Refine
Year of publication
Language
- German (17)
Has Fulltext
- yes (17)
Is part of the Bibliography
- no (17)
Keywords
- Gutzkow, Karl (17) (remove)
Rezension zu Karl Gutzkow. Maha Guru. Geschichte eines Gottes. Hg. Richard J. Kavanagh. Münster: Oktober Verlag, 2020 (Gutzkows Werke und Briefe. Kommentierte digitale Gesamtausgabe. Hg. Editionsprojekt Karl Gutzkow. Abteilung I: Erzählerische Werke, Bd. 2).
Karl Gutzkow. Ueber Göthe im Wendepunkte zweier Jahrhunderte. Mit weiteren Texten Gutzkows zur Goethe-Rezeption im 19. Jahrhundert. Hg. Madleen Podewski. Münster: Oktober Verlag,2019 (Gutzkows Werke und Briefe. Kommentierte digitale Gesamtausgabe. Hg. Editionsprojekt Karl Gutzkow. Abteilung IV: Schriften zur Literatur und zum Theater, Bd. 3).
Karl Gutzkow. Kleine autobiographische Schriften und Memorabilien. Hg. Wolfgang Rasch. Münster: Oktober Verlag, 2018 (Gutzkows Werke und Briefe. Kommentierte digitale Gesamtausgabe. Hg. Editionsprojekt Karl Gutzkow. Abteilung VII: Autobiographische Schriften, Bd. 3).
Rezensionen zu 1) Karl Ferdinand Gutzkow: Die Ritter vom Geiste. Roman in neun Büchern. 3 Bde. Hg. Thomas Neumann. Materialien. Hg. Adrian Hummel, Thomas Neumann. Frankfurt/M.: Zweitausendeins, 1998. (Haidnische Alterthümer. Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts. Hg. Hans-Michael Bock)und 2)Karl Ferdinand Gutzkow: Schriften. Band 1: Politisch-Zeitkritisches, Philosophisch-Weltanschauliches. Hg. Adrian Hummel. Band 2: Literaturkritisch-Publizistisches, Autobiographisch-Itinerarisches. Hg. Adrian Hummel. - Materialien. Hg. Adrian Hummel, Thomas Neumann. Frankfurt/M.: 2001, 1998. (Haidnische Alterthümer. Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts. Hg. Hans-Michael Bock)
Unter dem Imperativ 'Gutzkow lesen!' stand die erste internationale Konferenz zum Thema Karl Gutzkow in Deutschland, die vom 18.-20. September 2000 in Berlin stattfand. Anlass der Konferenz war es, das jüngste Interesse der Verleger, Publizisten und der großen Feuilletons an dem lange Zeit fast verschollenen Gutzkow auch wissenschaftlich zu fundieren.
Trotz ihres Eintretens für Prosa begegnen die Jungdeutschen dem Drama, anders als der Lyrik, mit ausgesprochener Hochachtung. Mit Hinblick auf die Antike gilt ihnen das Drama, wie keine andere Literaturgattung, als Ausdruck der Souveränität einer Nation, das Theater als der Ort, an dem freie und gleiche Bürger die Belange ihres Staates öffentlich verhandeln. Doch die Bühnenwirklichkeit der eigenen Zeit steht in ihren
Augen in eklatantem Widerspruch zu diesem Theaterbild.