragen der Amnestie und des Straferlasses vom Alten Orient bis in die Spätantike zu bieten und rote Fäden durch die Jahrhunderte zu ziehen. Auf diese Weise wurde auch eine neue Grundlage für eine Typologisierung von Amnestien gelegt.
Pierre Monnet - notice
(2013)
Pierre Monnet (geb. 1963), seit 2011 Direktor des Institut Français d’Histoire en Allemagne in Frankfurt am Main, ist "directeur d’études" an der Ecole des hautes études en sciences sociales (EHESS). Er studierte Geschichte an der Sorbonne, der Ecole normale supérieure sowie der EHESS. Nach seiner Promotion an der EHESS 1994 lehrte er mittelalterliche Geschichte an der Universität Dijon-Bourgogne. Von 1996 bis 2003 war er stellvertretender Direktor, anschließend Direktor der Mission historique française en Allemagne. Nachdem seiner Habilitation im Jahr 2002, war er bis 2005 Professor für mittelalterliche Geschichte an der Universität Versailles Saint-Quentin-en-Yvelines. Von 2007 bis 2011 war er stellvertretender Direktor, anschließend Direktor der Deutsch-Französischen Universität. Seine persönlichen Arbeitsschwerpunkte sind: Mehrsprachigkeit in der mittelalterlichen Stadt, politische Kultur des spätmittelalterlichen Reiches unter den Luxemburgern, Geschichte der Stadt Frankfurt im Spätmittelalter.
Die dreibändige Sammlung der Fragmente der römischen Historiker bildet den Abschluss eines langjährigen Unternehmens (vii). Bereits 1996 fand ein Zusammenschluss verschiedener Wissenschaftler statt, die den Nutzen einer derartigen Kollektion erkannten und die ersten Planungsschritte vollzogen. Es folgten mehrere weitere Treffen, die der Konzeption des Corpus und der Vergrößerung des Autorenkreises gewidmet waren. Nach vielen Jahren der Zusammenarbeit und Diskussion der Ergebnisse liegt nunmehr ein beeindruckendes Ergebnis vor: 1203 Fragmente, die in jeder nur wünschenswerter Weise dokumentiert und kommentiert werden...
P. Deeg, Caligula und die Natur. Ein umwelthistorischer Beitrag zur Frage des Caesarenwahnsinns, 1–20.
P. Deeg, Rezension zu: Werner Dahlheim, Die römische Kaiserzeit, 21–22.
J. Scherr, Rezension zu: Andreas Hofeneder, Die Religion der Kelten in den antiken literarischen Zeugnissen. Sammlung, Übersetzung und Kommentierung, Bd. III: Von Arrianos bis zum Ausklang der Antike, 23–26.
R. Wiegels, Rezension zu: Karen Haegemans, Imperial Authority and Dissent: The Roman Empire in AD 235-238, 27–31.
Die Regierungsparteien haben bei der Berlin-Wahl historisch schlechte Ergebnisse eingefahren. Ein Zweierbündnis hat keine Mehrheit mehr. Linke und AfD legten deutlich zu. ...
Führende Unionspolitiker warnten am Abend vor einer solchen Koalition. "Es gilt, eine rot-rot-grüne Regierung zu verhindern", sagte CDU-Generalsekretär Peter Tauber. ...
Harriet Rudolph - notice
(2013)
Harriet Rudolph (né en 1966) étudie l’histoire et l’histoire de l’art à Tübingen et Londres. Après son doctorat obtenu en 1999, elle devient maître de conférences en histoire moderne à l’Université de Trèves. Après l’obtention de son habilitation en 2008, elle enseigne aux Universités de Francfort-sur-le-Main, Sarrebruck et Innsbruck. Depuis 2012, Harriet Rudolph occupe la chaire d’histoire moderne de Ratisbonne. Ses thèmes de recherche sont : les cultures politiques en Europe, l’histoire des médias et l’iconographie historique, les cultures festives urbaines et de cour, l’histoire de la diplomatie, l’histoire juridique, en particulier relative au droit pénal et à la pratique judiciaire. ...
Mecklenburg-Vorpommern hat gewählt. Nach dem vorläufigen amtlichen Ergebnis bleibt die SPD trotz Verlusten vorn. Dahinter wird die AfD zweitstärkste Kraft im Landtag. CDU und Linke haben deutlich verloren, könnten aber beide Juniorpartner der SPD werden. Die Grünen sind nicht mehr im neuen Landtag vertreten. Auch NPD und FDP sind draußen. ...
CDU-Generalsekretär Peter Tauber führte die schwere Schlappe seiner Partei auf einen weit verbreiteten "Unmut und Protest" in der Bevölkerung zurück. Dies habe offensichtlich zu großen Teilen "mit der Diskussion über die Flüchtlinge" zu tun, sagte Tauber. Zugleich forderte er die SPD auf, die Koalition mit der CDU fortzusetzen: "In solchen herausfordernden Zeiten braucht es in Mecklenburg-Vorpommern stabile Verhältnisse." ...
Der Druck auf CDU-Generalsekretär Peter Tauber nimmt zu: Er soll Kritiker der Flüchtlingspolitik beschimpft haben.
Ende November soll er Kanzlerin Merkel mit den Worten verteidigt haben, wer nicht für sie sei, "sei ein Arschloch".
Tauber kann sich an diese Worte nicht erinnern, entschuldigt sich aber, sollte er sie tatsächlich ausgesprochen haben. ...
Die schweren Vorwürfe einer jungen Kommunalpolitikerin gegen einen prominenten Berliner CDU-Politiker haben eine neue Debatte über Sexismus ausgelöst. Der beschuldigte Politiker will nun das Gespräch mit der Parteifreundin suchen.
CDU-Generalsekretär Peter Tauber hält eine Auseinandersetzung mit sexistischem Verhalten in Politik und Gesellschaft für dringend geboten. Nach den Sexismus-Vorwürfen der Berliner CDU-Kommunalpolitikerin Jenna Behrends gegen den Landesverband ihrer Partei und dort führende Funktionäre sagte Tauber: "Geschichten wie diese bekomme ich immer wieder geschildert. Aber ohne Nennung von Namen." ...
Bereits das Deckblatt dieser Dokumentation liefert den Hinweis auf eine wichtige personelle Veränderungbei der Hessischen Schülerakademie Oberstufe 2013: Nach neun erfolgreichen Jahren ist Wolfgang Metzler aus der Akademieleitung ausgeschieden. Seine beständige inhaltliche Mitarbeit und sein persönliches Engagement haben es seinem Nachfolger Peter Gorzolla jedoch ungemein erleichtert, sich erfolgreich in die neue Rolle einzufinden.
Die Hessische Schülerakademie 2014 stand ganz im Zeichen ihres 10jährigen Bestehens. Seit Gründung der Oberstufenakademie im Jahre 2004 durch Cynthia Hog-Angeloni und Wolfgang Metzler hat sich die "HSAKA" selbstverständlich verändert; das ist bei einem so ambitionierten Projekt auch gar nicht anders denkbar. Die Hessische Schülerakademie hat sich behauptet, indem sie immer wieder neue Impulse aufgenommen und sich beständig um Verbesserung bemüht hat – und sie ist gewachsen.