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Verzeichniss des auf der Frankfurter Stadtbibliothek aufgestellten Prehnischen Gemäldecabinets
(1843)
CFSnewsletter is a documentation of past, present and future CFS activities in the fields of research, executive development and events. Printed versions of all issues published since 1997 can be ordered free of charge. To download the latest issues, you need ADOBE Acrobat Reader. Contact: Lut De Moor Phone: +49-(0)69-798-30060 Fax: +49-(0)69-798-30077 media_contact (AT) ifk-cfs.de
Die Frankfurter Stadt- und Universitätsbibliothek bewahrt unter der Signatur S 7 die Bibliothek der Erwin-von-Steinbach-Stiftung zu Geschichte und Landeskunde Elsaß-Lothringens. Unter der Signatur S 6 führt sie diese Sammlung inhaltlich aus eigenen Mitteln fort. Beide Teile dieser wertvollen Spezialsammlung sind in den Benutzerkatalogen der Frankfurter Bibliothek alphabetisch und sachlich erschlossen. So wünschenswert ein gedrucktes Gesamtverzeichnis des Elsaß-Lothrinyen-Bestandes wäre, ist ein solches Vorhaben weder personell noch materiell in der nächsten Zeit realisierbar. Um aber einen informativen Einblick in die Arbeit für die Sammlung Elsaß-Lothringen zu geben, hat sich die Stadt- und Universitätsbibliothek entschlossen, die Möglichkeiten zu nutzen, die die Einführung der EDV-gestützten Katalogisierung für die jeweils neu erschienenen Erwerbungen im Jahre 1986 eröffnet . Im vorliegenden Ausdruck sind als Ergebnis die Neuerwerbungen der Sondersammlung über den Zeitraum 1986 - 1990 aufgeführt. Nicht enthalten sind antiquarische Käufe, da alle vor 1986 erschienenen Bücher noch konventionell katalogisiert wurden. Die so enstandene Liste präsentiert den aktuellen Bestandszuwachs in systematischer und in alphabetischer Anordnung. Neben den direkt bei den Sondersammlungen (S 6 und S 7) aufgestellten Werken enthält sie auch Titel, die für andere Sammlungen des Hauses erworben wurden, doch einen Bezug zu Elsaß oder Lothringen haben. Die Bibliothek hofft, mit diesen Informationsmittel den interessierten Benutzern einen nützlichen Hinweis auf die größte in Deutschland verfügbare Sammlung von Büchern und Zeitschriften zu dieser interessanten europäischen Landschaft an die Hand zu geben.
Der Anteil der Älteren an der Gesamtbevölkerung nimmt ständig zu. Schon 1986 hatten die über 60-Jährigen in der Bundesrepublik einen Anteil von 20% erreicht. Im Jahre 2000 wird er nach heutigen Schätzungen auf 25% angestiegen sein. Es sind aber nicht die zahlenmäßigen Veränderungen allein, die zur Kenntnis genommen werden sollten. Auch das "Altersbild" hat sich - teils gravierend - geändert. Die neue Generation ist selbstbewußt, sie hat keineswegs das Bedürfnis, sich zur Ruhe zu setzen, sondern will aktiv am Leben teilnehmen. Das zeigt sich durch einen neuen Lebensstil und ein verändertes Freizeit- und Konsumverhalten. Als Verbrauchergruppe wird die ältere Generation für die Wirtschaft zunehmend interessanter. Die vorliegende Untersuchung zeigt, daß es sich bei den reisenden Senioren überwiegend um Individualisten handelt, denn 65% treffen ihre Reisevorbereitungen allein, die übrigen bedienen sich der Reisebüros und anderer Reiseveranstalter. Weitere Fakten sind: Die Mehrzahl der Befragten reist zu zweit, mehrmals im Jahr für 2-3 Wochen. Der deutschsprachige Raum wird bevorzugt, aber auch das übrige Europa und überseeische Gebiete sind gefragt. Man wohnt am liebsten in Hotels und Pensionen. Bei den Wünschen für die Urlaubsgestaltung steht die Erholung an erster Stelle, verbunden mit Wandern, Spaziergängen und Teilnahme an kulturellen Veranstaltungen. Eine Betreuung am Urlaubsort, z.B. pflegerische oder seelsorgerische Betreuung, wird nur von wenigen gewünscht. Auf Unterhaltungsprogramme wird allerdings großen Wert gelegt. Seniorenreisen sind gefragt, werden aber relativ wenig in Anspruch genommen. Unterkunft und Verpflegung sollen stärker den Wünschen der Älteren angepaßt werden. Die Höhe des zur Verfügung stehenden Reisebudgets ist sehr unterschiedlich, im Schnitt bis 3.000,-- DM pro Person. Bei Mitgliedern von Altenclubs und Behinderten liegt der Betrag bei ca. 1.000,-- DM. Hier gibt es Zuschüsse aus Mitteln der Kommunen, Wohlfahrtsverbänden, Kirchen u.a. Bei der Auswertung der Fragebogen zeigten bestimmte soziale Gruppen, wie z.B. Mitglieder von Altenclubs und Behinderte, wesentliche Abweichungen vom Gesamtergebnis: So ist beispielsweise die Reisedauer bei den Befragten aus Altenclubs durchweg kürzer - sie verreisen auch weniger oft. Die Beschäftigung im Urlaub wird mehr durch Spazierengehen und Wandern ausgefüllt und weniger mit kreativen oder sportlichen Aktivitäten als beim Durchschnitt. Ein größerer Anteil dieser Personengruppe äußerte das Bedürfnis nach Gesprächen (fast die Hälfte aller Befragten). 68% wünschen sich mehr Reiseangebote für Senioren, d.h. bequeme Anreise, bequeme Unterkunft (DU/WC), bessere und preiswertere Einzelzimmer (nicht zur Nordseite hin, nicht neben dem Fahrstuhl oder der Toilette, über der Kegelbahn oder der Disco). Sie wünschen sich aber Unterbringung und Aktivitäten am Urlaubsort nicht nur gemeinsam mit Gleichaltrigen. Auch der Wunsch nach "Seniorenteller" wird in dieser Personengruppe besonders deutlich. Weitere Wünsche beziehen sich auf das Rauchverhalten; es wurde mehrfach nach Nichtraucherabteilen in Restaurant, Bussen und der Bahn gefragt. In der Bundesrepublik gebt es etwa 3 Millionen Schwerbehinderte, ca. 45% davon sind über 60 Jahre a l t . Von der untersuchten Gruppe waren 83% Frauen. Diese Personen reisen zu 60% organisiert mit Vereinen und Verbänden. 41% benutzen überwiegend den Bus, zumeist behindertengerechte Fahrzeuge. 24% benutzen überwiegend die Eisenbahn. Die meisten bevorzugen Kurorte und Fremdenverkehrsorte. Dabei werden Plätze mit Einrichtungen für Behinderte, z.B. Rollstuhlfahrer gesucht und mehr Informationen darüber gewünscht. Der Wunsch nach pflegerischer Betreuung ist bei Behinderten mit 58% recht groß (z.B. Fahrzeuge mit Hebebühne oder durch eine Begleitperson). Ein weiteres Defizit ist bei vielen Schwerbehinderten auf der finanziellen Seite festzustellen. Die Untersuchung zeigt: 70% der Befragten geben weniger als 1.000,-- DM für Reisen aus. Für die Unterbringung bevorzugt dieser Personenkreis überwiegend Pensionen und Ferienwohnungen mit Voll- und Halbpension.
Die Frankfurter elektronische Rundschau zur Altertumskunde (FeRA) ist ein open access online-journal für alle klassischen altertumskundlichen Fächer mit drei Ausgaben pro Jahr (April, August und Dezember). Obwohl am Frankfurter Institut für Archäologische Wissenschaften begründet und über den Server der Johann Wolfgang Goethe-Universität operierend, versteht sich die Zeitschrift nicht als reine Seminarpublikation, sondern lädt ausdrücklich Nachwuchswissenschafter aller Universitäten ein, Fachbeiträge und Rezensionen einzureichen.
Enthalten: 1. Bibliotheksordnung, Januar 1888, Frankfurt a. M. : Knauer, 1888 2. Benutzungsordnung, 15. Oktober 1888, Frankfurt a. M. : Knauer, 1890 3. Benutzungsordnung, 15. Oktober 1888, Frankfurt a. M. : Knauer, 1891 (!) 4. Statut der Bibliothek, 28 December(!) 1892, Frankfurt a. M. : [Druck Knauer], 1892 5. Benutzungsordnung vom 14 Juni 1893, Frankfurt a. M. : Knauer, [o.J.] 6. Bibliotheksordnung vom 14 Juni 1893, Frankfurt a. M. : Druck Knauer, [o.J.] 7. Statut der Bibliothek, August 1896, [o.O.],[o.V.], [o.J.] 8. Benutzungsordnung vom 20. März 1900, Frankfurt a. M. : [Druck Doell, Kassel], [o.J.] 9. Benutzungsordnung vom 27. September 1901, Frankfurt a. M. : [Druck L. Doell, Kassel], [o.J.] 10. Benutzungsordnung vom 6. Mai 1902, Frankfurt a. M. : [Druck L. Doell, Kassel], [o.J.] 11. Benutzungsordnung vom 8. November 1902, Frankfurt a. M. : [Druck L. Doell, Kassel], [o.J.] 12. Bibliotheks- und Hausordnung vom 6. Februar 1903, Frankfurt a. M. : [Druck L. Doell, Kassel], [o.J.] 13. Benutzungsordnung vom 12. November 1909, Frankfurt a. M. : [Druck Knauer], [o.J.] 14. Benutzungsordnung vom 24. Oktober 1913, Frankfurt a. M. : [Druck Knauer], [o.J.] 15. Benutzungsordnung vom 10. März 1916 nebst Anleitung zur Benutzung, Frankfurt a. M. : Knauer, [o.J.] 16. Bibliotheksordnung vom 10. März 1916, Frankfurt a. M. : Druck Knauer, [o.J.]
Aus Anlaß des Kongresses der "Deutsch-Pazifischen Gesellschaft" im Juni 1981 in Düsseldorf legt die Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfuxt am Main ein Verzeichnis ihrer Bestände zum Raum "Neuguinea" vor . Dabei umfaßt der Katalog sowohl die Literatur zu "Papua-Neuguinea" (Niugini)" als auch zur indonesischen Provinz "West-Irian (Irian Jaya)". Aus Gründen des geographischen Zusammenhangs werden in einem Anhang allgemeine Publikationen zum Raum Melanesien in den Katalog aufgenommen. Die gezielte Sammlung der Literatur zu diesem Raum ist ein Ergebnis der Zuweisung des Sondersarnmelgebietes "Ozeanian" durch die Deutsche Forschungagemeinschaft an die Frankfurter Stadt- und Univeraitätsbibliothek. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Sammlung historischer und ethnologischer Literatur. Grundlage des Katalogausdruckes ist der Länderteil des Sachkataloges der Bibliothek, der nach feststehenden Länderkennziffern, Fachgruppen und Schlüsselnummern gegliedert ist. Unter jeder Schlüsselnummer sind die Eintragungen chronologisch geordnet. Auf jeder Titelkarte befindet sich rechts oben die Signatur, unter der das Buch über Fernleihe bei der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main bestellt werden kann.
Die Frankfurter Klinikallianz hat sich zum Ziel gesetzt, die Qualität der medizinischen Versorgung im Rhein-Main-Gebiet auszubauen und den Servicegrad weiter zu steigern. Grundlage hierfür ist ein Zusammenwirken von Kliniken, Ärzten und Patienten zum Aufbau eines integrierten Kommunikations- und Versorgungsnetzes, das den Patienten sicher und reibungslos durch den Behandlungsprozess führt. Beteiligte: - Klinikum der J. W. Goethe-Universität - Städtische Kliniken Frankfurt a. M.-Höchst - Krankenhaus Nordwest - Hospital zum heiligen Geist. Anzeige der einzelnen Hefte unter der unteren URL.
The production of electrons from heavy-flavour hadron decays was measured as a function of transverse momentum (pT) in minimum-bias p–Pb collisions at sNN=5.02 TeV using the ALICE detector at the LHC. The measurement covers the pT interval 0.5<pT<12 GeV/c and the rapidity range −1.065<ycms<0.135 in the centre-of-mass reference frame. The contribution of electrons from background sources was subtracted using an invariant mass approach. The nuclear modification factor RpPb was calculated by comparing the pT-differential invariant cross section in p–Pb collisions to a pp reference at the same centre-of-mass energy, which was obtained by interpolating measurements at s=2.76 TeV and s=7 TeV. The RpPb is consistent with unity within uncertainties of about 25%, which become larger for pT below 1 GeV/c. The measurement shows that heavy-flavour production is consistent with binary scaling, so that a suppression in the high-pT yield in Pb–Pb collisions has to be attributed to effects induced by the hot medium produced in the final state. The data in p–Pb collisions are described by recent model calculations that include cold nuclear matter effects.
Inclusive photon production at forward rapidities in pp and p–Pb
collisions at √sNN = 5.02 TeV
(2023)
A study of multiplicity and pseudorapidity distributions of inclusive photons measured in pp and p−Pb collisions at a center-of-mass energy per nucleon−nucleon collision of sNN−−−√=5.02 TeV using the ALICE detector in the forward pseudorapidity region 2.3<ηlab<3.9 is presented. Measurements in p−Pb collisions are reported for two beam configurations in which the directions of the proton and lead ion beam were reversed. The pseudorapidity distributions in p−Pb collisions are obtained for seven centrality classes which are defined based on different event activity estimators, i.e., the charged-particle multiplicity measured at midrapidity as well as the energy deposited in a calorimeter at beam rapidity. The inclusive photon multiplicity distributions for both pp and p−Pb collisions are described by double negative binomial distributions. The pseudorapidity distributions of inclusive photons are compared to those of charged particles at midrapidity in \pp collisions and for different centrality classes in p−Pb collisions. The results are compared to predictions from various Monte Carlo event generators. None of the generators considered in this paper reproduces the inclusive photon multiplicity distributions in the reported multiplicity range. The pseudorapidity distributions are, however, better described by the same generators.
Measurements of (anti)proton, (anti)deuteron, and (anti)3He production in the rapidity range −1<y<0 as a function of the transverse momentum and event multiplicity in p-Pb collisions at a center-of-mass energy per nucleon-nucleon pair sNN−−−√=8.16 TeV are presented. The coalescence parameters B2 and B3, measured as a function of the transverse momentum per nucleon and of the mean charged-particle multiplicity density, confirm a smooth evolution from low to high multiplicity across different collision systems and energies. The ratios between (anti)deuteron and (anti)3He yields and those of (anti)protons are also reported as a function of the mean charged-particle multiplicity density. A comparison with the predictions of the statistical hadronization and coalescence models for different collision systems and center-of-mass energies favors the coalescence description for the deuteron-to-proton yield ratio with respect to the canonical statistical model.
The transverse-momentum (pT) spectra and coalescence parameters B2 of (anti)deuterons are measured in pp collisions at s√=13 TeV in and out of jets. In this measurement, the direction of the leading particle with the highest pT in the event (pleadT>5 GeV/c) is used as an approximation for the jet axis. The event is consequently divided into three azimuthal regions and the jet signal is obtained as the difference between the Toward region, that contains jet fragmentation products in addition to the underlying event (UE), and the Transverse region, which is dominated by the UE. The coalescence parameter in the jet is found to be approximately a factor of 10 larger than that in the underlying event. This experimental observation is consistent with the coalescence picture and can be attributed to the smaller average phase-space distance between nucleons inside the jet cone as compared to the underlying event. The results presented in this Letter are compared to predictions from a simple nucleon coalescence model, where the phase space distributions of nucleons are generated using PYTHIA 8 with the Monash 2013 tuning, and to predictions from a deuteron production model based on ordinary nuclear reactions with parametrized energy-dependent cross sections tuned on data. The latter model is implemented in PYTHIA 8.3. Both models reproduce the observed large difference between in-jet and out-of-jet coalescence parameters.
Weiträumige Kontaktnetzwerke sorgen für Verbreitung und Transfer von Wissen und Gütern sowie von kulturellen Werten. Der Transport von Lasten und Menschen kann als einer der wichtigsten Eckpfeiler solcher Austauschsysteme gesehen werden. Daher dürften die Suche nach Transportmöglichkeiten und die Entwicklung geeigneter Vehikel in der menschlichen Gedankenwelt seit jeher fest verankert sein. Die hier vorliegenden Beiträge basieren auf den Vorträgen der Tagung „Transporte, Transportwege und Transportstrukturen“ der Arbeitsgemeinschaft Bronzezeit und des Sonderforschungsbereiches 1070 RessourcenKulturen. Sie fassen im archäologischen Befund der Bronzezeit vorhandene Evidenzen zu Transportwegen und -fahrzeugen sowie Aussagen zu Infrastruktur nicht nur zusammen, sondern ergänzen diese um zahlreiche wissenswerte Aspekte. Was können diese Befunde über die Transportvehikel und ihre Bedeutung aussagen? Welche Eigenschaften wiesen diese auf? Handelt es sich bei den Fundstücken um abgenutzte oder mutwillig zerstörte Fahrzeuge bzw. Teile von solchen? Welche Implikationen auf technologischer und sozialer Ebene lassen sich mit den Befunden verbinden? Wie muss man sich die bronzezeitliche Infrastruktur in unterschiedlichen Regionen vorstellen? Inwiefern bildeten Verkehrswege und Austausch eine Ressource? Der detaillierten Beantwortung dieser Fragen ist dieser Band gewidmet, woraus eine übergreifende Zusammenschau von Funden, Befunden und Theorien entstanden ist.
Der vorliegende Band versammelt intersektionale literaturwissenschaftliche und -didaktische Fallstudien aus unterschiedlichen Philologien und bietet so ein Prisma der Erforschung literarischer Repräsentationen des Zusammenspiels von einander verschärfenden bzw. abschwächenden Diskriminierungskategorien. Die Einzelbeiträge präsentieren kritische Reflexionen und Modifizierungen verschiedener Positionen der intersektionalen Forschung sowie Beispiele für die vielfältige Ausgestaltung intersektional orientierter Textanalyse auf theoretischer und methodischer Ebene. Da wissenschaftliche und literarische ebenso wie zeitgenössische und historische Texte in verschiedenen Sprachen (Englisch, Deutsch, Italienisch, Niederländisch, Spanisch etc.) aufgegriffen werden, zeigt der Band auf, dass Machtstrukturen in unterschiedlichen kulturellen Kontexten Analogien aufweisen, deren Analyse von Differenzierungen verschiedener Herrschaftsstrukturen profitiert.
Das hier vorliegende Afrikanistenverzeichnis entstand aus dem Bedürfnis heraus, Personen, die sich mit bestimmten Themenkreisen zu Afrika befassen, darüber zu informieren, wer Spezialkenntnisse auf ihren Interessengebieten hat. In der Afrikaabteilung der Stadt- und Universitätsbibliothek werden wir sehr oft mit derartigen Anfragen konfrontiert. Ein Spezialregister über die bereits existierenden Topologien des Arbeitskreises der deutschen Afrika-Forschungs- und Dokumentationsstellen hinaus erschien daher notwendig und sinnvoll. Ähnliche Wünsche waren in der Vereinigung von Afrikanisten in Deutschland laut geworden. Auf gemeinsamen Beschluß entstand somit die hier vorgelegte Ubersicht. Eine erste Zusammenstellung der Namen sowie Versand und Auswertung der Fragebögen wurde von der Afrikaabteilung der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt übernommen. Angeschrieben wurden zunächst Mitglieder der VAD mit der Bitte um Weitergabe der Fragebögen an Kollegen, sodann die deutschen Bezieher der afrikabezogenen Publikationen der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt. Der Fragebogen wurde ferner auf dem Jahn-Symposion in Mainz ausgelegt sowie den Unterlagen des deutschen Geographentages 1979 beigefügt. Außerdem wurden mit der freundlichen Genehmigung von Prof. Dr. Hans Fischer diejenigen Völkerkundler aus dem Ethnologenverzeichnis von 1977 übernommen, die offensichtlich von unserer Fragebogenaktion nicht erreicht werden konnten. 1981 wurde ein Korrekturabzug des Verzeichnisses verschickt, mit der Bitte um weitere Namensnennungen. Aufgrund des sehr großen Rücklaufes konnten wir die Liste noch um ca. 30 Prozent erweitern. Der Rahmen des Verzeichnisses ist definitionsgemäß der Kontinent Afrika. Jeder Fachbereich wird aufgenommen, sofern eine Beschäftigung mit Afrika vorliegt. Bei dem so gebildeten großen Kreis von möglichen Afrikanisten ist es verständlich, daß bei den ersten Sammelversuchen nur ein Bruchteil von ihnen erreicht werden kann. Die Meldungen auf den Fragebögen wurden ungekürzt übernommen. Eine endgültige Form u. ggf. Begrenzung der Publikationslisten wird sich im Laufe späterer Ausgaben entwickeln.
"Riezlern XIV" bestätigt, dass sich unsere Riezlern-Seminare auch im vierzehnten Jahr ihres Bestehens weiterhin großer Beliebtheit erfreuen und eine feste Einrichtung in unserem Ausbildungs-programm darstellen. Es handelt sich dabei eine Seminarreihe besonderen Stils, welche ich (Prof. Moosbrugger) 1992 gemeinsam mit Prof. Dirk Frank, meinem damaligen Mitarbeiter, ins Leben gerufen hatte. .... Als Ergebnis der seminaristischen Arbeit legen wir nun einen weiteren Band unserer "Riezlern-Reader" vor. Er befasst sich neben einem Einführungskapitel über rechtliche Grundlagen und aktuelle Studien in 17 von den Seminaristen aufbereiteten Kapiteln mit vier großen Themenbereichen, nämlich mit - methodischen Grundlagen - Operationalisierungen des Studienerfolgs - Möglichen Prädiktoren des Studienerfolgs sowie mit - Beispielen für Studierendenauswahltests.
... Universitäten werden zunehmend als zentrale Institutionen der Zukunftssicherung dieses Landes wahrgenommen. Das ist Verpflichtung und – angesichts wirtschaftlicher Zwänge – Herausforderung zugleich. Schwerpunkt- und Profilbildung in Forschung und Lehre und enge Vernetzung mit Institutionen und Unternehmen der Region sind dazu unverzichtbar. Wir arbeiten sehr hart daran, die hochqualifizierte Ausbildung junger Menschen, die bei aller theoretischen Fundierung den Praxisbezug nicht außer Acht lässt, zu verbessern und Studienbedingungen zu bieten, die den hohen, internationalen Anforderungen genügen. Die Regierung des Landes Hessen unterstützt diese Universität in bundesweit einzigartiger Weise: Wir bauen die modernste Universität Europas. Sie dokumentiert damit ihr Vertrauen in die größte und schon heute forschungsstärkste hessische Universität und lässt ihr zugleich eine führende Rolle zuwachsen. Wir nehmen diesen Auftrag, uns aktiv in und für die Entwicklung der Metropolenregion RheinMain als eine der weltweit führenden Regionen einzubringen, gerne an. ...
Das politische Interesse am menschlichen Leben durchdringt nicht nur Wissenschaften, Ökonomie und Ethik, sondern auch die Künste. Die fiktionalen Welten von Literatur, Film und Serie fungieren als Aushandlungs- und Reflexionsräume von Biopolitik(en): Menschliche Figuren werden innerhalb biopolitischer Strukturen modelliert, um den Menschen als Individuum sowie als Teil einer Gemeinschaft zu reflektieren; menschliche Lebensweisen werden in vielzähligen Varianten durchgespielt und in ihrer Bedeutung ausgelotet, um ein spezifisches Wissen über den Menschen zu generieren, das kritisch zum biopolitischen Diskurs beiträgt. Es ist ebenjener kritische Diskursbeitrag von Literatur, Film und Serie, der uns im vorliegenden Band interessiert. Dieser Sammelband, der auf einen von Studierenden des Fachbereichs Komparatistik / Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft der Universität Paderborn organisierten wissenschaftlichen Workshop im September 2021 zurückgeht, wagt, sich diesen Aushandlungen und Reflexionen von Biopolitik(en) in Literatur, Film und Serie zu stellen und sie produktiv zu diskutieren.
A new, more precise measurement of the Λ hyperon lifetime is performed using a large data sample of Pb−Pb collisions at sNN−−−√=5.02 TeV with ALICE. The Λ and Λ¯¯¯¯ hyperons are reconstructed at midrapidity using their two-body weak decay channel Λ→p+π− and Λ¯¯¯¯→p¯¯¯+π+. The measured value of the Λ lifetime is τΛ=[261.07±0.37 (stat.)±0.72 (syst.)] ps. The relative difference between the lifetime of Λ and Λ¯¯¯¯, which represents an important test of CPT invariance in the strangeness sector, is also measured. The obtained value (τΛ−τΛ¯¯¯¯)/τΛ=0.0013±0.0028 (stat.)±0.0021 (syst.) is consistent with zero within the uncertainties. Both measurements of the Λ hyperon lifetime and of the relative difference between τΛ and τΛ¯¯¯¯ are in agreement with the corresponding world averages of the Particle Data Group and about a factor of three more precise.
An interdisciplinary group of researchers from both Israel and Germany came together in December 2021 to exchange and discuss findings on the effects of the COVID-pandemic on children and older adults in Israel and Germany.This white paper provides a selection of empirical research findings, policy recommenda-tions and identified blind spots for future research with respect to a “linking ages” perspec-tive. The authors emphasize on loneliness in early and late life from a specific social science perspective and based on a selected set of definitions.
SAFE Update October 2022
(2022)
SAFE Update August 2022
(2022)
Genauigkeit gilt in vielen kulturellen Bereichen - von der wissenschaftlichen Forschung bis zur Pünktlichkeit eines Zuges - als erstrebenswertes Ideal. Nicht selten werden hierbei präzise technische Apparaturen ebenso wie organisatorische Kompetenzen und perfektionierte menschliche Fähigkeiten als Hinweise dafür genannt, es handle sich um genaue Verfahren. Doch was macht diese genauer als andere Prozedere, etwa die präzise sprachliche Übertragung einer Übersetzerin? Woran sind solche Vorstellungen, Ideale und Verfahren von Genauigkeit gekoppelt - und welche Rolle übernimmt hier eigentlich die Imagination? Entgegen der verbreiteten Annahme einer Gegensätzlichkeit von Imagination und Genauigkeit verhandelt der Sammelband gerade deren Verschränkungen in Wissenschaften und Künsten. Robert Musil hat dieses Verhältnis auf die Frage zugespitzt, was denn eine genaue Abhandlung über die Ameisensäure am Jüngsten Tag überhaupt nützen würde - dass gleichzeitig aber auch jeder Vorstellung des Jüngsten Tags zu misstrauen sei, die nicht einmal die Ameisensäure genau erforscht habe. Diese zwei Seiten des Bestrebens, die Welt zu verstehen, finden sich wieder in Musils Idee einer "phantastischen Genauigkeit". Doch wie verbindet sich der Fokus auf Fakten und Gewissheiten, auf die Etablierung von Gesetzen und Regeln, die überprüfbar und genau sind, mit jenem imaginären und "phantastischen" Teil, der allererst neue Möglichkeitsräume denken lässt? Solchen Transfer- und Konfliktmomenten von Genauigkeit und Imagination widmen sich die Beiträge des interdisziplinären Sammelbands. Von den Aufzeichnungsprozessen von Pulskurven über kartografische und statistische Übertragungsleistungen bis zu künstlerischen Praktiken aus Literatur, Malerei und Video Art wird eine Reihe unterschiedlicher Episoden vorgeschlagen, in welchen die Auslotung dieses Verhältnisses einen Anfang findet.
Multiplicity (Nch) distributions and transverse momentum (pT) spectra of inclusive primary charged particles in the kinematic range of |η|<0.8 and 0.15GeV/c<pT<10GeV/c are reported for pp, p-Pb, Xe-Xe and Pb-Pb collisions at centre-of-mass energies per nucleon pair ranging from sNN−−−√=2.76 TeV up to 13 TeV. A sequential two-dimensional unfolding procedure is used to extract the correlation between the transverse momentum of primary charged particles and the charged-particle multiplicity of the corresponding collision. This correlation sharply characterises important features of the final state of a collision and, therefore, can be used as a stringent test of theoretical models. The multiplicity distributions as well as the mean and standard deviation derived from the pT spectra are compared to state-of-the-art model predictions.
This letter reports the first measurement of spin alignment, with respect to the helicity axis, for D∗+ vector mesons and their charge conjugates from charm-quark hadronisation (prompt) and from beauty-meson decays (non-prompt) in hadron collisions. The measurements were performed at midrapidity (|y|<0.8) as a function of transverse momentum (pT) in proton-proton (pp) collisions collected by ALICE at the centre-of-mass energy s√=13 TeV. The diagonal spin density matrix element ρ00 of D∗+ mesons was measured from the angular distribution of the D∗+→D0(→K−π+)π+ decay products, in the D∗+ rest frame, with respect to the D∗+ momentum direction in the pp centre of mass frame. The ρ00 value for prompt D∗+ mesons is consistent with 1/3, which implies no spin alignment. However, for non-prompt D∗+ mesons an evidence of ρ00 larger than 1/3 is found. The measured value of the spin density element is ρ00=0.455±0.022(stat.)±0.035(syst.) in the 5<pT<20 GeV/c interval, which is consistent with a PYTHIA 8 Monte Carlo simulation coupled with the EVTGEN package, which implements the helicity conservation in the decay of D∗+ meson from beauty mesons. In non-central heavy-ion collisions, the spin of the D∗+ mesons may be globally aligned with the direction of the initial angular momentum and magnetic field. Based on the results for pp collisions reported in this letter it is shown that alignment of non-prompt D∗+ mesons due to the helicity conservation coupled to the collective anisotropic expansion may mimic the signal of global spin alignment in heavy-ion collisions.
Mit dem Ausbruch eines Krieges in der Ostukraine hatte vor 2014 niemand gerechnet. Die rasante Geschwindigkeit, mit der die innenpolitische Krise in einer der einst stabilsten ehemaligen Sowjetrepubliken zu einem hybriden Krieg eskalierte, deutet dabei nicht nur auf rationale militär- bzw. wirtschaftsstrategische Interessen hin. Obwohl die Ukraine und Russland eine jahrhundertealte gemeinsame Geschichte und kulturelle Nähe verbindet, offenbart der Konflikt auch tiefe gegenseitige Ressentiments und geschichtspolitische Obsessionen, die bereits lange vorher in künstlerischen Werken und kulturellen Diskursen präsent waren. In der Ukraine-Krise kam es zu einer Reinszenierung kollektiver Phantasmen, historischer Helden- und Opfermythen. Paradoxerweise aber eröffneten die Gewaltbereitschaft und Kriegslust, mit der alle Parteien auf lokaler, nationaler und virtueller Ebene diese Dynamik vorantrieben, unter anderem Kulturschaffenden auch Möglichkeiten, die gefühlte Ohnmacht zu überwinden und gesellschaftlich handlungsfähig zu werden. Diese Entwicklung ist tief durch die (post-)sowjetischen Erfahrungen geprägt und zugleich eng mit globalen und medialen Veränderungen verbunden. Die Fallstudien des Bandes loten die affektiven und diskursiven Dimensionen des Konfliktes aus und leisten damit einen Beitrag zur Konzeptualisierung der postsozialistischen Gesellschaften und Kulturen im Osten Europas.
Historische Sammlungen im Oswin-Köhler-Archiv : Besuch aus Namibia in der Universitätsbibliothek
(2023)
Editorial
Aus dem Archiv
Kritische Gesamtausgabe der Schriften Arnold Schönbergs
Avenir Foundation Forschungsbeihilfe
Wissenschaftszentrum Arnold Schönberg
Symposium »Arnold Schönbergs Schachzüge«
Neuerscheinungen
Int. Ausstellungskooperationen
Multimediale Ausstellung
Pressestimmen
Freunde/Förderer und Subskription
Schönberg-Wein
Unibator-Innovationspreis
(2022)
Der Jugendbewegung um 1900 galt Spitteler als rebellisch-unkonventioneller "Dichter der Jugend", seine Feuilletonbeiträge erschienen in renommierten Zeitschriften, und der spätere Literaturnobelpreisträger hielt zahlreiche Vorträge in Deutschland und der Schweiz. Seit den 1970er Jahren verschwanden seine Texte aber aus dem Kanon. Das Literaturnobelpreis-Jubiläum 2019 bot die Gelegenheit, Spittelers Texte vor dem Hintergrund gegenwärtiger Debatten und Theorieansätze und in komparatistischer Perspektive neu zu lesen. Gefragt wurde: Was macht die Beschäftigung mit Spittelers Texten heute lohnenswert? Worin liegt ihre Aktualität? Welche Stellung hat Spittelers Werk innerhalb der Literatur der Moderne? Welchen Ort können seine Texte in Forschung und Lehre haben? Der vorliegende Band widmet sich Spittelers literatur- und bildungskritischen Positionen, seiner Auseinandersetzung mit Machtstrukturen, mit Psychoanalyse und Populärkultur sowie der Rezeption seiner Texte in anderen Sprachräumen.
Naturschutz-Info 1/2000
(2000)
Die Kulturwissenschaftliche Bibliothek Warburg (KBW) wird seit vielen Jahren intensiv erforscht, das Werk Aby Warburgs in einer Studienausgabe herausgegeben. Das Interesse an seiner Bedeutung für die Wissenschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts reißt nicht ab. Umso erstaunlicher ist es, dass bislang Studien zu den an der KBW gehaltenen Vorträgen fehlten. Die von Fritz Saxl 1921 initiierten Abendvorträge spiegeln das intellektuelle Netzwerk der KBW und ihren wissenschaftlichen Anspruch wider und wurden bis 1931 in einer eigenen Reihe publiziert. Eingeladen waren wichtige Vertreter ihrer Fächer, die dennoch heute außerhalb ihrer jeweiligen Disziplinen oft in Vergessenheit geraten sind. In diesem Band werden die Vortragenden daher vorgestellt, bevor die Aufsätze sich auf das an der KBW referierte Thema konzentrieren. Gemeinsamer Bezugspunkt ist der erste in der Reihe der Vorträge, mit dem Saxl der Zuhörerschaft Warburgs Forschungsanliegen und -ansätze vorgestellt hatte. Wie nah ist der jeweilige Vortrag diesem Programm, wo setzt er sich davon ab, und welche der gedruckten Vorträge können als eine Erweiterung und Fortführung des Warburg'schen Ansatzes angesehen werden?
An excess of J/ψ yield at very low transverse momentum (pT<0.3 GeV/c), originating from coherent photoproduction, is observed in peripheral and semicentral hadronic Pb−Pb collisions at a center-of-mass energy per nucleon pair of √sNN=5.02 TeV. The measurement is performed with the ALICE detector via the dimuon decay channel at forward rapidity (2.5<y<4). The nuclear modification factor at very low pT and the coherent photoproduction cross section are measured as a function of centrality down to the 10% most central collisions. These results extend the previous study at √sNN=2.76 TeV, confirming the clear excess over hadronic production in the pT range 0−0.3 GeV/c and the centrality range 70−90%, and establishing an excess with a significance greater than 5σ also in the 50−70% and 30−50% centrality ranges. The results are compared with earlier measurements at √sNN=2.76 TeV and with different theoretical predictions aiming at describing how coherent photoproduction occurs in hadronic interactions with nuclear overlap.
The production of inclusive, prompt and non-prompt J/ψ was studied for the first time at midrapidity (−1.37<ycms<0.43) in p−Pb collisions at sNN−−−√=8.16 TeV with the ALICE detector at the LHC. The inclusive J/ψ mesons were reconstructed in the dielectron decay channel in the transverse momentum (pT) interval 0<pT<14 GeV/c and the prompt and non-prompt contributions were separated on a statistical basis for pT>2 GeV/c. The study of the J/ψ mesons in the dielectron channel used for the first time in ALICE online single-electron triggers from the Transition Radiation Detector, providing a data sample corresponding to an integrated luminosity of 689±13μb−1. The proton−proton reference cross section for inclusive J/ψ was obtained based on interpolations of measured data at different centre-of-mass energies and a universal function describing the pT-differential J/ψ production cross sections. The pT-differential nuclear modification factors RpPb of inclusive, prompt, and non-prompt J/ψ are consistent with unity and described by theoretical models implementing only nuclear shadowing.
Newsletter Wintersemester 2023/2024 / Frobenius-Institut für kulturanthropologische Forschung
(2023)
Programm Sommersemester 2023, Frankfurter Bürger-Universität, Goethe-Universität Frankfurt am Main
(2023)
The production of π±, K±, and (p¯¯¯)p is measured in pp collisions at s√=13 TeV in different topological regions. Particle transverse momentum (pT) spectra are measured in the ``toward'', ``transverse'', and ``away'' angular regions defined with respect to the direction of the leading particle in the event. While the toward and away regions contain the fragmentation products of the near-side and away-side jets, respectively, the transverse region is dominated by particles from the Underlying Event (UE). The relative transverse activity classifier, RT=NT/⟨NT⟩, is used to group events according to their UE activity, where NT is the measured charged-particle multiplicity per event in the transverse region and ⟨NT⟩ is the mean value over all the analysed events. The first measurements of identified particle pT spectra as a function of RT in the three topological regions are reported. The yield of high transverse momentum particles relative to the RT-integrated measurement decreases with increasing RT in both the toward and away regions, indicating that the softer UE dominates particle production as RT increases and validating that RT can be used to control the magnitude of the UE. Conversely, the spectral shapes in the transverse region harden significantly with increasing RT. This hardening follows a mass ordering, being more significant for heavier particles. The pT-differential particle ratios (p+p¯¯¯)/(π++π−) and (K++K−)/(π++π−) in the low UE limit (RT→0) approach expectations from Monte Carlo generators such as PYTHIA 8 with Monash 2013 tune and EPOS LHC, where the jet-fragmentation models have been tuned to reproduce e+e− results.
Welche literaturtheoretischen Projekte werden derzeit im deutschsprachigen Raum verfolgt? Die vorliegende Ausgabe der Open-Access-Zeitschrift "Textpraxis. Digitales Journal für Philologie" stellt laufende oder vor Kurzem abgeschlossene Forschungsprojekte in Kurzbeiträgen vor, um literaturtheoretische Forschungen stärker sichtbar zu machen und Vernetzung, Kooperationen und Debatten anzuregen.
The polarization of Λ and Λ¯ hyperons along the beam direction has been measured relative to the second and third harmonic event planes in isobar Ru+Ru and Zr+Zr collisions at sNN−−−−√ = 200 GeV. The second harmonic results follow the emission angle dependence as expected due to elliptic flow, similar to that observed in Au+Au collisions. The polarization relative to the third harmonic event plane, measured for the first time, deviates from zero with 4.8σ significance in 20-60\% centrality for 1.1<pT<6.0 GeV/c and exhibits a similar dependence on the emission angle. These results indicate the formation of a complex vortical structure in the system that follows higher harmonic anisotropic flow originating from the initial density fluctuations. The amplitudes of the sine modulation for the second and third harmonic results are comparable in magnitude, increase from central to peripheral collisions, and show a mild pT dependence. While the centrality dependence, except in peripheral collisions, is qualitatively consistent with hydrodynamic model calculations including thermal vorticity and shear contributions, the shape of the pT dependence is very different. Comparison to previous measurements at RHIC and the LHC for the second-order harmonic results shows little dependence on the collision system size and collision energy.
The most precise measurements to date of the 3ΛH lifetime τ and Λ separation energy BΛ are obtained using the data sample of Pb-Pb collisions at √sNN = 5.02 TeV collected by ALICE at the LHC. The 3ΛH is reconstructed via its charged two-body mesonic decay channel (3ΛH→ 3He + π− and the charge-conjugate process). The measured values τ=[253±11 (stat.)±6 (syst.)] ps and BΛ=[72±63 (stat.)±35 (syst.)] keV are compatible with predictions from effective field theories and conclusively confirm that the 3ΛH is a weakly-bound system.
The most precise measurements to date of the 3ΛH lifetime τ and Λ separation energy BΛ are obtained using the data sample of Pb-Pb collisions at √sNN = 5.02 TeV collected by ALICE at the LHC. The 3ΛH is reconstructed via its charged two-body mesonic decay channel (3ΛH→ 3He + π− and the charge-conjugate process). The measured values τ=[253±11 (stat.)±6 (syst.)] ps and BΛ=[72±63 (stat.)±36 (syst.)] keV are compatible with predictions from effective field theories and conclusively confirm that the 3ΛH is a weakly-bound system.