Refine
Year of publication
Document Type
- Part of Periodical (143)
- Book (56)
- Article (35)
- Part of a Book (5)
- Conference Proceeding (5)
- Doctoral Thesis (2)
- Working Paper (2)
- Review (1)
Language
- Multiple languages (249) (remove)
Has Fulltext
- yes (249) (remove)
Is part of the Bibliography
- no (249) (remove)
Keywords
- Literaturwissenschaft (32)
- Germanistik (30)
- Linguistik (29)
- Deutsch (18)
- Vergleichende Literaturwissenschaft (18)
- Interkulturalität (15)
- Kulturwissenschaften (12)
- Vergleichende Sprachwissenschaft (12)
- Übersetzungswissenschaft (7)
- Literatur (6)
Institute
- Interdisziplinäres Zentrum für Ostasienstudien (IZO) (11)
- Extern (9)
- Medizin (9)
- Geschichtswissenschaften (8)
- Rechtswissenschaft (8)
- Institut für Ökologie, Evolution und Diversität (6)
- Kulturwissenschaften (5)
- Sprach- und Kulturwissenschaften (5)
- Gesellschaftswissenschaften (4)
- Biodiversität und Klima Forschungszentrum (BiK-F) (3)
Hauke Brunkhorst
(2009)
Hauke Brunkhorst ist ein deutscher Soziologe, geboren 1945 in Marne (Holstein). Er studierte Deutsche Literaturwissenschaft, Philosophie, Erziehungswissenschaft und Soziologie in Kiel, Freiburg und Frankfurt. 1978 wurde er promoviert (Praxisbezug und Theoriebildung). 1982 folgte seine Habilitation im Fach Erziehungswissenschaft an der Universität Frankfurt, 1985 die Habilitation im Fach Soziologie ebendort. Von 1985 bis 1997 hatte er Professuren und Gastprofessuren am IAS in Wien und an den Universitäten Frankfurt, Duisburg und der FU Berlin inne. 1995 bis 1997 war Brunkhorst Research Fellow des Kulturwissenschaftlichen Instituts des Wissenschaftszentrums Nordrhein-Westfalen. Seit 1997 ist er Professor für Soziologie an der Universität in Flensburg.
Dirk Steuernagel
(2009)
Dirk Steuernagel ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Archäologische Wissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt im Rahmen des Schwerpunktprogramms 1209 der DFG "Die hellenistische Polis als Lebensform"; während seiner vorangegangenen Assistentur in Leipzig war er Mitarbeiter des Programms 1080 der DFG "Römische Reichsreligion und Provinzialreligion: Globalisierungs- und Regionalisierungsprozesse in der antiken Religionsgeschichte". Sein laufendes Forschungsvorhaben gilt den griechischen Tempeln im Hellenismus als Instrumenten und Orten sozialer Kommunikation.
The Wayeyi [: phrasebook]
(2008)
Wörterbuch: Redewendungen Bantu-English
Birgit Emich
(2008)
Birgit Emich ist Gastprofessorin am Max-Weber-Kolleg für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien Erfurt. 1999 promovierte sie an der Universität Freiburg mit einer Arbeit über Nepotismus und Behördenalltag. Politik, Verwaltung und Patronage unter Papst Paul V. (1605–1621). Studien zur frühneuzeitlichen Mikropolitik in Rom. Mit der Arbeit Territoriale Integration in der Frühen Neuzeit. Ferrara und der Kirchenstaat, für die sie den Akademiepreis der Heidelberger Akademie der Wissenschaften sowie den Jahrespreis der Wissenschaftlichen Gesellschaft in Freiburg i.B. erhielt, habilitierte sie 2002. ...
Wisdom of the Yawo People is a collection of traditional proverbs and stories from the Yawo people of South Eastern Africa. The literature contains deep wisdom rooted in African soil, which will be applicable to people everywhere. The proverbs are told in both the Yawo language and English and reveal the end result of greed, laziness and pride. They also promote the value of welcoming strangers, belonging and being respectful. Each proverb and story is accompanied by a short interpretation, and illustration.
Die Rechtspraxis setzt etwas voraus, das sie nicht nur begründet oder ergänzt, sondern grundsätzlich in Frage stellt. So macht der Zwang, in einem Verfahren zu entscheiden und zu begründen, zugleich deutlich, dass jede Form der Entscheidung unangemessen, unbegründet und in ganz anderer Weise neu herzustellen ist. Das ist das juridische Supplement im Geiste von Jacques Derrida. Supplementiert wird die Wahrheit des Rechts in anderen Medien: in Drama, Film und Literatur etwa. Dort wird in Szene gesetzt, was in der real erlebbaren Rechtswelt nicht wirklich erlebt werden kann, was aber doch – wie kein Amtsträger bestreiten würde – zum Verfahrensergebnis gehört.