330 Wirtschaft
Refine
Year of publication
Document Type
- Book (457) (remove)
Is part of the Bibliography
- no (457)
Keywords
- Agitation (3)
- Deutschland (3)
- Arbeiterinnenschutz (2)
- Arbeitslosigkeit (2)
- Arbeitsmarkt (2)
- Dienstmädchen (2)
- Frankfurt am Main (2)
- Frauenarbeit (2)
- Soziale Lage (2)
- Agitation ; Mitgliederwerbung ; Deutscher Textilarbeiter-Verband (1906-) (1)
- Aktiengesellschaft (1)
- Alltag (1)
- Altersstruktur (1)
- Amsterdam / Tropenmuseum (1)
- Anarchismus (1)
- Angebotspolitik (1)
- Anthropogene Klimaänderung (1)
- Arbeiterbewegung (1)
- Arbeiterinnenfrage (1)
- Arbeitsangebot (1)
- Arbeitsbedingungen (1)
- Arbeitsmarktpolitik (1)
- Arbeitszeit (1)
- Balante (1)
- Berlin (1)
- Berufspädagogik (1)
- Bevölkerungsentwicklung (1)
- Demografie (1)
- Demokratische Republik Kongo (1)
- Deutsch-Ostafrika (1)
- Deutscher Buchbinder-Verband (1900-) (1)
- Deutscher Textilarbeiter-Verband (1906-) (1)
- Diamantenbergbau (1)
- Dienstboten (1)
- Edelmetallbergbau (1)
- Electronic Commerce (1)
- Energie- und Klimapolitik (1)
- Energiepolitik (1)
- Fabrik- und Handarbeiter beiderlei Geschlechts (1869-) ; Arbeiterbewegung (1)
- Fabrikarbeit (1)
- Fabrikarbeiterin (1)
- Fachverein für Weber und verwandte Berufsgenossen b.G. (Crimmitschau 1883-) (1)
- Financial literacy (1)
- Frankfurt <Main> (1)
- Frankfurt-Fechenheim (1)
- Frauenarbeit ; Berufliche Ausbildung (1)
- Frauenarbeit ; Textilindustrie ; Bekleidungsindustrie ; Metallindustrie ; Landwirtschaft (1)
- Frauenberufsorganisation (1)
- Frauenwahlrecht (1)
- Geschichte 1129-1675 (1)
- Geschichte 1943-2018 (1)
- Gesundheit (1)
- Gewerbeaufsicht (1)
- Gewerkschaft (1)
- Gewerkverein der Heimarbeiterinnen Deutschlands für Kleider- und Wäschekonfektion und verwandte Berufe (1900-) (1)
- Guinea-Bissau (1)
- Handel (1)
- Handlungsgehilfin (1)
- Hausindustrie (1)
- Heimarbeit (1)
- Heranwachsender (1)
- Hessen (1)
- Infrastruktur (1)
- Internationale Gewerksgenossenschaft der Manufaktur- (1)
- Internationale Kooperation (1)
- Internationale Sozialpolitik (1)
- Internationale Wirtschaftspolitik (1)
- Internationaler Umweltschutz (1)
- Internationaler Vergleich (1)
- Kapitalismus (1)
- Kinderarbeit (1)
- Klein- und Mittelbetrieb (1)
- Klimaschutz (1)
- Kolonie (1)
- Konjunkturforschung (1)
- Kriegsanleihe (1)
- Landarbeiterin (1)
- Lebensbedingungen (1)
- Lohn (1)
- London (1)
- Mietspiegel (1)
- Mitgliederwerbung (1)
- Münze (1)
- Nachhaltige Entwicklung (1)
- Niederlande (1)
- Organisationsfrage (1)
- Ortsübliche Vergleichsmiete (1)
- Papierindustrie (1)
- Politische Rede (1)
- Politischer Streik (1)
- Quelle (1)
- RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung (1)
- Raumforschung (1)
- Rechnungsbuch (1)
- Reichsverband weiblicher Hausangestellten Deutschlands (1919-) (1)
- Risikoanalyse (1)
- Rumänien (1)
- Softwareindustrie (1)
- Sozialdemokratische Frauenkonferenz (Wien, 1908) (1)
- Soziale Herkunft (1)
- Stadtentwicklung (1)
- Stadtteilplanung (1)
- Stadtökonomie (1)
- Strategie (1)
- Taschenbuch (1)
- Textilarbeiterbewegung (1)
- Textilarbeiterin (1)
- Tourismus (1)
- Umweltverträglichkeit (1)
- Usambara (1)
- Verkäuferin (1)
- Verteilungsgerechtigkeit (1)
- Vocational education (1)
- Weltgesellschaft (1)
- Weltstadt (1)
- Wettbewerbsfähigkeit (1)
- Wirtschaftsförderung (1)
- Wirtschaftspädagogik (1)
- Wirtschaftsstruktur (1)
- Währung (1)
- Zeitschrift (1)
- Zentralverband der Handlungsgehilfen (1)
- Zinstheorie (1)
- economic competence (1)
- pedagogy (1)
- tourism (1)
- vocational training (1)
- Älterer Arbeitnehmer (1)
- Ökonomische Bildung (1)
Institute
Conference Reader zur gemeinsam von Athansios Orphanides (Federal Reserve Board, Washington D.C.), John C. Williams (Federal Reserve Bank of San Francisco), Heinz Hermann (Deutsche Bundesbank), und Volker Wieland (Center for Financial Studies and Goethe University Frankfurt) organisierten Konferenz, die vom 30. - 31. August, 2003 in Eltville stattgefunden hat. Inhaltsverzeichnis: * Volker Wieland (Director Center for Financial Studies): Foreword * Hans Georg Fabritius (Member of the Executive Board of the Deutsche Bundesbank): Opening Remarks * Charles Goodhart (Norman Sosnow Professor of Banking and Finance at the London School of Economics and External Member of the Bank of England's Monetary Policy Commitee): After Dinner Speech * Paper Abstracts * List of Participants
In Teil I des vorliegenden Dossiers wird zunächst ein Überblick über die vorliegende Literatur zur Gruppe der geringqualifizierten Beschäftigten, ihrer Beteiligung an Weiterbildung und Motivation zur Teilnahme daran präsentiert. Hierbei wird nach hemmenden und förderlichen Faktoren unterschieden. Im daran anschließenden Teil II werden die Perspektive Beschäftigter in der Nachqualifizierung und die empirisch untersuchten förderlichen Faktoren beleuchtet. Dazu wird zunächst das Studiendesign, das methodische Vorgehen und das Sample beschrieben und anschließend die aus der Studie abzuleitenden Ergebnisse präsentiert. Zusammengeführt werden die Ergebnisse in der Typisierung an- und ungelernter Beschäftigter in der Nachqualifizierung. Daraufhin werden in Teil III anhand der einzelnen Typen von Beschäftigten Empfehlungen für die Beratung abgeleitet und erläutert. Auf diese Weise soll den Beratungskräften der Initiative ProAbschluss, die sowohl Unternehmen als auch Beschäftigte direkt ansprechen können, eine Unterstützung geboten werden, um Beratung fein auszutarieren und noch zielgruppengerechter zu gestalten
Kapitel 1 des Dossiers beschreibt zunächst das Zulassungsverfahren für Externenprüfungen, erläutert im Rahmen der Datenauswertung verwendete Begrifflichkeiten und stellt das methodische Vorgehen vor. In Kapitel 2 wird die Bedeutung der Nachqualifizierung in Hessen insgesamt beleuchtet. Hier werden die Teilnahmen an Externenprüfungen im bundesdeutschen wie auch im Vergleich der Regionen des Bundeslandes dargestellt und Entwicklungen der vergangenen Jahre nachgezeichnet. Im Anschluss werden die Personen, die an einer Externenprüfung teilgenommen haben, anhand soziodemografischer Daten (Alter, Geschlecht, schulische Vorbildung) näher beschrieben und mit den Bezieherinnen und Beziehern des hessischen Qualifizierungsschecks verglichen. Das Kapitel endet mit einer Darstellung der Berufe, in denen in Hessen besonders viele Externenprüfungen absolviert wurden. Auch hier wird ein Vergleich mit den ProAbschluss‐Statistiken vorgenommen. Kapitel 3 beinhaltet regionalisierte Analysen für die zehn IHK‐Kammerbezirke in Hessen: Im ersten Teil wird das Ausmaß, in dem Berufsabschlüsse per Nachqualifizierung erlangt werden, für die Berufe mit den meisten Externenprüfungen verglichen. Im zweiten Teil folgt eine detaillierte Betrachtung der Situation innerhalb der einzelnen IHK‐Kammerbezirke, wobei verdeutlicht wird, in welchen Berufen vergleichsweise wenige Externenprüfungen absolviert werden. Das Dossier schließt mit einem Fazit in Kapitel 4.
Der vorliegende Abschlussbericht besteht aus zwei Teilen: während Teil A die ausführlichen Ergebnisse der begleitend durchgeführten Evaluation der Qualifizierungsschecks in Hessen für das Jahr 2014 darstellt, fasst Teil B die Ergebnisse des Projekts „Informationssystem berufliche Weiterbildung in Hessen“ zusammen. Das Informationssystem berufliche Weiterbildung in Hessen wurde gefördert vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung und durch Mittel aus den Europäischen Sozialfonds Hessen. Die Projektdauer umfasste den Zeitraum vom 1.8.2008 bis zum 31.12.2014.
African markets and the utu-ubuntu business model : a perspective on economic informality in Nairobi
(2019)
The persistence of indigenous African markets in the context of a hostile or neglectful business and policy environment makes them worthy of analysis. An investigation of Afrocentric business ethics is long overdue. Attempting to understand the actions and efforts of informal traders and artisans from their own points of view, and analysing how they organise and get by, allows for viable approaches to be identified to integrate them into global urban models and cultures. Using the utu-ubuntu model to understand the activities of traders and artisans in Nairobi's markets, this book explores how, despite being consistently excluded and disadvantaged, they shape urban spaces in and around the city, and contribute to its development as a whole. With immense resilience, and without discarding their own socio-cultural or economic values, informal traders and artisans have created a territorial complex that can be described as the African metropolis. African Markets and the Utu-buntu Business Model sheds light on the ethics and values that underpin the work of traders and artisans in Nairobi, as well as their resilience and positive impact on urbanisation. This book makes an important contribution to the discourse on urban economics and planning in African cities.
Im vorliegenden Report wurde anhand von Daten aus dem IAB-Betriebspanel ein Schlaglicht auf die Aktivitäten hessischer Betriebe zur Fachkräftebindung geworfen. Beispielhafte Anreize für die Beschäftigten, im Betrieb zu verbleiben, stellen das Angebot betrieblich geförderter Weiterbildungen, die Übernahme von Auszubildenden und die Beteiligung an Gewinn, Erfolg und Kapital eines Betriebs dar. Die Auswertungen zeigen, dass in Hessen gut die Hälfte aller Betriebe über Weiterbildungs- angebote Anreize zur Fachkräftebindung setzt. Allerdings liegt dieser Anteil noch etwas unter dem Anteil der Betriebe in Westdeutschland. Größere Betriebe sind praktisch alle in der Weiterbildung aktiv, jedoch profitiert davon ein geringerer Teil der Belegschaften als in kleineren Betrieben. Insbe- sondere Dienstleistungsbetriebe scheinen Weiterbildung syste-matisch zur Fachkräftebindung zu nutzen. In den allermeisten Betrieben gilt die Weiterbildungszeit als Arbeitszeit, und die Betriebe übernehmen die Weiterbildungskosten vollständig. Beides ist wichtig, damit Weiterbildung für die Beschäftigten attraktiv ist und tatsächlich als Anreiz zur Bindung an den Betrieb wirksam werden kann. Was die Weiterbildungsformate angeht, setzen die hessischen Betriebe nach wie vor insbe- sondere auf externe Kurse, Lehrgänge und Seminare. Weniger verbreitet scheinen arbeitsintegrierte Weiterbildungen zu sein. Insbesondere das selbstgesteuerte Lernen mit Medien wird erst bei gut einem Viertel der hessischen Betriebe genutzt. Allerdings nimmt der Anteil der Betriebe, die diese Formate einsetzen, zu. Es wird interessant sein, im Laufe dieses Jahres und darüber hinaus zu verfolgen, ob und wie sich die Arbeitserfahrungen während der Corona-Krise auf eine Ausweitung des selbstgesteuerten digitalen Lernens auswirken. Die Übernahme von Auszubildenden ist das wichtigste Instrument zur Fachkräftebindung, welches über alle Betriebsgrößen hinweg einen hohen Verbreitungsgrad in den hessischen Betrieben hat. Besonders stark scheint es in Kleinst- und Großbetrieben zum Einsatz zu kommen. Die zunehmend größere Bedeutung von Über- nahmeangeboten zur Fachkräftebindung zeigt sich auch in steigenden Übernahme- quoten. Dagegen setzen nur wenige Betriebe Gewinn-, Erfolgs- und Kapitalbeteiligung der Beschäftigten als gezielte Anreiz- systeme zur Mitarbeiter- bindung ein. Am ehesten unterbreiten Großbetriebe ihren Beschäftigten entsprechende Angebote. Der Report zeigt am Beispiel von drei Formen betrieblicher An- reize, dass bereits viele der hessischen Betriebe entsprechende Impulse setzen. Je nach Betriebsgröße und Branchenzugehörigkeit unterscheidet sich die Intensität der jeweiligen betrieblichen Aktivitäten. Interessant ist aber, dass es nicht nur Großbetriebe sind, die gezielt Anreize zur Fachkräftebindung setzen, sondern auch mittelgroße und selbst Kleinstbetriebe.