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Das Junge Forum Rechtsphilosophie (JFR) ist die Vereinigung junger deutschsprachiger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen der Rechts- und Sozialphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie. Es wurde Anfang der 90er Jahre ins Leben gerufen und steht in enger Verbingung mit der Deutschen Sektion der 1909 begründeten Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie. Das JFR dient dem Austausch und Kontakt unter jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im Bereich der Rechtsphilosophie. Hierzu veranstaltet das JFR jährliche Tagungen, auf denen die Forschungsprojekte der Mitglieder in einem interessierten und informierten Kreis vorgestellt und diskutiert werden können. Die Vorträge werden regelmäßig in Tagungsbänden als ARSP-Beihefte veröffentlicht. Die Mitgliedschaft im JFR ist kostenlos. Das JFR bietet stets aktuelle Informationen rund um die Rechtsphilosophie. Diese gehen den Mitgliedern als Newsletter zu, in dem regelmäßig auch über die Aktivitäten des JFR berichtet wird. Alle Informationen über das JFR und seine Veranstaltungen können auf unserer Homepage abgerufen werden : www.rechtsphilosophie.de Impressum: Herausgeber: Junges Forum Rechtsphilosophie (JFR), derzeitige Sprecher des JFR sind Jochen Bung (Univ. Frankfurt/Main) und Carsten Bäcker (Univ. Kiel). Redaktion: Carsten Bäcker, Jochen Bung, Sascha Ziemann Kontakt: S.Ziemann@jur.uni-frankfurt.de Homepage: www.rechtsphilosophie.de/jungesforum.html Postadresse: Universität Frankfurt am Main, Fachbereich Rechtswissenschaft, Sascha Ziemann c/o Prof. Dr. Ulfrid Neumann, Senckenberganlage 31, 60054 Frankfurt am Main
AStA Zeitung : Uni Frankfurt
(2005)
CFSnewsletter is a documentation of past, present and future CFS activities in the fields of research, executive development and events. Printed versions of all issues published since 1997 can be ordered free of charge. To download the latest issues, you need ADOBE Acrobat Reader. Contact: Lut De Moor Phone: +49-(0)69-798-30060 Fax: +49-(0)69-798-30077 media_contact (AT) ifk-cfs.de
Arachnologische Mitteilungen
(2004)
Die Arachnologischen Mitteilungen sind das Hauptpublikationsorgan der Arachnologischen Gesellschaft e.V. (ARAGES) und veröffentlichen schwerpunktmäßig Arbeiten zur Faunistik, Ökologie und Taxonomie von Spinnentieren (außer Acari) aus Mitteleuropa. Englischsprachige Manuskripte sind ebenso willkommen wie deutschsprachige. Es erfolgt eine Begutachtung eingereichter Beiträge durch mindestens zwei Gutachter (peer review) und die Schriftleitung.
Waldökologie-Online soll als modernes Publikationsorgan für die Arbeitsgemeinschaft Forstliche Standorts- und Vegetationskunde (AFSV) fungieren, die Ihren Sitz an der LWF hat (Vorsitzender Dr. Helge Walentowski, Geschäftsführer Volker Binner, beide SG 2.4 Naturschutz). Die AFSV ist am 15. März 2006 als eigene Sektion "Standort- und Vegetationskunde" in den DVFFA (Deutscher Verband Forstlicher Forschungsanstalten), der deutschen Vertretung der IUFRO, aufgenommen worden. Damit kann sie nun einen aktiven Part im Dachverband der Forstlichen Forschung in Deutschland spielen. Die AFSV stellt mit ihren 300 Mitgliedern im In- und Ausland die mitgliederstärkste Sektion dar. Derzeit wird geprüft, ob "Waldökologie online" zum offiziellen Publikationsorgan des DVFFA entwickelt werden sollte. Diese Online-Publikation soll Impulse geben und Forschungsprojekte anregen. Als Schriftenreihe kann sie unregelmäßig erscheinen. Geplant ist jedoch eine mindestens 1mal jährlich erscheinende Ausgabe. Ihr Markenzeichen ist ein interdisziplinäres Themenspektrum mit zukunftsorientierten Beiträgen. Die Aufsätze stehen als scientific freeware in Volltextversion zum kostenlosen Download zur Verfügung. Darüber hinaus können auf Wunsch Sonderdrucke einzelner Aufsätze, Sonderdrucke zu bestimmten Themenblöcken, Hefte oder auch Sammelbände in gedruckter Version bestellt werden (Printing on demand).
Die Mitarbeiterzeitung der Universität ist das unabhängige und kritische Forum zur Platzierung inner-universitärer Themen: vom Betriebsausflug bis zum Beamtenrecht, von Erlassen und Empfehlungen bis zur Vorstellung von Projekten, Personalien und Pannen, aber auch Patenten, Passwörtern, Pflichtlektüren und Posten. Und, wenn Sie mögen, auch ein wenig Klatsch und Tratsch. Wo drückt der Schuh? Wo kann man etwas verbessern? Wo läuft es beispielhaft - nutzen Sie UnIIntern, um die KollegInnen zu informieren, tragen Sie zur inneruniversitären Diskussionskultur bei und scheuen Sie sich nicht, auch einmal ein brisantes Thema in die universitäre Öffentlichkeit zu tragen. UnIIntern möchte einen Beitrag zu einem verbesserten inneruniversitären Informationstransfer und zu mehr Transparenz leisten. Deshalb erhält jeder Mitarbeiter seine persönlich an ihn adressierte Ausgabe - damit niemand sagen kann, er hätte von nichts gewusst! Sollten Sie noch keine Ausgabe erhalten, schicken Sie uns eine Mail. UnIIntern, das Medium der Mitarbeiterinformation erscheint vierteljährlich. Den jeweils nächsten Erscheinungstermin entnehmen Sie der aktuellen Ausgabe.
Das E-Finance Lab publiziert jeweils quartalsweise einen digitalen sowie einen gedruckten Newsletter, die abwechselnd alle sechs Wochen erscheinen. Der digitale Newsletter gibt einen kurzen Überblick über ausgewählte Forschungsarbeiten und nutzt den Einsatz von Hyperlinks zu weiterführenden Informationen. Der gedruckte Newsletter "EFL quarterly : an E-Finance Lab publication" hingegen beschreibt kompakt und ergebnisorientiert einzelne Forschungsprojekte. S.a. http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30:3-15886
Das E-Finance Lab publiziert jeweils quartalsweise einen digitalen sowie einen gedruckten Newsletter, die abwechselnd alle sechs Wochen erscheinen. Der digitale Newsletter gibt einen kurzen Überblick über ausgewählte Forschungsarbeiten und nutzt den Einsatz von Hyperlinks zu weiterführenden Informationen. s. http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30:3-15886 . Der gedruckte Newsletter "EFL quarterly : an E-Finance Lab publication" hingegen beschreibt kompakt und ergebnisorientiert einzelne Forschungsprojekte.
African publishing review
(2003)
Ziel der hier pointiert zusammenfassenden Gesamtschau der Beobachtungen aus den unterschiedlichen Forschungsmodulen des 'Monitoringsystem Drogentrends' (MoSyD) ist es, sich abzeichnende Veränderungen (Trends) und Muster des Konsums legaler und illegaler Drogen in Frankfurt am Main herauszustellen. Die Darstellung abstrahiert weitgehend von konkreten Daten und Einzelbeobachtungen - diese finden sich ausführlich in den einzelnen Berichtsteilen dokumentiert, die jeweils mit detaillierten Zusammenfassungen enden. Eine Ausnahme bilden hier die punktuellen Vergleiche mit Beobachtungen aus Hamburg, die im Rahmen der dort erstmalig in der Intention eines Trendmonitorings durchgeführten Schülerbefragung gemacht wurden (vgl. Baumgärtner 2004, s. auch 3.2.3). Damit können die Ergebnisse unmittelbar mit aktuellen Daten aus einer in vielerlei Hinsicht vergleichbaren deutschen Großstadt verglichen werden. Zwecks weiterer Vergleichbarkeit werden die Ergebnisse der MoSyD-Schülerbefragung im Abschnitt zu Jugendlichen/ jungen Erwachsenen in Bezug zu den Ergebnissen der ersten deutschen Erhebungen im Rahmen der europäischen Schülerbefragung ESPAD (vgl. Hibel et al. 2000, Kraus et al. 2004) gesetzt.
HRZ-Mitteilungen
(2002)
Mit der kostenlosen Publikation soll über bedeutende Planungen und Entwicklungen im IT-Bereich der Universität informiert werden und Handreichungen und Hinweise zur Nutzung des vielfältigen HRZ-Angebots gegeben werden. Die Themenpalette reicht von Antivirus-Software bis zu Zip-Programmen und richtet sich an alle Angehörigen der Universität. Die HRZ-Mitteilungen erscheinen einmal pro Semester.
Viermal im Jahr geben Forscherinnen und Forscher aus den Geistes- und Sozialwissenschaften sowie den Naturwissenschaften und der Medizin Einblicke in unbekannte Welten der Wissenschaft, berichten über ihre neuesten Ergebnisse und erläutern spannende Zielsetzungen ihrer Forschung. Das Wissenschaftsmagazin gehört seit über 20 Jahren mit einer Auflage von 5.000 Exemplaren zu den vielbeachteten Printmedien der Universität Frankfurt. Dabei hat sich die Zielsetzung des Magazins inzwischen deutlich erweitert: Spannende Detailprojekte und aktuelle Trends werden ebenso in Wort und Bild dargestellt wie richtungsweisende Visionen und Diskurse zu gesellschaftlich brisanten Themen.
Das Institut wurde 1956 mit der Berufung von Erwin Schopper als erstem Institutsdirektor am Frankfurter Rebstock-Gelände gegründet. Zur Erstausstattung gehörten Großgeräte wie ein Forschungsreaktor (in Betrieb von 1958 bis 1968) und zwei Van-de-Graaff-Beschleuniger. Ein breites Spektrum von Arbeitsgebieten kennzeichnet seine Forschung und Lehre heute. In der Grundlagenforschung zeichnen das Institut aus Arbeiten zur Struktur und Dynamik von atomaren, nuklearen und subnuklearen Reaktionen. Die Angewandte Forschung widmet sich der Materialanalyse und Materialmodifikation mit atomaren und nuklearen Methoden. Wichtige Impulse für die Forschung kommen durch ein Netzwerk von Kooperationen mit in- und ausländischen Partnerinstituten (z.B. GSI-Darmstadt, CERN-Genf) und durch interdisziplinäre Projekte mit Wissenschaft und Industrie. Einzelbandaufnahmen: Suche mit "Institut für Kernphysik der Johann Wolfgang Goethe-Universität"
Einzelheftaufnahmen. Suche mit dem Titel "Jahresbericht / Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Fachbereich 09: Sprach- und Kulturwissenschaften, Japanologie." ab 2004. Suche mit dem Titel "Institutsbericht / Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Fachbereich Sprach- und Kulturwissenschaften, Institut für Orientalische und Ostasiatische Philologien, Japanologie." für 2001-2003.
U3L Vorlesungsverzeichnis
(2001)
Im Zentrum des Schwerpunktes stehen die Beschreibung, Erklärung und Gestaltung von Informationserstellungs- und -verarbeitungsprozessen, insbesondere soweit sie durch moderne Informations- und Kommunikationstechniken unterstützt werden. Diese Prozesse dienen zum einen der unmittelbaren Bedürfnisbefriedigung durch Information sowie zum anderen der Koordination physischer Wertschöpfung. Die schnelle Fortentwicklung der IuK-Systeme sowie die rasante Verbreitung ihrer Nutzung führen vielfach zu tief greifenden Veränderungen der Geschäftsabläufe und darüber hinaus des gesellschaftlichen Lebens. Aufgabe des Schwerpunktes ist hierbei, die Nutzenpotenziale neuer Informations- und Kommunikationstechniken sowie deren Anwendung insbesondere in Wirtschaft und Verwaltung zu analysieren und eigene Gestaltungsvorschläge zu unterbreiten. Dies gilt auch für die Gestaltung und Auswahl der institutionellen Rahmenbedingungen von Informationserstellungs- und - verarbeitungsprozessen.
Der UniReport berichtet in Form von Vorankündigungen, Berichten, Reportagen und Interviews. Die ‚Seite 3’ ist jeweils einem aktuellen Schwerpunktthema gewidmet. Die vierseitige Beilage ‚UniReport aktuell’ steht bei Bedarf zur Präsentation von umfangreicheren Themenschwerpunkten zur Verfügung. Fachbereiche und andere universitäre Einrichtungen nutzen den UniReport ebenso zur Informationsplattform wie Hochschulleitung und Verwaltung, aber auch die Freundesvereinigung der Universität und die Servicegesellschaft ‚campuservice’. Der UniReport erscheint in der Regel neun Mal pro Jahr - monatlich in der Vorlesungszeit und liegt kostenlos in der ganzen Universität aus. Die erste Ausgabe im Semester jeweils am ersten Mittwoch. Redaktionschluss- und Erscheinungstermine finden Sie jeweils im Impressum der aktuellen Ausgabe sowie im Internet.
[Jahresbericht] Katholische Theologie der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
(2000)
Geoprax : Newsletter
(1999)
Früher u.d.T.: UMEG, Gesellschaft für Umweltmessungen und Umwelterhebungen <Karlsruhe>: Jahresbericht / UMEG, Gesellschaft für Umweltmessungen und Umwelterhebungen mbH Jahresbericht / UMEG, Gesellschaft für Umweltmessungen und Umwelterhebungen mbH : Ergebnisse der Immissionsmessungen an den automatischen Luftmeßstationen des Luftmeßnetzes Baden-Württemberg, flächendeckender Immissionsmessungen, aus Sondermeßprogrammen, von Wirkungsuntersuchungen, der Emissionserhebungen des Jahres ... ; Bericht im Auftrag des Ministeriums für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg ; erstellt auf der Grundlage des Geschäftsbesorgungsvertrages vom Januar 1990 Der Jahresbericht der UMEG beschreibt in gewohnter Weise den Sachstand der Messung und Erhebung von Umweltdaten im Berichtsjahr sowie von sonstigen Untersuchungen der Wirkungen auf unser Lebensumfeld. Er gibt als Nachschlagewerk einen schnellen Überblick über die Luftgüte und deren Langzeitentwicklung in Baden-Württemberg sowie über die sonstigen Erkenntnisse, die wir in den unterschiedlichen Aufgabenfeldern gefunden haben. Weiter zeigt er an Einzelbeispielen das Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter innerhalb unseres breiten Einsatz- und Aufgabenspektrums sowie die Erfolge der Tätigkeiten der UMEG auf.
Die Zeitschrift Pandaemonium Germanicum erscheint zweimal jährlich und versteht sich als Forum für die wissenschaftliche Diskussion in den verschiedenen Bereichen der internationalen Germanistik, nämlich der Literatur- und Übersetzungswissenschaft, Linguistik, DaF und Kulturstudien. Die Zeitschrift wird von der deutschen Abteilung der FFLCH-USP (Universität São Paulo) seit 1997 herausgegeben und will zur Verbreitung unveröffentlichter Forschungen von GermanistInnen aus Brasilien und anderen Ländern, sowie zur Förderung des Dialogs zwischen der Germanistik und anderen Wissensbereichen beitragen.
ProtoSociology is an interdisciplinary journal which crosses the borders of philosophy, social sciences, and their corresponding disciplines. Each issue concentrates on a specific topic taken from the current discussion to which scientists from different fields contribute the results of their research. ProtoSociology is further a project that examines the nature of mind, language and social systems. In this context theoretical work has been done by investigating such theoretical concepts like interpretation and (social) action, globalization, the global world-system, social evolution, and the sociology of membership. Our purpose is to initiate and enforce basic research on relevant topics from different perspectives and traditions.
Im Botanischen Verein Sachsen-Anhalt e.V. haben sich botanisch interessierte Naturfreunde aus Sachsen-Anhalt und anderen Bundesländern zusammengeschlossen. Die Vereinsarbeit konzentriert sich auf die Förderung der botanischen Wissenschaften, der Ganzheitsbetrachtung der Pflanzen insbesondere die floristische und vegetationskundliche Erfassung der Pflanzen im Bundesland Sachsen-Anhalt sowie die Dokumentation und Bewertung der Bestandssituation von Arten und Lebensgemeinschaften.
Beim "Gorilla Journal" handelt es sich um die Mitgliederzeitschrift des "Gorilla und Regenwald Direkthilfe e.V." Die Hefte erscheinen halbjährich und sind seit dem Jahr 1999, in englischer und deutscher Sprache verfügbar. Das Gorilla Journal informiert über Aktivitäten des Vereins und berichten aus den unterstützten Schutzprojekten, sowie über weitere Projekte die mit der Arbeit zusammenhängen. Auch Aktionen der Mitglieder und Freunde werden vorgestellt. Auszug aus der Selbstdarstellung des Vereins "Rettet den Regenwald e.V." Unser Ziel: Wir wollen das Überleben der Berggorillas und anderer bedrohter Gorillapopulationen sichern. Dies versuchen wir auf mehreren Wegen zu erreichen. Keine Gorillas ohne Wald: Der Regenwald ist der Lebensraum der Gorillas, und in vielen Gebieten geht die größte Gefahr für sie von der Vernichtung dieses Lebensraum aus. Wir wollen daher die Zerstörung der Wälder verhindern, vor allem in sehr dicht besiedelten Gebieten, wo nur noch kleine Waldflächen erhalten sind. Weiterhin fördern wir die Aufforstung abgeholzter Areale mit heimischen Baumarten. Mit den Menschen, nicht gegen sie: Eine sehr wichtige Aufgabe ist die Unterstützung und Aufklärung der Menschen am Rand der Schutzgebiete bzw. im Lebensraum der Gorillas. Durch den Schutz der Wälder sichern sie nicht nur das Überleben der Tiere, sondern auch ihr eigenes. Wir unterstützen daher Projekte, die die lokale Bevölkerung über die Bedeutung der Schutzgebiete und die Folgen der Abholzung und anderer schädlicher Folgen der Waldnutzung aufklären. Wir unterstützen die Wildhüter, die entscheidend zum Schutz der Gorillas beitragen, regelmäßig mit Ausrüstung, damit sie in den fast undurchdringlichen Wäldern arbeiten können. Auch in Kriegszeiten bemühen wir uns, den Kontakt zu den Wildhütern und Nationalparkverantwortlichen zu halten. Sie versuchen selbst unter lebensgefährlichen Bedingungen, so lange wie möglich regelmäßige Patrouillen durchzuführen und den Gorillas ein Mindestmaß an Schutz zu gewährleisten. Für die Berggorilla & Regenwald Direkthilfe bedeutet Naturschutz nicht nur, die natürlichen Lebensräume zu bewahren, sondern auch, darauf hinzuarbeiten, dass die einheimische Bevölkerung die Schutzprojekte akzeptiert, sie aktiv unterstützt und von ihnen profitiert. Durch die ehrenamtliche Tätigkeit aller Beteiligten können wir garantieren, dass die Spenden bei den jeweiligen Projekten ankommen. Wir verfolgen in unserer Arbeit kein starres Konzept, sondern entscheiden individuell, schnell und unbürokratisch, entsprechend der jeweiligen Situation und den Bedürfnissen.
Das Leibniz-Zentrum Allgemeine Sprachwissenschaft (ZAS) ist ein außeruniversitäres Forschungsinstitut des Landes Berlin, das gemeinsam von Bund und Ländern gefördert wird; Träger ist der Verein Geisteswissenschaftliche Zentren Berlin (GWZ e.V.).
Am ZAS wird die menschliche Sprachfähigkeit und deren Ausprägung in Einzelsprachen erforscht. Ziel ist es, diese zentrale Fähigkeit des Menschen und ihre biologischen, kognitiven und sozialen Faktoren besser zu verstehen. Durch das Verständnis der Strukturen von Sprache, ihres Erwerbs und der Verarbeitung werden Grundlagen für Anwendungen geschaffen, z.B. im Bereich Sprachdiagnostik oder Sprachtechnologie.
Die "ZAS Papers in Linguistics" wurden ursprünglich vom Forschungsschwerpunkt Allgemeine Sprachwissenschaft, Typologie und Universalienforschung (FAS, Forschungszentrum für Allgemeine Sprachwissenschaft, Typologie und Universalien) veröffentlicht. Von 1996 bis 2016 war das Forschungsinstitut als Zentrum für Allgemeine Sprachwissenschaft (ZAS) bekannt. Seit Januar 2017 ist es Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft und heißt seither Leibniz-Zentrum Allgemeine Sprachwissenschaft.
Am ZAS sind in aktuell vier Forschungsbereichen Expert*innen aus allen Kernbereichen der Linguistik tätig: Phonetik, Phonologie, Morphologie, Syntax, Lexikon, Semantik und Pragmatik sowie dem kindlichen Spracherwerb. An die vier Forschungsbereiche sind extern eingeworbene Drittmittelprojekte angelagert. Die Konzentration von aktiver Forschung in vielen linguistischen Teildisziplinen in einer einzigen Institution ist einmalig in Deutschland und ermöglicht einen direkten Austausch aktueller Forschungsergebnisse und Methoden. Zahlreiche Aufenthalte von Gastwissenschaftler*inen und Stipendiat*innen, nationale und internationale Workshops und Tagungen geben wichtige Impulse für die wissenschaftliche Arbeit am ZAS.
Die "ZAS Papers in Linguistics" spiegeln die laufenden Arbeiten am ZAS. Sie bestehen aus Beiträgen der ZAS Forscher*innen sowie Gastwissenschaftler*innen.
Die "ZAS Papers in Linguistics" wurden ursprünglich vom Forschungsschwerpunkt Allgemeine Sprachwissenschaft, Typologie und Universalienforschung (FAS, Forschungszentrum für Allgemeine Sprachwissenschaft, Typologie und Universalien) veröffentlicht. Von 1996 bis 2016 war das Forschungsinstitut als "Zentrum für Allgemeine Sprachwissenschaft" (ZAS) bekannt, seit 2017 heißt es Leibniz-Zentrum Allgemeine Sprachwissenschaft (ZAS). Es erhält seine Förderung seit 2008 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Land Berlin. Zu den Forschungsbereichen gehören Syntax, Semantik, Morphologie, Phonologie, Phonetik sowie Sprachkontakt und Spracherwerb. Es bietet ein Forum für den Austausch von Ideen in der akademischen Gemeinschaft im Berliner Raum durch Vorträge, Seminare, Workshops und Konferenzen. Das Zentrum kooperiert mit anderen Hochschulen in Deutschland und fördert Besuche von Wissenschaftlern aus aller Welt.
Die "ZAS Papers in Linguistics" spiegeln die laufenden Arbeiten am ZAS. Sie bestehen aus Beiträgen der ZAS Forscher sowie Gastwissenschaftler.
Jahresbericht / Hessischer Zentralkatalog: mit HeBIS-Verbundzentrale und Hessischer Bibliographie
(1995)
Uni-Klinik aktuell : das Magazin des Klinikums der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main
(1993)
Das Jahrbuch der Hugo von Hofmannsthal-Gesellschaft tritt an die Stelle der Hofmannsthal-Blätter und der Hofmannsthal-Forschungen, die Quellen und Dokumente zu Hofmannsthals Leben und Werk vorgelegt und die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit seinem CEuvre gefördert haben. Es führt deren Konzeption weiter, soll aber zugleich den Gesprächsraum für alle jene Themen eröffnen, die sich mit dem Namen dieses Autors verbinden. Zur Diskussion steht also Hofmannsthals Schaffen und mit ihm die sogenannte klassische Moderne, ihre Herkunft und ihre Fortschreibung bis heute. Mit Hofmannsthal und seinem Werk sind Genese und Ausbildung der Moderne in besonderer Weise verknüpft. Seine Texte bilden den Ort eines Gesprächs der Kulturen. So sind methodisch Interdisziplinarität und komparatistisches Verfahren gleichermaßen vorgegeben.
In der Thematik der Beiträge präsentiert sich das breite Spektrum dessen, was Hofmannsthals Rolle in seiner Zeit ausmacht: Aufnahme der Tradition und Entwurf des Künftigen. Dieses Spektrum reicht von der Literatur in allen ihren Gattungen bis zur Philosophie, Psychologie und Psychoanalyse genauso wie von bildender Kunst, Architektur, Musik und Film zu Geschichte und Sozialgeschichte, Technik und Technikgeschichte; es bezieht Fragen der Lebenswelt und Politik ebenso ein wie Probleme der Bewusstseins- und Religionsgeschichte, der Bildungs- und Wissenschaftshistorie. So steht nicht das Werk Hofmannsthals allein im Vordergrund, sondern die Literatur in ihren Beziehungen zu anderen Literaturen und den genannten angrenzenden oder weiter entfernten Bereichen.
Germanistische Beiträge
(1993)
Die Zeitschrift Germanistische Beiträge (ISSN 1454–5144) veröffentlicht Beiträge und Rezensionen aus dem Fachbereich Germanistik und steht Fachleuten, Hochschullehrern und Doktoranden offen. Herausgegeben wird die Zeitschrift vom Lehrstuhl für Germanistik in Hermannstadt/Sibiu. Seit 2017 erscheint die Publikation unter der Schrimherrschaft des Zentrums für linguistische, literarische und kulturelle Forschung (Centrul de studii lingvistice, literare şi culturale CSLLC), das an der Philologischen Fakultät der Lucian-Blaga-Universität angesiedelt ist.
Die Zeitschrift Naturschutz im Land Sachsen-Anhalt wird vom Fachbereich Naturschutz des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt herausgegeben. Im Jahr 1991 erschien die Zeitschrift zum ersten Mal unter ihrem heutigen Namen; die Bandzählung 28 (1991) führte die Zählung der Vorgängerzeitschrift "Naturschutzarbeit in den Bezirken Halle und Magdeburg" fort.
Beim "Regenwald Report" handelt es sich um die Mitgliederzeitschrift des "Rettet den Regenwald e.V." Die Hefte erscheinen vierteljährig und sind seit dem Jahr 2001 verfügbar. Auszug aus der Selbstdarstellung des Vereins "Rettet den Regenwald e.V." Wer sich für den Erhalt der Regenwälder, ihre Bewohner und soziale Reformen einsetzt, stört die Kreise von Holz- und Viehbaronen, Öl- und Bergbaukonzernen, westlichen Banken und korrupten Politikern. Sie alle profitieren kurzfristig von der Zerstörung der Regenwälder, während Nomaden, Kautschukzapfer, Indianer und kleine Waldbauern auf die Regenwälder als Lebensgrundlage angewiesen sind. Ohne internationale Hilfe sind die Regenwaldmenschen häufig machtlos, weil sie als Minderheiten diskriminiert werden oder weil ihnen die finanziellen Mittel fehlen, ihre Rechte durchzusetzen. Wen unterstützen wir? Wir unterstützen die Kämpfer für den Regenwald, beispielsweise die Indianer aus Sarayacu im südlichen Amazonas von Ecuador, die sich verzweifelt gegen Ölausbeutung auf ihrem traditionellen Stammesgebiet wehren. Oder die Pygmäen in Zentralafrika, deren Heimat von Holzkonzernen vernichtet wird, darunter auch deutsche. Oder die Umweltorganisation Walhi auf der indonesischen Insel Sumatra, die dort für die Menschen kämpft, deren Wälder zu Papier verarbeitet werden oder Palmölplantagen weichen müssen. Die Regenwälder haben eine unglaubliche Artenvielfalt und äußerst komplexe Wechselbeziehungen hervor gebracht. Genau das macht sie verwundbar, und deswegen müssen wir jeden Tag für ihren Schutz kämpfen. Wann wurde Rettet den Regenwald gegründet? Rettet den Regenwald wurde 1986 von Reinhard Behrend gegründet, der auch heute noch der Vorsitzende ist. Wir sind eine politisch unabhängige Umweltorganisation, die sich konsequent für die Regenwald- menschen und ihre Lebensräume einsetzt. Wir bekommen keine Zuschüsse von Staat oder Wirtschaft und finanzieren uns fast ausschließlich über Spenden. Inzwischen unterstützen uns rund 2500 Menschen mit einem Spenden-Jahresabo sowie Tausende mit großen und kleinen Einzelspenden. Wo liegen die Schwerpunkte der Arbeit? Unser erster Schwerpunkt setzt direkt in den Regenwaldländern an. Dort unterstützen wir Basisgruppen, die sich für Waldschutz, indigene Rechte, sozialen Fortschritt und nachhaltige Entwicklung einsetzen. Und wir beteiligen uns an Protestkampagnen in den Ländern gegen Holzeinschlag aus Raubbau, Umwelt zerstörende Ausbeutung so genannter Bodenschätze wie Öl, Gold, Erze oder Diamanten oder die Überflutung riesiger Waldflächen als Folge von Großstaudämmen. Wir helfen den betroffenen Menschen mit Geldern für den Kauf von Regenwaldflächen , Protestkampagnen per Fax oder e-mail oder finanzieller Unterstützung zur Durchführung juristischer Schritte. Bei Bedarf finanzieren und organisieren wir Lobbybesuche in Deutschland von Menschen, die in ihrer Heimat für den Erhalt ihrer Regenwälder kämpfen, sofern ihre Lebensräume durch die Politik deutscher Konzerne, Banken oder Ministerien bedroht sind. Die Lobby- und Informationsarbeit in Deutschland bildet einen zweiten Schwerpunkt unserer Arbeit. Wir informieren die Öffentlichkeit über die deutsche Beteiligung an der Regenwaldzerstörung, zeigen die Ursachen auf, nennen die Täter beim Namen und versuchen direkt in Deutschland Einfluss auf so genannte Entwicklungspolitik und die Geschäfte von Banken und Konzernen zu nehmen. Natürlich wenden wir uns auch an die Verbraucher/innen in Deutschland, die mit bewusstem Kaufverhalten, Protestaktionen und privatem Engagement zum Regenwaldschutz beitragen können.
Botanik und Naturschutz in Hessen / Botanische Vereinigung für Naturschutz in Hessen e.V.. Beiheft
(1988)
Am 20. Januar 1987 gab die Botanische Vereinigung für Naturschutz in Hessen (BVNH) das erste Heft von "Botanik und Naturschutz in Hessen" heraus. Bislang sind 32 Hefte und 12 Beihefte erschienen. Damit hat die Botanische Vereinigung für Naturschutz in Hessen in nunmehr über zwei Jahrzehnten eine umfangreiche Informationssammlung zur Botanik in Hessen zusammengetragen.
Gazelle
(1986)
Cunninghamia publishes original research papers on all aspects of plant ecology with particular emphasis on the vegetation and flora of eastern Australia. Descriptive, experimental and historical studies of plant communities, populations, individuals, their interactions with other organisms and their management are acceptable. Cunninghamia is a fully open-access online scientific journal published on the Web by the National Herbarium of New South Wales, Royal Botanic Gardens & Domain Trust, Sydney.
Australasian Arachnology
(1979)
The Orthopterists Society, founded in 1976, is an international scientific organization devoted to facilitating communication among those interested in Orthoptera and related organisms. The Society fosters research and publication in all aspects of the biology of these insects from ecology and taxonomy to physiology, endocrinology, cytogenetics and pest management. Membership is open to all persons, professional and amateur, with an interest in Orthoptera and related orders "Metaleptea" is the official newsletter of the "The Orthopterists Society" and is released up to twice a year.
Das Ziel des Naturwissenschaftlichen Vereins Osnabrück e.V. ist die Förderung naturwissenschaftlicher Forschung und Bildungsarbeit im Osnabrücker Land sowie die Publikation der Forschungsergebnisse. In den jährlich erscheinenden Osnabrücker Naturwissenschaftlichen Mitteilungen werden die Ergebnisse der Forschungsarbeiten in der Region Osnabrück veröffentlicht. Die lange Tradition dokumentiert in beeindruckender Weise den ökologischen Wandel in der Region.
Musterschul-Zeitung
(1919)
Tätigkeitsbericht / Verband der Deutschen Buchdrucker Bezirk Frankfurt am Main : für das Jahr ...
(1912)
Gesetz und Recht für Deutsch-Ostafrika : Sammlung der Gesetze und Verordnungen ; Amtliche Anzeigen
(1912)