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Schon seit geraumer Zeit werden wir von Benutzern unserer Bibliothek immer wieder auf deutsche Übersetzungen afrikanischer Literatur angesprochen. Naturgemäß wird der Zugang zur afrikanischen Belletristik durch die Notwendigkeit einer Übersetzung weit mehr eingeschränkt, als dies beispielsweise im englischen oder französischen Sprachraum der Fall ist. Die in deutscher Sprache zugängliche afrikanische Literetur macht daher leider nur einen Bruchteil der tatsächlich existierenden Literatur aus. Es besteht jedoch die begründete Hoffnung, daß sich dies ändert, angeregt durch die Buchmesse 1980. Deren Schwerpunkthema "Schwarzafrika" hat bereits jetzt eine erfreuliche Anzahl von neuen deutschsprachigen Titeln veranlaßt . Die hier vorgelegte Übersetzungsbibliographie stützt sich auf die Bestände der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt arn Main. Ergänzt wurde dieses Material für die Zeit bis 1970 aus der Bibliographie von J.Jahn/C.P.Dressler: Bibliography of Creative African Writing, Nendeln 1971. Für den darauf folgenden Zeitraum wurden alle in dieser Übersetzungsbibliographie angeführten Autorennamen zusätzlich an der Datenbank der Deutschen Bibliothek Frankfurt auf möglicherweise existierende weitere Werke überprüft. Redaktionsschluß war im Juli 1980. Da bisher nur eine geringe Anzahl afrikanischer Autoren mit vollständig übersetzten Titeln auf dem deutschen Buchmarkt erschienen ist , wurden auch Sammelwerke ausgewertet. Dadurch konnten den 95 Autoren mit selbständig erschienenen Titeln weitere 280 Namen hinzugefügt werden, die nur in diesen Sammelbänden publiziert wurden. Weiße Autoren Südafrikas wurden dann mit aufgenommen, wenn sie in den genannten Sammlungen enthalten waren. Das Prinzip "schwarzafrikanischer" Literatur wurde also in einigen wenigen Fällen durchbrochen. Bei einer Analyse des vorliegenden Materials übersetzter Titel Iäßt sich feststellen , daß der größte Teil in den Jahren 1961-63, 1969/79 und 1979/80 publiziert wurde. Der Schwerpunkt lag bei den Ländern Südafrika (28), Kamerun (19), Nigeria (18) und Senegal (11). Die Publikation deutscher Übersetzungen südafrikanischer Literatur begann bereits in den fünfziger Jahren. Mitte der sechziger Jahre folgten die anderen Länder nach. Wertet man hingegen die Sammelwerke aus, so zeigt sich eine Häufung am Anfang der sechziger Jahre, dann erst wieder von Mitte der siebziger Jahre durchgehend bis heute. Auch hier findet man eine Betonung siidafrikanischer Autoren, gefolgt von Nigeria, Senegal und Ghana. Bei Südafrika zeigt sich weiterhin im Laufe der Jahre eine deutliche Abkehr von "weißen" Schriftstellern . Die Titel in dieser Übersetzungsbibliographie sind sortiert nach den Alphabet der Autoren, innerhalb eines Autors nach dem Originaltitel und wo dieser nicht genannt war, nach dem deutschen Titel. Bücher, die bei Redaktionsschluß in der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt a.M. vorlagen, sind durch eine Buchsignatur am Ende der Titelaufnahme kenntlich. Diese Bücher können über jede deutsche Bücherei i n der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt a. M. per Fernleihe ausgeliehen werden. Es besteht die Absicht, diese anläßlich der Buchmesse 1980 vorgelegte Übersetzungsbibliographie laufend weiterzuführen. Bei einer Neuauflage sollen dann auch Texte berücksichtigt werden, die in Zeitschriften erschienen sind. Für den Hinweis auf neue - und ggf. zurückliegende - Titel sind wir jederzeit dankbar.
Es wird die Libellenfauna des Altkreises Bersenbrück (Landkreis Osnabrück) durch eine ausführliche Charakterisierung aller gefundenen Arten dargestellt. Diese Artenliste beruht auf eigenen Beobachtungen wie auf Angaben aus der Literatur. Weiterhin wird anhand von 7 Probestellen ein Einblick in den Charakter verschiedener Larvalbiotope gegeben. Im Altkreis Bersenbrück wurden bisher 38 Libellenarten nachgewiesen, 5 davon allerdings zuletzt vor 15 Jahren! Wie auch aus den ökologischen Untersuchungen an den ProbesteIlen ersichtlich wird, geht diese Verarmung der Libellenfauna offenbar auf die in den letzten 20-30 Jahren im Rahmen von Kultivierungsmaßnahmen durchgeführte Beseitigung und Zerstörung zahlreicher Feuchtbiotope im Untersuchungsgebiet zurück. In diesem Zusammenhang wird auf aktuelle Gefährdungskriterien und Möglichkeiten des Biotopschutzes der Libellen hingewiesen.
Drei Arten der Rubi sect. Corylifolii sind behandelt. Rubus hadroacanthos G. Br., eine bislang unbeachtete Art, ist erstmals detailliert beschrieben. Sie ist stellenweise häufig verbreitet in NW-Deutschland (vom Harz bis ins westliche Westfalen). R. tuberculatiformis Weber nov. spec. wächst ziemlich häufig in Teilen von SW-Niedersachsen und NO-Westfalen. R. parahebecarpus Weber nov. spec. (= R. hebecarpus ssu. auct. div. p.p. non P. J. M.) ist bislang nachgewiesen im unteren Rheingebiet (Bergisches Land bis Aachen und Kleve) und in den südlichen Niederlanden. Die Arten sind durch Photos abgebildet, und ihre Verbreitung ist durch Fundortslisten und Rasterkarten dargestellt.
In the present revision of Sabia the number of species has been reduced from 55 to 19, including two that are described as new. Below the specific level, a new subspecies and a new variety are described, whereas some new infra specific combinations have been made. Most of the reduced species have been included in the synonymy of S. campanulata, which consequently represents the most complex and most variable species of the genus. Next to a general key, some regional keys are given as on the one hand some widespread species are locally far less variable than taken over their whole area, on the other hand well-delimited species from different regions may be very uniform in some points.
The effect of NH4Cl on the kinetics of the back reaction of photosystem II as derived from luminescence measurements was investigated in dark adapted Chlorella in the presence of 3-(3,4-dichlorophenyl)-1,1-dimethylurea (DCMU) at different temperatures. The kinetics of the back reaction which, under these conditions, leads to the reduction of the S2 state by the primary electron acceptor Q- of photosystem II was observed to be considerably slowed down in the presence of NH4Cl.
Analysis of the kinetic results in the light of the theory of the back reaction developed by Mar and Roy (J. Theor. Biol. 48, 257-281 (1974)) revealed two opposite effects of NH4Cl to be present simultaneously:
1) The enthalpy of activation of the back reaction was lowered (catalyzing effect of NH4Cl)
2) The frequenca factor which indicates the number of collisions of the reacting molecules in the membrane per second is largely decreased (inhibitory effect of NH4Cl).
This reduction of the mobility of the recombining species of the back reaction is the predominant effect of NH4Cl. It is suggested that this effect is due to a change of the conformational state of the membrane induced by dissolution of relative large amounts of NH? within the lipid phase of the thylakoid membrane. This hypothesis is supported by the observation that the value of the exciton yield of the back reaction changes upon addition of NH4Cl.
Photosystem II
It is shown that the kinetics of the back reaction of photosystem II in the seconds time range as derived from the luminescence decay curve in the presence of DCMU is controlled by the internal pH of the thylakoids. Modifications of the conformational state of the photosynthetic membrane while leaving the internal pH unchanged, however, reaction.
Angular and energy distributions of fragments emitted from fast nucleus-nucleus collisions (Ne--> U at 250, 400, and 800 MeV/N) are calculated with use of nuclear fluid dynamics. A characteristic dependence of the energy spectra and angular distributions on the impact parameter is predicted. The preferential sideward emission of reaction fragments observed in the calculation for nearly central collisions seems to be supported by recent experimental data.