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Das Junge Forum Rechtsphilosophie (JFR) ist die Vereinigung junger deutschsprachiger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen der Rechts- und Sozialphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie. Es wurde Anfang der 90er Jahre ins Leben gerufen und steht in enger Verbingung mit der Deutschen Sektion der 1909 begründeten Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie. Das JFR dient dem Austausch und Kontakt unter jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im Bereich der Rechtsphilosophie. Hierzu veranstaltet das JFR jährliche Tagungen, auf denen die Forschungsprojekte der Mitglieder in einem interessierten und informierten Kreis vorgestellt und diskutiert werden können. Die Vorträge werden regelmäßig in Tagungsbänden als ARSP-Beihefte veröffentlicht. Die Mitgliedschaft im JFR ist kostenlos. Das JFR bietet stets aktuelle Informationen rund um die Rechtsphilosophie. Diese gehen den Mitgliedern als Newsletter zu, in dem regelmäßig auch über die Aktivitäten des JFR berichtet wird. Alle Informationen über das JFR und seine Veranstaltungen können auf unserer Homepage abgerufen werden : www.rechtsphilosophie.de Impressum: Herausgeber: Junges Forum Rechtsphilosophie (JFR), derzeitige Sprecher des JFR sind Jochen Bung (Univ. Frankfurt/Main) und Carsten Bäcker (Univ. Kiel). Redaktion: Carsten Bäcker, Jochen Bung, Sascha Ziemann Kontakt: S.Ziemann@jur.uni-frankfurt.de Homepage: www.rechtsphilosophie.de/jungesforum.html Postadresse: Universität Frankfurt am Main, Fachbereich Rechtswissenschaft, Sascha Ziemann c/o Prof. Dr. Ulfrid Neumann, Senckenberganlage 31, 60054 Frankfurt am Main
AStA Zeitung : Uni Frankfurt
(2005)
CFSnewsletter is a documentation of past, present and future CFS activities in the fields of research, executive development and events. Printed versions of all issues published since 1997 can be ordered free of charge. To download the latest issues, you need ADOBE Acrobat Reader. Contact: Lut De Moor Phone: +49-(0)69-798-30060 Fax: +49-(0)69-798-30077 media_contact (AT) ifk-cfs.de
Arachnologische Mitteilungen
(2004)
Die Arachnologischen Mitteilungen sind das Hauptpublikationsorgan der Arachnologischen Gesellschaft e.V. (ARAGES) und veröffentlichen schwerpunktmäßig Arbeiten zur Faunistik, Ökologie und Taxonomie von Spinnentieren (außer Acari) aus Mitteleuropa. Englischsprachige Manuskripte sind ebenso willkommen wie deutschsprachige. Es erfolgt eine Begutachtung eingereichter Beiträge durch mindestens zwei Gutachter (peer review) und die Schriftleitung.
Waldökologie-Online soll als modernes Publikationsorgan für die Arbeitsgemeinschaft Forstliche Standorts- und Vegetationskunde (AFSV) fungieren, die Ihren Sitz an der LWF hat (Vorsitzender Dr. Helge Walentowski, Geschäftsführer Volker Binner, beide SG 2.4 Naturschutz). Die AFSV ist am 15. März 2006 als eigene Sektion "Standort- und Vegetationskunde" in den DVFFA (Deutscher Verband Forstlicher Forschungsanstalten), der deutschen Vertretung der IUFRO, aufgenommen worden. Damit kann sie nun einen aktiven Part im Dachverband der Forstlichen Forschung in Deutschland spielen. Die AFSV stellt mit ihren 300 Mitgliedern im In- und Ausland die mitgliederstärkste Sektion dar. Derzeit wird geprüft, ob "Waldökologie online" zum offiziellen Publikationsorgan des DVFFA entwickelt werden sollte. Diese Online-Publikation soll Impulse geben und Forschungsprojekte anregen. Als Schriftenreihe kann sie unregelmäßig erscheinen. Geplant ist jedoch eine mindestens 1mal jährlich erscheinende Ausgabe. Ihr Markenzeichen ist ein interdisziplinäres Themenspektrum mit zukunftsorientierten Beiträgen. Die Aufsätze stehen als scientific freeware in Volltextversion zum kostenlosen Download zur Verfügung. Darüber hinaus können auf Wunsch Sonderdrucke einzelner Aufsätze, Sonderdrucke zu bestimmten Themenblöcken, Hefte oder auch Sammelbände in gedruckter Version bestellt werden (Printing on demand).
Die Mitarbeiterzeitung der Universität ist das unabhängige und kritische Forum zur Platzierung inner-universitärer Themen: vom Betriebsausflug bis zum Beamtenrecht, von Erlassen und Empfehlungen bis zur Vorstellung von Projekten, Personalien und Pannen, aber auch Patenten, Passwörtern, Pflichtlektüren und Posten. Und, wenn Sie mögen, auch ein wenig Klatsch und Tratsch. Wo drückt der Schuh? Wo kann man etwas verbessern? Wo läuft es beispielhaft - nutzen Sie UnIIntern, um die KollegInnen zu informieren, tragen Sie zur inneruniversitären Diskussionskultur bei und scheuen Sie sich nicht, auch einmal ein brisantes Thema in die universitäre Öffentlichkeit zu tragen. UnIIntern möchte einen Beitrag zu einem verbesserten inneruniversitären Informationstransfer und zu mehr Transparenz leisten. Deshalb erhält jeder Mitarbeiter seine persönlich an ihn adressierte Ausgabe - damit niemand sagen kann, er hätte von nichts gewusst! Sollten Sie noch keine Ausgabe erhalten, schicken Sie uns eine Mail. UnIIntern, das Medium der Mitarbeiterinformation erscheint vierteljährlich. Den jeweils nächsten Erscheinungstermin entnehmen Sie der aktuellen Ausgabe.
Das E-Finance Lab publiziert jeweils quartalsweise einen digitalen sowie einen gedruckten Newsletter, die abwechselnd alle sechs Wochen erscheinen. Der digitale Newsletter gibt einen kurzen Überblick über ausgewählte Forschungsarbeiten und nutzt den Einsatz von Hyperlinks zu weiterführenden Informationen. Der gedruckte Newsletter "EFL quarterly : an E-Finance Lab publication" hingegen beschreibt kompakt und ergebnisorientiert einzelne Forschungsprojekte. S.a. http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30:3-15886
Das E-Finance Lab publiziert jeweils quartalsweise einen digitalen sowie einen gedruckten Newsletter, die abwechselnd alle sechs Wochen erscheinen. Der digitale Newsletter gibt einen kurzen Überblick über ausgewählte Forschungsarbeiten und nutzt den Einsatz von Hyperlinks zu weiterführenden Informationen. s. http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30:3-15886 . Der gedruckte Newsletter "EFL quarterly : an E-Finance Lab publication" hingegen beschreibt kompakt und ergebnisorientiert einzelne Forschungsprojekte.
African publishing review
(2003)
Ziel der hier pointiert zusammenfassenden Gesamtschau der Beobachtungen aus den unterschiedlichen Forschungsmodulen des 'Monitoringsystem Drogentrends' (MoSyD) ist es, sich abzeichnende Veränderungen (Trends) und Muster des Konsums legaler und illegaler Drogen in Frankfurt am Main herauszustellen. Die Darstellung abstrahiert weitgehend von konkreten Daten und Einzelbeobachtungen - diese finden sich ausführlich in den einzelnen Berichtsteilen dokumentiert, die jeweils mit detaillierten Zusammenfassungen enden. Eine Ausnahme bilden hier die punktuellen Vergleiche mit Beobachtungen aus Hamburg, die im Rahmen der dort erstmalig in der Intention eines Trendmonitorings durchgeführten Schülerbefragung gemacht wurden (vgl. Baumgärtner 2004, s. auch 3.2.3). Damit können die Ergebnisse unmittelbar mit aktuellen Daten aus einer in vielerlei Hinsicht vergleichbaren deutschen Großstadt verglichen werden. Zwecks weiterer Vergleichbarkeit werden die Ergebnisse der MoSyD-Schülerbefragung im Abschnitt zu Jugendlichen/ jungen Erwachsenen in Bezug zu den Ergebnissen der ersten deutschen Erhebungen im Rahmen der europäischen Schülerbefragung ESPAD (vgl. Hibel et al. 2000, Kraus et al. 2004) gesetzt.
HRZ-Mitteilungen
(2002)
Mit der kostenlosen Publikation soll über bedeutende Planungen und Entwicklungen im IT-Bereich der Universität informiert werden und Handreichungen und Hinweise zur Nutzung des vielfältigen HRZ-Angebots gegeben werden. Die Themenpalette reicht von Antivirus-Software bis zu Zip-Programmen und richtet sich an alle Angehörigen der Universität. Die HRZ-Mitteilungen erscheinen einmal pro Semester.
Viermal im Jahr geben Forscherinnen und Forscher aus den Geistes- und Sozialwissenschaften sowie den Naturwissenschaften und der Medizin Einblicke in unbekannte Welten der Wissenschaft, berichten über ihre neuesten Ergebnisse und erläutern spannende Zielsetzungen ihrer Forschung. Das Wissenschaftsmagazin gehört seit über 20 Jahren mit einer Auflage von 5.000 Exemplaren zu den vielbeachteten Printmedien der Universität Frankfurt. Dabei hat sich die Zielsetzung des Magazins inzwischen deutlich erweitert: Spannende Detailprojekte und aktuelle Trends werden ebenso in Wort und Bild dargestellt wie richtungsweisende Visionen und Diskurse zu gesellschaftlich brisanten Themen.
Das Institut wurde 1956 mit der Berufung von Erwin Schopper als erstem Institutsdirektor am Frankfurter Rebstock-Gelände gegründet. Zur Erstausstattung gehörten Großgeräte wie ein Forschungsreaktor (in Betrieb von 1958 bis 1968) und zwei Van-de-Graaff-Beschleuniger. Ein breites Spektrum von Arbeitsgebieten kennzeichnet seine Forschung und Lehre heute. In der Grundlagenforschung zeichnen das Institut aus Arbeiten zur Struktur und Dynamik von atomaren, nuklearen und subnuklearen Reaktionen. Die Angewandte Forschung widmet sich der Materialanalyse und Materialmodifikation mit atomaren und nuklearen Methoden. Wichtige Impulse für die Forschung kommen durch ein Netzwerk von Kooperationen mit in- und ausländischen Partnerinstituten (z.B. GSI-Darmstadt, CERN-Genf) und durch interdisziplinäre Projekte mit Wissenschaft und Industrie. Einzelbandaufnahmen: Suche mit "Institut für Kernphysik der Johann Wolfgang Goethe-Universität"
Einzelheftaufnahmen. Suche mit dem Titel "Jahresbericht / Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Fachbereich 09: Sprach- und Kulturwissenschaften, Japanologie." ab 2004. Suche mit dem Titel "Institutsbericht / Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Fachbereich Sprach- und Kulturwissenschaften, Institut für Orientalische und Ostasiatische Philologien, Japanologie." für 2001-2003.
U3L Vorlesungsverzeichnis
(2001)
Im Zentrum des Schwerpunktes stehen die Beschreibung, Erklärung und Gestaltung von Informationserstellungs- und -verarbeitungsprozessen, insbesondere soweit sie durch moderne Informations- und Kommunikationstechniken unterstützt werden. Diese Prozesse dienen zum einen der unmittelbaren Bedürfnisbefriedigung durch Information sowie zum anderen der Koordination physischer Wertschöpfung. Die schnelle Fortentwicklung der IuK-Systeme sowie die rasante Verbreitung ihrer Nutzung führen vielfach zu tief greifenden Veränderungen der Geschäftsabläufe und darüber hinaus des gesellschaftlichen Lebens. Aufgabe des Schwerpunktes ist hierbei, die Nutzenpotenziale neuer Informations- und Kommunikationstechniken sowie deren Anwendung insbesondere in Wirtschaft und Verwaltung zu analysieren und eigene Gestaltungsvorschläge zu unterbreiten. Dies gilt auch für die Gestaltung und Auswahl der institutionellen Rahmenbedingungen von Informationserstellungs- und - verarbeitungsprozessen.
Der UniReport berichtet in Form von Vorankündigungen, Berichten, Reportagen und Interviews. Die ‚Seite 3’ ist jeweils einem aktuellen Schwerpunktthema gewidmet. Die vierseitige Beilage ‚UniReport aktuell’ steht bei Bedarf zur Präsentation von umfangreicheren Themenschwerpunkten zur Verfügung. Fachbereiche und andere universitäre Einrichtungen nutzen den UniReport ebenso zur Informationsplattform wie Hochschulleitung und Verwaltung, aber auch die Freundesvereinigung der Universität und die Servicegesellschaft ‚campuservice’. Der UniReport erscheint in der Regel neun Mal pro Jahr - monatlich in der Vorlesungszeit und liegt kostenlos in der ganzen Universität aus. Die erste Ausgabe im Semester jeweils am ersten Mittwoch. Redaktionschluss- und Erscheinungstermine finden Sie jeweils im Impressum der aktuellen Ausgabe sowie im Internet.
[Jahresbericht] Katholische Theologie der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
(2000)
Geoprax : Newsletter
(1999)
Früher u.d.T.: UMEG, Gesellschaft für Umweltmessungen und Umwelterhebungen <Karlsruhe>: Jahresbericht / UMEG, Gesellschaft für Umweltmessungen und Umwelterhebungen mbH Jahresbericht / UMEG, Gesellschaft für Umweltmessungen und Umwelterhebungen mbH : Ergebnisse der Immissionsmessungen an den automatischen Luftmeßstationen des Luftmeßnetzes Baden-Württemberg, flächendeckender Immissionsmessungen, aus Sondermeßprogrammen, von Wirkungsuntersuchungen, der Emissionserhebungen des Jahres ... ; Bericht im Auftrag des Ministeriums für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg ; erstellt auf der Grundlage des Geschäftsbesorgungsvertrages vom Januar 1990 Der Jahresbericht der UMEG beschreibt in gewohnter Weise den Sachstand der Messung und Erhebung von Umweltdaten im Berichtsjahr sowie von sonstigen Untersuchungen der Wirkungen auf unser Lebensumfeld. Er gibt als Nachschlagewerk einen schnellen Überblick über die Luftgüte und deren Langzeitentwicklung in Baden-Württemberg sowie über die sonstigen Erkenntnisse, die wir in den unterschiedlichen Aufgabenfeldern gefunden haben. Weiter zeigt er an Einzelbeispielen das Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter innerhalb unseres breiten Einsatz- und Aufgabenspektrums sowie die Erfolge der Tätigkeiten der UMEG auf.
Die Zeitschrift Pandaemonium Germanicum erscheint zweimal jährlich und versteht sich als Forum für die wissenschaftliche Diskussion in den verschiedenen Bereichen der internationalen Germanistik, nämlich der Literatur- und Übersetzungswissenschaft, Linguistik, DaF und Kulturstudien. Die Zeitschrift wird von der deutschen Abteilung der FFLCH-USP (Universität São Paulo) seit 1997 herausgegeben und will zur Verbreitung unveröffentlichter Forschungen von GermanistInnen aus Brasilien und anderen Ländern, sowie zur Förderung des Dialogs zwischen der Germanistik und anderen Wissensbereichen beitragen.
ProtoSociology is an interdisciplinary journal which crosses the borders of philosophy, social sciences, and their corresponding disciplines. Each issue concentrates on a specific topic taken from the current discussion to which scientists from different fields contribute the results of their research. ProtoSociology is further a project that examines the nature of mind, language and social systems. In this context theoretical work has been done by investigating such theoretical concepts like interpretation and (social) action, globalization, the global world-system, social evolution, and the sociology of membership. Our purpose is to initiate and enforce basic research on relevant topics from different perspectives and traditions.
Im Botanischen Verein Sachsen-Anhalt e.V. haben sich botanisch interessierte Naturfreunde aus Sachsen-Anhalt und anderen Bundesländern zusammengeschlossen. Die Vereinsarbeit konzentriert sich auf die Förderung der botanischen Wissenschaften, der Ganzheitsbetrachtung der Pflanzen insbesondere die floristische und vegetationskundliche Erfassung der Pflanzen im Bundesland Sachsen-Anhalt sowie die Dokumentation und Bewertung der Bestandssituation von Arten und Lebensgemeinschaften.