Refine
Year of publication
Document Type
- Part of Periodical (11929) (remove)
Language
- German (8509)
- English (2814)
- French (294)
- Multiple languages (199)
- Portuguese (52)
- Spanish (22)
- dut (12)
- Turkish (12)
- mis (5)
- Croatian (4)
Keywords
- taxonomy (316)
- new species (256)
- Frankfurt <Main> / Universität (248)
- Vorlesungsverzeichnis (222)
- Hochschullehrer (143)
- Verzeichnis (143)
- Literaturwissenschaft (137)
- Linguistik (124)
- Deutsch (112)
- Financial Institutions (87)
Institute
- Präsidium (1120)
- Wirtschaftswissenschaften (568)
- Sustainable Architecture for Finance in Europe (SAFE) (492)
- Medizin (211)
- Evangelische Theologie (189)
- Institut für Wissenschaftliche Irenik (152)
- Gesellschaftswissenschaften (141)
- E-Finance Lab e.V. (137)
- Extern (133)
- Universitätsbibliothek (114)
ISOE-Newsletter Nr. 3/2022
(2022)
Effiziente Wohnraumnutzung entlastet den Wohnungsmarkt und schützt das Klima +++ Klimagerechte Stadtentwicklung: Neue Planungshilfe unterstützt Kommunen +++ Studienteilnehmer für Experiment im Forschungsprojekt PendelLabor gesucht +++ Projekte aus der Zukunftsstadt-Forschung des BMBF gehen virtuell auf Tournee +++ Forschungsprojekt HypoWave+ auf der IFAT 2022 +++ Wissenstransfer als Schlüssel für nachhaltige Landnutzung in Namibia +++ Wie der Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft den sozial-ökologischen Wandel unterstützen kann +++ Konzept von Hochschule Geisenheim und ISOE überzeugt im Wettbewerb „Innovative Hochschule“ +++ „SCIP plastics“: Kunststoffabfälle in Bangladesch reduzieren +++ ISOE-Blog +++ Aus dem ISOE +++ Termine +++ Publikationen
Jameson argues that in 'a society bereft of all historicity', 'what used to be the historical novel can no longer set out to represent the historical past'. The 'postmodern fate' of the historical novel is to be forced to come to terms with 'a new and original historical situation in which we are condemned to seek History by way of our own pop images and simulacra of that history, which itself remains forever out of reach. Salman Rushdie's "Midnight's Children" (1981) and Patrick Süskind's "Das Parfum. Die Geschichte eines Mörders" (1984) stand out as two hugely successful novels from this period that raise questions about historical representation within the space of the popular. They might therefore be used as test cases for Jameson's concerns. "Midnight's Children" is a sprawling story of Indian and British imperial and post-imperial history across the twentieth century. "Das Parfum" tells the tightly framed tale of a murderous perfumer in eighteenth-century France. Seemingly very different texts, they bear one curious similarity: both feature a protagonist with an unusually sensitive sense of smell.
In der Geschichte moderner Gesellschaften sind Zeitschriften und Öffentlichkeit so eng aufeinander bezogen, dass sie nahezu synonym erscheinen. Schließlich soll Öffentlichkeit derjenige Raum sein, in dem freie Menschen sich als Gleiche begegnen und über Belange kommunizieren, die von allgemeinem Interesse sind. In Gemeinwesen, in denen gesellschaftliche Auseinandersetzung und Selbstvergewisserung nicht durch unmittelbaren Kontakt garantiert sind, helfen Zeitschriften dabei, Öffentlichkeit - oder ausdifferenzierte Teilöffentlichkeiten - herzustellen. Sie tun dies, indem sie Texte und Bilder, Gattungen und Disziplinen, Stimmen und Stimmungen versammeln und bündeln, und indem sie in mal mehr, mal weniger regelmäßiger Folge öffentlichen Austausch auf Dauer stellen.
Leicht lässt sich das Nachträgliche und Artifizielle an Konstruktionen wie 'French Theory' herausstellen: Sie unterstellen eine Einheit, wo es keine gibt, scheren Theoretiker*innen verschiedenster Hintergründe und mit unterschiedlichsten Interessen über einen Kamm. Dennoch bietet die Rede von einer 'French Theory' - im Gegensatz zu den ebenfalls außerhalb von Frankreich entstandenen und popularisierten Sammelbegriffen Poststrukturalismus oder Postmoderne - einige Vorteile. Sie verpflichtet die disparaten Theorien erstens nicht auf ein gemeinsames Programm und verweist zweitens darauf, dass die Produktion von Theorie an einem bestimmten Ort geschieht, in diesem Fall im Frankreich der 1960er und 1970er Jahre, und ihre Entstehung an einen gesellschaftlich-politischen Kontext sowie an institutionelle Rahmenbedingungen gebunden ist. In jüngerer Vergangenheit drängt sich zunehmend die Frage nach einer möglichen 'Brazilian Theory' auf. Bereits 2014 erschien in Deutschland, allerdings in englischer Sprache, unter dem Titel "The Forest and the School" eine erste Anthologie. In den folgenden Jahren nahm das Interesse an Theorie aus (und über) Brasilien spürbar zu, was sich nicht zuletzt in einer Reihe von Übersetzungen niederschlug. Als Timo Luks diese Entwicklung 2020 unter dem Titel "Brasilianische Interventionen" im Merkur reflektierte, konnte er bereits feststellen: "Brasilen ist Gegenstand unseres Nachdenkens und Provokation für unser Denken". Selbst von einer sich andeutenden "Brasilianisierung der Theorie" ist hier die Rede. Doch lässt sich angesichts der zunehmend vernetzten, internationalen und multilingualen Welt, in der diese Theorie entsteht, überhaupt noch sinnvoll das Label eines Nationalstaats verwenden?
Am zweiten Wochenende des Oktobers 1913 versammelten sich weit über zweitausend junge Frauen und Männer auf dem Hohen Meißner in Hessen. Eingeladen zu diesem Treffen hatte eine lose Vereinigung von Jugendbünden, die den patriotischen Auswüchsen des Kaiserreichs etwas entgegensetzen wollten. Denn im gleichen Monat fanden die offiziellen Festakte zum hundertjährigen Jubiläum der sogenannten Völkerschlacht bei Leipzig statt, in der die napoleonischen Truppen ihre entscheidende Niederlage erlitten hatten. Anlässlich des Rückblicks auf dieses historische Ereignis sollte ein monumentales Denkmal eingeweiht werden. Zu den jugendlichen Gegnern der Reichspolitik gehörten Gruppierungen der Wandervögel und Lebensreformer, die sich für einen fundamentalen Wandel einsetzten. Ihr politisches Ziel war es, die Geschlossenheit einer Jugendbewegung zu demonstrieren, die nichts mehr mit den alten Feindschaften zu tun hatte. Die Alternativveranstaltung war als ein "Fest der Jugend" gedacht, das die Sehnsucht nach einem anderen Leben zum Ausdruck bringen sollte. Die Bewegung forderte unter anderem ein neues Naturverhältnis, das den Ausgangspunkt einer sozialen und ökologischen Gegenwelt zur modernen Gesellschaft mit ihren zerstörerischen Tendenzen bilden sollte. [...] Im Kontext der zweiten Umweltbewegung, die zeitgleich mit den neuen sozialen Bewegungen der Nachkriegszeit entstand, hat die Biologin Lynn Margulis in ihrem Buch "Symbiotic Planet" (1998) eine Sicht auf die Evolution entfaltet, bei der ebenfalls nicht die Konkurrenz der Lebewesen maßgeblich ist, sondern deren Verbundenheit.
Die spezifisch französische Sicht auf die Schlacht von Poitiers hat die periphere Position des damaligen Europas unkenntlich werden lassen. Verdrängt wurde damit vor allem, dass zu diesem Zeitpunkt südlich von Poitiers islamische Herrscher nicht nur Nordafrika, sondern auch weite Teile Europas erreicht hatten. Al-Andalus, das islamische Spanien (711–1492), war zum Zeitpunkt der Schlacht weit mehr als ein islamischer Außenposten auf europäischem Boden. Nicht nur, dass sich die Grenzen zwischen al-Andalus und dem kastilischen Spanien im Zuge der jahrhundertelangen Reconquista ständig verschoben, sie waren auch ausgesprochen durchlässig für Sprachen, Wissen und Literatur. Diese inter- und transkulturelle Gegenwelt von al-Andalus hat in der philosophischen und literarischen Tradition Europas vielfältige Spuren hinterlassen.
Sehen sich Banken mit Engpässen auf einem Finanzierungsmarkt konfrontiert, weichen sie auf andere Finanzierungsquellen aus, was den Wettbewerb verschärft: Banken, die nicht direkt vom eigentlichen Finanzierungsengpass betroffen sind, können ebenso davon erfasst werden, was sich stark auf die Realwirtschaft auswirkt.
Uni-Highlights Juni 2022 : Einladungen zu ausgewählten Veranstaltungen der Goethe-Universität
(2022)
Are sanctions sustainable?
(2022)
Sind Sanktionen nachhaltig?
(2022)
Gegenwelten, so eine sozialwissenschaftliche Definition, entstehen, wenn sich Teile der Gesellschaft von "etablierten Denk- und Verhaltensweisen" abwenden und "alternative Vorstellungen über bestehende politische, soziale oder kulturelle Gegebenheiten" entwickeln. Häufig verweist das Wort auf das viel diskutierte und schwer fassbare Phänomen des 'Postfaktischen'. Zugleich legt die Rede von 'Gegenwelten' die Frage nahe, ob jene Teile der Gesellschaft tatsächlich nur "alternative Vorstellungen" entwickeln oder nicht vielmehr 'in ihrer eigenen Welt leben'.
leporello #12
(2022)
Dieser Frühlings-Leporello enthält heiße Tipps zu aktuellen Ausstellungen in Frankfurt, darunter Stolperseiten im Schopenhauer-Studio: eine Ausstellung über NS-Raubgut in der Universitätsbibliothek. Auch dabei sind drei sehr unterschiedliche Objekte aus den Sammlungen: ein Graphic Novel für Kinder, eine reisende Felsbildkopie und eine abgeschlossene Edition.
Arachnides 102.2021
(2021)
Arachnides 101.2021
(2021)
Arachnides 105.2022
(2022)
Arachnides 104.2022
(2022)
Arachnides 103.2021
(2021)
SAFE Update April 2022
(2022)
ISOE-Newsletter Nr. 2/2022
(2022)
Appell aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft: Energiesuffizienz muss zu einem Leitprinzip der Politik werden +++ Mehr Zeit?! Wie wir die Transformation zu mehr Nachhaltigkeit beschleunigen können +++ Grundwasser – unsichtbare Ressource und (un-)sichtbare Probleme +++ Mobilitätsforschung: Pendeln verstehen – Status quo, Forschungsstand und Perspektiven +++ Kommunen im Klimawandel – Forschung zum Wissenstransfer +++ Wärmepumpen als Beitrag zu Energieunabhängigkeit und Klimaschutz: Wie die Umsetzung gelingt +++ Stadtgrün und Wasser als Bausteine klimagerechter Quartiere +++ Digitalisierung in der Wasserwirtschaft: Lücken in der Cybersicherheit +++ Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2022 +++ ISOE-Blog +++ Termine +++ Publikationen
Inhalt
Editorial
Otto Ernst Kempen
Versuch einer Würdigung
Eine Institution verlässt die Ada
Neue Beschäftigte
Neue Dozenten
Lehrkräfte des 73. Jahrgangs (2008/9)
Studierende des 73. Lehrgangs (2008/9)
Studierende des 72. Lehrgangs (2007/8)
Selbstportraits einiger Studierenden
Ada Sommerfest 2008
Bericht einer Exkursion
Europäisches Parlament in Straßburg
Finnland - eine Studienreise wert
Leiharbeit kritisch betrachtet
Europäisierung der Kollektivvertragsbeziehungen
„Arbeit und Recht“ in der Akademie der Arbeit
Das Mitbestimmungsprojekt
Projekt: Das AGG in der Praxis
Impressum
Eröffnungsveranstaltung des 73. Lehrgangs
Inhalt
Vorwort
Personalien
Beiträge
Hohmann-Dennhardt: Der Sozialstaat - ein Auslaufmodell?
Schroeder: Gewerkschaften auf der Suche nach neuen Strategien
Curriculum
Organe der Akademie
Lehrkräfte der Akademie
Teilnehmer/innen des 70. Lehrgangs (2005/2006)
Teilnehmer/innen des 71. Lehrgangs (2006/2007)
Aufruf der Freunde und Förderer der Akademie der Arbeit e.V.
Inhalt
Prof. Dr. Jens Alber: Sozialstaat und Arbeitsmarkt: Produzieren kontinentaleuropäische Wohlfahrtsstaaten typische Beschäftigungsmuster? Gleichzeitig eine Abhandlung über einige Probleme komparativer statistischer Analyse
Prof. Dr. Otto Ernst Kempen: Sind Streiks überflüssig?
Organe der Akademie
Lehrkräfte der Akademie
Verzeichnis der Lehrveranstaltungen
Teilnehmer/innen des 65. Lehrgangs 2000/2001
Inhalt
Nachruf zum Tode von Prof. Dr. Franz Mestitz
Nachruf zum Tode von Dr. Maria Borris
Nachruf zum Tode von Jochen Richert
Grußworte anläßlich des 75jährigen Gründungsjubiläums der Akademie der Arbeit in der Universität Frankfurt am Main*):
Prof. Dr. Diether Döring, Leiter der Akademie der Arbeit
Staatsministerin Barbara Stolterfoht, Ministerin für Frauen, Arbeit und Sozialordnung
Prof. Dr. Helga Deppe-Wolfinger, Vizepräsidentin der Johann Wolfgang Goethe-Universität
Günter Dickhausen, Vorsitzender des Kuratoriums der Akademie der Arbeit
Festvortrag Prof. Dr. Wolfgang Streeck, Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, Köln: Gewerkschaften zwischen Nationalstaat und Europäischer Union
Verzeichnis der Lehrveranstaltungen
Organe der Akademie
Lehrkräfte der Akademie
Teilnehmer/innen des 60. Lehrgangs 1994/95
Teilnehmer/innen des 61. Lehrgangs 1996/97
*)Seitens des Stadtrats Michael Boddenberg, der für die Stadt Frankfurt am Main Grußworte zum 75jährigen Gründungsjubiläum der Akademie gesprochen hat, lag ein Redemanuskript nicht vor.
Inhalt
Vorwort
Zum 80. Geburtstag von Dr. Erich Meyn
Zum 70. Geburtstag von Prof. Dr. Jiri Kosta
Zur Person: Prof. Dr. Renate Neubäumer
Prof. Dr. Renate Neubäumer: Der ostdeutsche Arbeitsmarkt-Ein Arbeitsmarkt wie jeder andere?
Prof. Dr. Herfried Münkler: Wo liegt Europa? Mythos und politische Idee
Aufsatz aus der gewerkschaftlichen Frauenzeitung vom 1.Februar 1923
Errichtung der Preller-Stiftung
Verzeichnis der Lehrveranstaltungen
Organe der Akademie
Lehrkräfte der Akademie
Teilnehmer/innemdes 58. Lehrgangs 1992/93
Teilnehmer/innen des 59. Lehrgangs 1993/94
Aufnahmeantrag für den Verein der Freunde und Förderer der Akademie der Arbeit e. V
Inhalt
Vorwort
Dr. Otto Emst Kempen: Nachruf auf Dr. Jan Meyer
Oberstudiendirektor Klaus Schäfer: Nachruf auf Studiendirektor Jürgen Preuß
Prof. Dr. Werner Meißner:: Von der Umweltpolitik zum Ökologischen Umbau
Ulf Fink: Christlich-Soziale Ordnungsvorstellungen
Prof. Dr. Friedhelm Hengsbach: Wirtschaftsethik unter Druck
Verzeichnis der Lehrveranstaltungen
Organe der Akademie
Lehrkräfte der Akademie
Teilnehmer(innen) des 56. Lehrgangs 1990/91
Teilnehmer(innen) des 57. Lehrgangs 1991/92
Inhalt
Dr. jur. Hans G. Joachim * 9.2.1917 - † 13.10.1989
Prof. Dr. Friedhelm Hengsbach: Zum 100.Geburtstag von Prof. Dr. Oswald von Nell-Breuning
Prof. Dr. Andrej Markovits: Entwicklung des bilateralen Verhältnisses Bundesrepublik Deutschland - Vereinigte Staaten von Amerika. Zukunftsperspektiven im Blickpunkt des Europäischen Binnenmarktes
Verzeichnis der Lehrveranstaltungen des 55.Lehrgangs
Die Organe der Akademie der Arbeit
Lehrkräfte der Akademie der Arbeit
Teilnehmer des 55.Lehrgangs der Akademie der Arbeit
Inhalt
Redaktionelle Notiz
Glückwunsch
Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Helmut Ridder: Verfassungsrecht oder Staatsrecht?
Qian Dadong: Die sozialistische Modernisierung in der Volksrepublik China und die Gewerkschaftsarbeit
Verzeichnis der Lehrveranstaltungen des 54. Lehrgangs
Die Organe der Akademie der Arbeit
Lehrkräfte der Akademie der Arbeit
Teilnehmer des 54.Lehrgangs der Akademie der Arbeit
Inhalt
Sozialminister Karl-Heinrich Trageser: Grußwort
Michael Geuenich: Grußwort
Professor Dr. Richard Hauser: Ergebnisse der Armutsforschung in der Bundesrepublik Deutschland
Dr. Otto Enst Kempen: Freiheit und Bindung des Richters
Verzeichnis der Lehrveranstaltungen des 53.Lehrgangs
Die Organe der Akademie der Arbeit
Lehrkräfte der Akademie der Arbeit
Teilnehmer des 53.Lehrgangs der Akademie der Arbeit
Inhalt
Vorwort des Leiters der Akademie Dr. Jan Meyer
Prof. Dr. Oskar Negt: Ziele und Aufgaben gewerkschaftlicher Bildungsarbeit
Dr. Otto Ernst Kempen: Hessische Sozialstaatspolitik: Soziale Verfassung und politische Verfassungswirklichkeit 1946 —1986
Prof Dr Hans Mayen: Erster Dozent für Gesellschaftswissenschaften im Nachkriegslehrgang 1947/48
Anhang
Treffen der Teilnehmer des ersten Nachkriegslehrgangs 1947/48
Verein der Freunde und Förderer der Akademie der Arbeit e.V
AdA-Forschungsprojekt „Repräsentative Auswahlbiographien von Absolventen der Akademie der Arbeit“ abgeschlossen
Verzeichnis der Lehrveranstaltungen des 52.Lehrgangs
Sonderveranstaltungen und Studienfahrten im 52.Lehrgang
Die Organe der Akademie der Arbeit
Lehrkräfte der Akademie der Arbeit
Teilnehmer des 52.Lehrgangs der Akademie der Arbeit
Inhalt
Redaktionelle Notiz
Dr. Otto Ernst Kempen: Würdigung Wolfgang Abendroth
Prof.Dr.Wolfgang Abendroth: Uber den Vater des Arbeitsrechts
Gustav Fehrenbach: Laudatio für die Hans-Böckler-Preisträger 1983 Bernhard Tacke und Alois Wöhrle
Anhang
Freunde und Förderer der Akademie der Arbeit e.V.
Neufassung der Stiftungsverfassung
Dr. Christine Wittrock: Forschungsprojekt an der Akademie der Arbeit
Verzeichnis der Lehrveranstaltungen des 51.Lehrgangs
Die Organe der Akademie der Arbeit
Lehrkräfte der Akademie der Arbeit
Teilnehmer des 51.Lehrgangs der Akademie der Arbeit