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Our earth, which is a tiny in the infinity of the universe, is getting to be a difficult place to live in. Environmental problems such as pollution and global warming on one side and various disagreements and wars in every corner of the world on the other side, make most of the people unhappy and cause suffering. Everybody living in this world regardless of his or her ethnicity or religion has got share of responsibility to make this earth a place to live in peace and tranquillity. Within this framework, the most important thing in the world is that people with different languages and religious denominations should understand each other better to achieve the goal of creating more secure and peaceful environment for humanity. To make a contribution to this endeavour the Qur’anic guidelines which appear to open a sound way and strengthen the ground of a dialogue between celestial religions should be elucidated.
Es besteht kein Zweifel daran, dass die einflussreichsten Persönlichkeiten der islamischen Gesellschaft die Gelehrten des Islam waren. Die Verhaltensweise dieser Persönlichkeiten war für die Individuen der Gesellschaft wegweisend. Die Gesellschaft strukturierte ihre Verhaltensnormen entsprechend der Haltung dieser Personen, und entsprechend der von ihnen gegebenen Fatwas (Rechtsentscheidungen). Dieser Umstand nahm seinen Platz proportional zur Steigerung oder Minderung der gesellschaftlichen Stellung und des Wertes der Gelehrten des Islam auf der Bühne der Geschichte ein. Imam Malik war einer der herausragenden Personen, die zu ihren Lebzeiten wichtige Einflüsse auf die Gesellschaft ausgeübt haben. Dieser Artikel versucht die Beziehung des Imam Malik zu den politischen Autoritäten, sowie die gesellschaftlichen Auswirkungen dieser Beziehungsform zu behandeln. Da Imam Malik in der Zeit der Umayyaden zu den politischen Autoritäten kaum Kontakt hatte, wird der Artikel nach einem kurzen Ausblick in diesen Zeitabschnitt sich auf die Zeit der Abbasiden konzentrieren.
Als Seitenprodukt der Arbeiten am Lexikon der Filmbegriffe (Mainz: Bender-Verlag 2002ff) entstand eine Liste der in der Literatur auftauchenden Abkürzungen. Im Alphabet der Abkürzungen liste ich im folgenden die Funde auf. Für Hinweise und Korrekturen danke ich Christine Noll Brinckmann und Jeanpaul Goergen.
Diese Bibliografie enthält ausgewählte Titel, die für eine Beschäftigung mit dem pornografischen Film von Relevanz sind. Sie enthält Monografien, Aufsätze aus Periodika und Sammelbänden, sowie graue Literatur. Nicht verzeichnet sind Bildbände, Jahrbücher und Publikationen ohne wissenschaftlich verwertbare Fakten. Die Bibliografie ist sachlich gegliedert und alphabetisch geordnet. Sie enthält stellenweise Annotationen.
There is no question about charity in Islam: Allah himself has ordered almsgiv-ing: "Narrated Anas bin Malik: … The man further said, 'I ask you by Allah. Has Allah ordered you to take zakat from our rich people and distribute it amongst our poor people?' The Prophet replied, 'By Allah, yes'." The fundamental relevance of Islamic charity, zakat and sadaqa3, roots in the Muslim understanding of God. According to the proper message of Mohammed the first and primary name and quality of God is rahman and rahim4. Allah is - so to speak – rahman, the life giving uterus, rahim. Like the uterus he gives life to the men without any pre-condition. Life is a gift free of charge not a reward for something. ...
Im Gegensatz zu den Beteuerungen vieler Religionsführer dienen heute die organisierten Religionsgemeinschaften mehr der Desintegration denn der Integration von Gesellschaften. Ökonomie und Politik, Wissenschaft und Massenkultur dagegen integrieren nicht nur ihre jeweiligen nationalen Gesellschaften, sondern zunehmend auch die Weltgesellschaft. Im System der diplomatischen Vertretungen, Verhandlungen, Verträge und Bündnisse hat die Politik schon immer Rahmen zur zwischenstaatlichen Kommunikation und Kooperation geschaffen, die derzeit eine Verdichtung angenommen haben, die politischen Isolationismus sogar verdächtig machen. Die Stärke globaler Integration heute wird besonders daran deutlich, dass man sich bei internationalen oder auch nationalen Konflikten auf die sog. internationale Staatengemeinschaft und die Vereinten Nationen beruft, und sie als legitime und beachtenswerte Handlungssubjekte versteht. So hat sich auch der konkurrierende Handel mit der Welthandelsorganisation samt ihren Regeln und Sanktionen ein institutionelles Integrationssystem geschaffen. Die globale Integration insgesamt hat in der Gegenwart bereits einen Grad erreicht, der eine grundsätzliche Umkehr, eine globale Desintegration, unwahrscheinlich werden lässt. ...
Die Lehre von der Unterscheidung von Gesetz und Evangelium ist das Herzstück protestantischer Theologie. Und deren eigentümlicher Gegenstand ist nicht eine übernatürliche Wesenheit oder eine bestimmte Religion, sondern das doppelte Wort Gottes: lex et evangelium, Gesetz und Evangelium. Ihre Aufgabe besteht allein im discrimen inter legem et evangelium, in der Unterscheidung von Gesetz und Evangelium. Der Name der protestantischen Theologie bezeichnet nicht eine von einer wie immer gearteten Religionsgemeinschaft bestimmte Doktrin, sondern eine Wissenschaft, die allein von einer in jeder Hinsicht für sich selbst sprechenden autonomen Sache konstituiert wird; sie ist daher auch nur ihrem Gegenstand und ihrer Aufgabe verpflichtet. Die Bezeichnung des Protestantischen bezieht sich ursprünglich auch nicht auf eine neue Kirche, sondern auf ein politisches Bündnis im deutschen Reichstag, das allein durch die Berufung auf die autonome Sache der Unterscheidung von Gesetz und Evangelium der Hierarchie der Kirche widersprach; und es war ein Theologe, der sich auf Grund und wegen dieser Unterscheidung gegen die damalige Kirche stellte und diese prinzipiell der unterscheidenden Kritik unterwarf. Das Protestantische benennt demnach im Gegensatz zum alltäglichen Sprachgebrauch grundsätzlich einen dogmatischen und keinen religionssoziologischen Sachverhalt. ...
Die Freiheit des Einzelnen und die Religion der Freiheit als Bedingungen interreligiöser Konvivenz
(2007)
Das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher religiöser Überzeugung und Praxis wirft zunächst die Frage auf, wer das primäre Subjekt dieser Über-zeugung und Praxis ist. Im interreligiösen Dialog oder Kampf wird in der Regel darunter ein religiöses Kollektiv verstanden, sei es nun real oder bloß virtuell organisiert, sei es z.B. die reale Organisation 'Katholische Kirche' oder die virtuelle Gemeinde der 'Sunni-ten', jedenfalls eine Menge von Menschen, die auf eine gemeinsame Lehre und Praxis, auf eine gemeinsame Religionskultur bezogen sind. Die Vorstellung, daß Religionskollektive die eigentlichen religiösen Subjekte seien und daher auch berufen, für die Religionskulturen verbindlich zu sprechen und zu handeln, ist jedoch nichts anderes als eine kollektivistische Gewaltideo-logie. Sie stellt den Versuch dar, das moderne Individuum, das seit 200 Jahren angehalten ist, seine Belange in die eigenen Hände zu nehmen, den anachronis-tischen Herrschafts- und Konsumbedürfnissen von abstrakten Kollektiven zu unterwerfen.
Fanzines (Kofferwort aus: "Fan" und "Magazine") sind selbstverlegte Medien, die von Fans für Fans hergestellt und vertrieben werden. Im Gegensatz zu professionell publizierten Prozines verstehen sich Fanzines als nicht-kommerzielle Ausdrucksform im Geiste des DIY (do it yourself), die von der emotionalen, subjektiven Auseinandersetzung mit dem sie thematisch bestimmenden Gegenstand hervorgebracht ist. Was sie eint, ist die Abgrenzung vom Mainstream des konventionellen Geschmacks und die Faszination am Marginalen, der sie sich von einem je eigenen Standpunkt widmen. Oftmals schreiben Hersteller von Fanzines aus einer spezifischen Szene heraus und nur für diese, was gelegentlich zu einer Spezialisierung ihrer Diskursform führt, die sie für andere unverständlich macht. Über Fanzines bilden sich Fangemeinschaften heraus, sie bilden gemeinsame Perspektiven innerhalb einer Szene, konstituieren eine "eigene Welt", einen subkulturellen Bereich mit eigener Sprache und Bewohnern, ein -verse (ein Fan-Universum wie z.B.: Buffyverse).
Mutual grooming in two genera of silvanid beetles is described, and appears to be the first report of this behavior in the order Coleoptera. In Uleiota debilis (LeConte), allogrooming recipients were either stationary or moved away during the acts, without solicitation or facilitation. In Nausibius major Zimmermann, allogrooming was much more extensive and the individual being groomed appeared to facilitate the process by immobility or by changes in posture, there were no recognizable sexual overtones, no solicitations, and no avoidance movements. Gregarious behaviors of some other silvanid beetles are reviewed.
The naturalist Edward Newman did not provide an etymology for the mecopteran Merope tuber when he described it in 1838. In 1872 Asa Fitch asserted that the genus was named after Merope one of the Pleiades sisters of Greek mythology; however, he provided no reason for his assumption. We researched several etymological alternatives. We concur with Fitch and conclude that Newman did indeed name the genus Merope after the dullest of the Pleiades sisters.
This article outlines changes in procedures and production policies for the journal Insecta Mundi. Background data and discussions leading to these necessary changes are explained. Updated instructions for authors are presented. A full current version of author instructions will be posted on the latest Center for Systematic Entomology URL.
This preliminary checklist of Aphodiini south of the United States is prepared to provide published data for a future web-based checklist of all New World Aphodiinae. All species names are used in combination with their currently accepted generic name, creating many new combinations. A few genus-species combinations are discussed. New synonymies based on recent studies of type specimens are made: Aphodius azteca Harold = Aphodius multimaculosus Hinton; Aphodius ornatus Schmidt = Aphodius magnopunctatus Hinton; Aphodius caracaensis Petrovitz = Aphodius brasilicola Balthasar; Aphodius guatemalensis Bates = Aphodius striatipennis Petrovitz; Aphodius kuntzeni Schmidt = Aphodius amplinotum Gordon and Howden = Aphodius michiliensis Deloya; Aphodius bimaculosus Schmidt = Aphodius xalapensis Galante et al.; Aphodius caracanus Balthasar = Aphodius martinsi Petrovitz; Aphodius volxemi Harold = Aphodius squamifer Petrovitz.
New South American taxa of Odontolochini Stebnicka and Howden (Coleoptera: Scarabaeidae: Aphodiinae)
(2007)
Recently discovered Neotropical taxa belonging in the tribe Odontolochini Stebnicka and Howden (Coleoptera: Scarabaeidae: Aphodiinae) are described. New genera are: Amerilochus, type species Amerilochus cinereus, new species; and Stebnickiella, type species Stebnickiella zosterixys, new species. Three additional new species are: Saprolochus lobatus, Saprolochus tridentatus, and Saprositellus kenodontus. Updated keys are presented to the New World genera of Odontolochini as well as keys to species in the genera Saprolochus Stebnicka and Galante and Saprositellus Balthasar. New country records are presented for Saprositellus ariquemes Stebnicka.
The genus name Drepanocanthoides Schmidt has recently been applied to Australian and North American taxa, based on generic concepts following separate designations of different type species. Drepanocanthoides, type species Aphodius walshii Horn, is a Nearctic genus that is not congeneric with the Australian members. The new name Ozodius, n. gen., is here proposed for the Australian taxa, with Aphodius neglectus Schmidt designated as the type species. All Australian members of Drepanocanthoides are transferred to Ozodius.
Three distinct tibial types are recognized within the Rhyparini (Scarabaeidae, Aphodiinae). Based on this, generic limits for the species of Termitodius Wasmann are reevaluated, with the Old World members being transferred to Termitodiellus Nakane. The resulting new combinations are: Termitodiellus besucheti (Paulian), Termitodiellus hammondi (Krikken and Huijbregts), Termitodiellus interruptus (Krikken and Huijbregts), Termitodiellus luzonensis (Howden), Termitodiellus monticola (Krikken and Huijbregts). New World members of Termitodius are split into two genera: Termitodius Wasmann and Aschnarhyparus Makhan. Aschnarhyparus soesilae Makhan is here relegated to a junior synonym of Termitodius peregrinus Hinton, new synonymy, with the resulting new combination being Aschnarhyparus peregrinus (Hinton). A full description of Aschnarhyparus is presented, and Termitodiellus and Termitodius are diagnosed.
Der Königsforst liegt östlich von Köln zwischen 50 und 212 m ü. d. M. im Bereich der Rhein-Mittel- und Hauptterrasse. Aus früherer Zeit liegen nur vergleichsweise sehr wenige Angaben von Moosen aus dem Königsforst vor. Im Jahr 2006 wurden mehrere Exkursionen zwecks einer Inventarisierung in das Gebiet durchgeführt.
The seven genera and 13 species of dynastine scarabs recorded from the Bahamas are reviewed. Two of those species are endemic, including Cyclocephala dolichotarsa Ratcliffe and Cave, new species, described from Great Inagua Island. Eleven species are also known to occur in the USA and/or Cuba. Six species are probably not established based on infrequency of collection.
Habronyx Foerster occurs in all regions except the Afrotropical and parasitizes lepidopterous larvae (Geometridae, Noctuidae, Saturniidae, Sphingidae, Psychidae). Habronyx albifrons (Spinola) inhabits neantartic Chile and southern Argentina. It is black with a white flagellar annulus and with a strong prepectal carina on the lower half of the mesopleuron. Habronyx albifrons is redescribed and descriptions are given of two new species which belong to a group of their own: Habronyx citrinus Porter, n. sp., from central Chile; and Habronyx punensis Porter, n. sp., from the high Andean steppe of Bolivia, where it attacks noctuid larvae on Chenopodium quinoa Willd. These differ from H. albifrons because the prepectal carina is absent on the mesopleuron, being developed only on the mesosternum, and because they have the flagellum uniformly black and the gaster extensively orange. Habronyx punensis differs from H. citrinus in having a sharp carina on the front, the mesopleural punctures not reticulately confluent, the discoidella weaker and in part desclerotized
Spin-Offs
(2007)
Inhalt: - Alphabetische Seriographie deutscher Stammserien sowie die daraus resultierenden Spin-Off-Serien von 1969 bis 2002 - Alphabetische Seriographie internationaler Stammserien sowie die daraus resultierende(n) Spin-Off-Serie(n) von 1957 bis 2007 - Quellenverzeichnis - Schematische Übersicht über die deutschsprachigen Spin-Offs - Schematische Übersicht über internationale Spin-Offs
The distribution and biology of the beetles Leptinillus validus (Horn) and L. aplodontiae Ferris are summarized for North America. The beetles are ectoparasitic on rodents; L. validus on the beaver, Castor canadensis Linnaeus (Castoridae) throughout the northern part of its range, and L. aplodontiae on the mountain beaver, Aplodontia rufa (Rafinesque) (Aplodontidae) in the Pacific Northwest.
After years and years of persecution, we can say that the continuing and all-embracing revival of church life of the Russian Orthodox Church is going on and the general tendency to the development of all aspects of her diocese, parish and social activities is becoming more and more vivid. There have been some most important events – landmarks of starting the new epoch of Russian Orthodox Church: 1988 – Celebration of the Festival of Thousand Years of Baptizing Rus. 2000 – The Archpriests Council: Canonization of the Tsarist Family of Nicolas II; Attitude to the other Christian Confessions; Social Doctrine of the Russian Orthodox Church. There are 128 dioceses now (instead of 67 ones in 1989) and 19000 parishes (instead of 689 ones in 1989) in the canonical territory of the Russian Orthodox Church. ...
Almost two thousand years ago the question was asked, "And who is my neighbor?", and Jesus answered it with the parable of the Good Samaritan (Luke 10. 29-37), and so the idea of charity was inseparably linked with Christianity. However, it is almost a common opinion that Western Christianity and Russian Orthodoxy have quite different approaches to this item. According to that opinion, the Catholic Church had more concern about one's bodily needs and explicit welfare, while the Russian Orthodoxy paid less attention to the ''explicit man" and took more care of "the inner man". The Russian Orthodox tradition - though it has its own method in ascetism, apotheosis, general and private prayer - pays too little attention to the needy and deprived members of society. To raise the question about mollification of the deprived people's torments and to see it as a way towards the Kingdom of God seems alien to the very essence of Russian Orthodoxy. Did the Russian Orthodox Church ever refuse to help beggars and cripples? Or do the facts still show another picture? Since when did Russian Orthodox Church start to neglect that task? Which reasons have proved that charity has been unable to flourish in the Orthodox Church and especially Russian Orthodox Church as flourished her spirituality and arts: icon painting, choral singing, and church architecture? Let us have a brief outlook on the history of the Russian Orthodox Church and find out if there are any reasons to explain the reason.
Generic placement of Nearctic species of Ochodaeinae has lagged behind changes in generic concepts in the group. In order to place Nearctic species into the appropriate genus-level taxa, several nomenclatural changes are made. The new generic name Xenochodaeus is proposed for species with an elongate, subparallel sulcus on the propygidium and a longitudinally impressed mentum. The genus contains 6 species. Xenochodaeus americanus (Westwood), new combination, is valid and is removed from synonymy with X. musculus (Say), new combination. A neotype is designated for Odontaeus musculus. Ochodaeus opacus LeConte is synonymized under X. americanus. Other new combinations include Xenochodaeus luscinus (Howden), X. planifrons (Schaeffer), X. simplex (LeConte), and X. ulkei (Horn). The new generic name Cucochodaeus is proposed for species having the propygidial sulcus absent, stridulatory peg absent, and possessing 9 antennomeres. The genus contains 1 species, C. sparsus (LeConte), new combination. Ochodaeus mandibularis Linell is placed into synonymy with C. sparsus. Ochodaeus gnatho Fall is transferred to the genus Codocera Eschscholtz, resulting in C. gnatho (Fall), new combination. Two new combinations result from Nearctic species transferred to Neochodaeus Nikolajev: N. repandus (Fall) and N. striatus (LeConte). Three Nearctic species are transferred to Parochodaeus Nikolajev, resulting in new combinations: Parochodaeus californicus (Horn), P. duplex (LeConte), and P. peninsularis (Horn). A lectotype is designated for Ochodaeus kansanus Fall, and that same specimen is designated as the neotype of Ochodaeus duplex (LeConte), objectively synonymizing O. kansanus with O. duplex. A checklist of Nearctic species and key to Nearctic genera are provided.
Im Trollbachtal bei Münster-Sarmsheim befindet sich inmitten einer Reihe imponierender Felsformationen das Naturdenkmal Eierfels. Der Fels ist überwiegend in südliche Richtungen exponiert und stellt daher einen extremen Trockenstandort dar, der eine interessante Xerothermvegetation trägt. Im Rahmen einer Biotop-Kartierung wurden 60 Phanerogamen-Arten gefunden.
Seit dem Jahre 1998 werden regelmäßig in einem relativ engen Gebiet im Südosten Rheinhessens sterile Populationen von Acaulon triquetrum beobachtet, die keine Sporophyten entwickeln. Bemerkenswert ist ferner, dass die Gametophyten morphologisch erheblich abweichen. Diese haben zwar die Größe wie die Normalform, die Blätter stehen jedoch nicht knospenförmig zusammengeneigt am weiblichen Spross, sondern sind auswärts gekrümmt. Ob es sich um eine in Abhängigkeit von Umweltbedingungen ständig neu entwickelnde oder um eine genetisch fixierte Form handelt, konnte nicht entschieden werden.
D. mucronata ist eine submediterran-subozeanisch verbreitete Art und wächst in Deutschland in luftfeuchten Auenwäldern am Rhein und an einigen seiner Nebenflüsse. BIZOT & ROUX (1968) trennten in Südfrankreich die Varietät fragilifolia ab, die von LARA (2005) in den Artrang erhoben wurde. Dieses Taxon wurde bereits 1998 in Rheinhessen gefunden, konnte jedoch erst aufgrund der Veröffentlichung von LARA (2005) bestimmt werden. Damit ist das bisher nur von Südfrankreich und der Iberischen Halbinsel bekannte D. fragilifolia eine für Mitteleuropa neue Moosart. Die Merkmale dieser Art werden anhand rheinhessischen Materials beschrieben und ein Schlüssel zur Trennung der beiden Dialytrichia-Arten vorgestellt.
Die Monotheismusdebatte, die durch Jan Assmann angestoßen worden ist, wird in weiten Teilen im biblischen Kontext geführt. Der historische Prozess, in dem sich im vorderen Orient die Idee des einen Gottes aus einem polytheistischen Umfeld herausschält oder, wie Assmann meint, das Ergebnis eines revolutionären Umschwungs ist, ist eine unter vielen anderen historischen Varianten der Entstehung des Eingottglaubens. In seinen Publikationen „Moses – der Ägypter“ von 1998 und „Die mosaische Unterscheidung“ aus dem Jahr 2003 geht es Assmann nicht nur um die Beschreibung und Deutung eines besonderen historischen Kontextes, sondern um ein grundlegendes Deutungsmuster des Phänomens Monotheismus, das die Unterscheidung zwischen wahrer und falscher Religion und damit eine grundlegende Veränderung in der Beurteilung anderer Traditionen gebracht hätte. Er schreibt: „Ebenso wenig lässt sich aber bestreiten, dass sie (die monotheistischen Religionen) gleichzeitig eine neue Form von Hass in die Welt gebracht haben: den Hass auf Heiden, Ketzer, Götzendiener und ihre Tempel, Riten und Götter.“ Es stellt sich nun die Frage, ob die religionsgeschichtlichen Befunde in einer erweiterten Perspektive seine Deutung stärken oder relativieren. Auch wenn viele von Assmanns Einzelbeobachtungen nachvollziehbar, höchst interessant und für die weitere Diskussion anregend sind, soll es hier darum gehen, ob die These von der mosaischen Unterscheidung an sich religionswissenschaftlich haltbar ist. Ein entscheidender Mangel zeigt sich direkt auf den ersten Blick; denn seine Ausführungen beziehen sich primär auf die drei in Vorderasien aus gemeinsamen Wurzeln entstandenen abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum und Islam. Gesprochen wird aber immer wieder von dem Monotheismus als einem Grundprinzip religiöser Traditionsbildung. ...
Fundamentalismus ist heutzutage zu einem allseitig verwendeten Begriff geworden, der unterschiedlichste Phänomene beschreibt und häufig auch mit negativen Konnotationen versehen ist. Nicht selten wird der Vorwurf des Fundamentalismus benutzt, um Diskurse mit Andersdenkenden abzubrechen und diese zu diskreditieren. Im Fundamentalismusvorwurf ist also selbst ein Fundamentalismus verborgen. Fundamentalismus im weiteren Sinne kann man als eine Gegenbewegung gegen die Moderne bezeichnen, die religiös oder ideologisch gefärbt ist. Hierbei werden traditionell überlieferte oder diesen Anschein erweckende Werte und Normen mit vehementer Überzeugung als Rettung präsentiert, die dem aktuellen Niedergang der Kultur entgegenwirken sollen. Für fundamentalistische Bewegungen ist es charakteristisch, dass sie sich selbst als Vertreter des „Wahren“ und „Guten“ betrachten und dass sie öffentlich / politisch aktiv werden, um dem „Schlechten“ und „Bösen“ Einhalt zu gebieten. Pluralismus, Relativismus, Toleranz und multikulturelle Lebensformen werden in diesem Kontext als degeneriert und schwach gekennzeichnet; denn sie vermögen es nicht, die Ordnung und Autorität aufrecht zu erhalten, die nötig sind, um die Gesellschaft als Ganzes entsprechend den fundamentalistischen Idealen zu formen. Mit diesem Anspruch sind nicht selten theokratische Vorstellungen verknüpft, die auch mit entsprechender Aggressivität vorgetragen oder sogar in die Tat umgesetzt werden.
In den letzten Jahren ist der Islam intensiv in den Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt. Dieser Prozess wurde durch mehrere Faktoren in Gang gesetzt: • durch die politisch-militärischen Auseinandersetzungen im Nahen Osten, • durch die Ausbreitung dieser Probleme in andere Regionen insbesondere in Form von terroristischen Anschlägen, die unter Berufung auf den Islam durchgeführt wurden und werden, • und nicht zuletzt durch den Wegfall des Ost-West-Konflikts, der ein Vakuum hinterlassen hat, was zur unbewussten Suche nach neuen Feindbildern führte. Die komplexen politischen Verwicklungen im Nahen Osten, die teilweise noch Erbschaften der kolonialistischen Epoche sind, sollen aber hier nicht den Schwerpunkt bilden. Vielmehr wollen wir nach dem Selbstverständnis islamischer Traditionen und Kulturen fragen, um sie etwas besser verstehen zu lernen und um in einen fruchtbaren Dialog einzutreten. Der Islam ist bekanntermaßen die jüngste der großen Weltreligionen und steht in der Tradition des vorderasiatisch entstandenen Juden- und Christentums. Aus islamischer Sicht geht seine Tradition auf Abraham zurück, der den Glauben an den einen Gott verkündigt hat und damit ein Gläubiger im Sinne der Muslime gewesen ist. Grundsätzlich ergeben sich aus der gemeinsamen vorderasiatisch-abrahamitischen Wurzel positive Möglichkeiten; denn man könnte diese drei Religionen in diesem Sinne als Geschwister bezeichnen. ...
Überlange Filme : eine Liste
(2007)
The adult morphology of the recently established species Somatochlora borisi Marinov, 2001 is outlined. The species has a unique combination of features, especially when compared to representatives of the two closest European genera, Cordulia Leach, 1815 and Somatochlora Selys, 1871 but also compared to other Holarctic genera and species within the Corduliinae (sensu Garrison et al. 2006). The extent of these morphological differences suggests that the species can not be assigned to any of the extant genera, and therefore the new genus Corduliochlora is being established.
A generic-level phylogenetic review of the Macrodactylini (Coleoptera: Scarabaeidae: Melolonthinae)
(2007)
A revision of the generic classification of the tribe Macrodactylini is provided using morphological characters of adults. The revision is based on a taxonomic analysis of 80 genera historically placed in the tribe and a cladistic analysis of 32 genera conforming to the new tribal definition. Synapomorphies for the newly defined Macrodactylini include: the length of the fifth ventrite longer than the fourth ventrite when viewed ventrally, fifth ventrite lacking a complete suture between the tergite and sternite, and the metathoracic tibial spurs (if present) offset, allowing the metatarsus to move past them. Thirty-two genera constitute the newly defined Macrodactylini: Agaocnemis Moser, Alvarinus Blanchard, Ancistrosoma Curtis, Anomonyx Saylor, Anoplosiagum Blanchard, Astaenosiagum Martínez, Barybas Blanchard, Calodactylus Blanchard, Ceraspis Le Peletier and Serville, Ceratolontha Arrow, Chariodactylus Moser, Chariodema Blanchard, Chremastodus Solier, Clavipalpus Laporte, Ctenotis Burmeister, Dasyus Le Peletier and Serville, Dicrania Le Peletier and Serville, Gama Blanchard, Gastrohoplus Moser, Hercitis Burmeister, Hieritis Burmeister, Isonychus Mannerheim, Issacaris Fairmaire, Macrodactylus Dejean, Manodactylus Moser, Manopus Laporte, Oedichira Burmeister, Pectinosoma Arrow, Plectris Le Peletier and Serville, Pristerophora Harold, Rhinaspis Perty, and Schizochelus Blanchard. Sixteen genera are removed or their removal is confirmed from the historical Macrodactylini: Coenonycha Horn, Dichelonyx Harris, and Gymnopyge Linell (to Dichelonychini), Homalochilus Blanchard, Homoliogenys Gutiérrez, Liogenys Guérin-Méneville, and Pacuvia Curtis (to Diplotaxini), Diphycerus Deyrolle and Fairmaire (to Diphycerini), Hyperius Deyrolle and Fairmaire (to Melolonthini), Apterodemidea Gutiérrez (to Sericoidini), Blepharotoma Blanchard (to Liparetrini ), Diaphylla Erichson (removed from Macrodactylini, and currently unplaced into existing melolonthine tribes), Hilarianus Blanchard, Manonychus Moser, Pseudoisonychus Frey (removed from Macrodactylini, and currently unplaced into existing melolonthine tribes) and Zabacana Saylor (to Epectinaspis (Rutelinae)). Nine new generic synonyms are proposed: Corminus Burmeister, junior synonym of Alvarinus Blanchard; Ctilocephala Burmeister, Eubarybas Gutiérrez, and Pseudohercitis Moser, each a junior synonym of Barybas Blanchard; Byrasba Harold, Rhinaspoides Moser, and Ulomenes Blanchard, each a junior synonym of Rhinaspis Perty; Demodema Blanchard, a junior synonym of Plectris Le Peletier and Serville; and Pachylotoma Blanchard, junior synonym of Gama Blanchard.
Sandalenfilme
(2007)
Enth.: Peplum Films - Peplums : ein enzyklopädischer Aufriß / Ludger Kaczmarek. - Sandalenfilme : eine Bibliographie / zusammengestellt von Ludger Kaczmarek und Hans J. Wulff. In den 1950er und 1960er Jahren (mit Schwerpunkt zwischen 1958 und 1964) zumeist seriell und äußerst ökonomisch hergestellte, in ihrer antikisierenden Thematik einander eng verwandte, beim Massenpublikum beliebte Subform von Abenteuer- und Fantasy-Filmen italienischer Produktion bzw. Koproduktion. Im Sinne einer überwiegend römisch eingekleideten, letztlich aber zeitlosen Universalmythologie mit geringem Anspruch auf historische Verbürgtheit müssen so einfach-schlichte wie gutherzig-edle, vor allem aber unglaublich starke und heroische "Muskelmänner" wie Maciste, Herkules, Goliath, Ursus, Samson oder Odysseus - stets "pro bono et contra malum handelnd" - bei Naturkatastrophen sich behaupten, hinterhältige Fabelwesen bekämpfen, bösartige Tyrannen in die Schranken weisen, sich vamphaften Herrscherinnen erwehren und ganze Unterdrückerarmeen besiegen.
Eine Suche nach den längsten Titeln der Filmgeschichte erweist sich als recht mühsame Sammeltätigkeit. Ohne Hinweise von Freunden wäre vieles hier nicht genannt worden. Dank gilt Caroline Amann, Britta Hartmann, Tobias Sunderdiek, Bodo Traber und Hans J. Wulff. Es sei an alle Leser die Bitte ausgesprochen, fehlende Titel an uns weiterzumelden.
New locality records for Culiseta inornata (Williston) are reported from Big Pine Key, Grassy Key, and No Name Key in Monroe County, Florida. Five specimens were collected in dry ice-baited light traps. An old, previously unrecognized record for Anopheles grabhamii Theobald from Miami, Dade County, Florida, is reported based on specimens found in the Florida State Collection of Arthropods.
Descriptions of pupal cases of Dialeurodes schefflerae, new species, as well as distribution records are presented. This species is known to occur in Florida, Hawaii and Puerto Rico appearing to feed only on species of Schefflera Forst and Forst. This restriction to plant hosts in the Asian genus Schefflera, along with its affinities with Dialeurodes agalmae Takahashi, Dialeurodes citri (Ashmead) and Dialeurodes kirkaldyi (Kotinsky), suggests it is an invasive species, probably endemic to the Asian region.
Für die neuere europäische Filmgeschichte ist bedenkenswert, dass es in den 1960er Jahren in mehreren europäischen Ländern zu einer kurzzeitigen Periode der ideologischen, ästhetischen und ökonomischen Neuorientierung kam: 1959-1963 in Frankreich (Nouvelle Vague), 1963-1969 in der čSSR, zeitgleich auch in Ungarn, 1959-1963 in England (Free Cinema), 1966-1968 in der BRD (Neuer deutscher Film). Dem war seit 1956 die Polnische Schule vorangegangen (Andrzej Wajda, Andrzej Munk), die in den 1960er Jahren durch eine neue Generation Zuwachs erfuhr (Roman Polanski, Jerzy Skolimowski, Krzysztof Zanussi, Krzysztof Kieslowski u.a.).
Trypoxylon (Trypargilum) mexicanum (Hymenoptera: Crabronidae) belongs to the albitarse group, which includes the larger species of the genus. Its native distribution extends throughout Central America from Mexico to Panama. Here it is reported for the first time from Hispaniola, West Indies. Because it is difficult to envisage such a conspicuous species having eluded capture any naturalist or aculeate specialist previously, I consider that it has recently arrived on the island. It may have arrived due to the trade with Central America, since the nests, made of mud, can easily transport the immatures that subsequently emerge and disperse after their arrival on the island. T. mexicanum is established at least in the Dominican Republic, with a wide distribution and large populations. This demonstrates the ecological success of a recently established population on the island, perhaps due to escape from natural enemies and an absence of other limiting factors. The females were observed at puddles of water on the roads where they pick up mud with which they construct their tubular nests. Brood cells were provisioned exclusively with several species of spiders of Araneidae. An endemic spider, Eustala bisetosa Bryant was also used as prey. Other data about natural history is also provided.
This paper is conceived from a secular perspective, and designed to address three elements identified in the call for papers: “Pluralistic tendencies”, their counterpart of “exclusivist attitudes”, and “creating an ethos of inter-religious harmony”. I choose to tackle these aspects by (a) exploring the meaning of religion, (b) addressing a specific attitude often corresponding to religion, namely religious fervour, and (c) assessing the validity and instrumentality of facilitating a universalist education as a tool to defuse “mistrust and hatred among various faith-communities”. The following paper is intended to serve only as a preliminary discussion guidance paper.
Pluto is a Monte-Carlo event generator designed for hadronic interactions from Pion production threshold to intermediate energies of a few GeV per nucleon, as well as for studies of heavy ion reactions. The package is entirely based on ROOT, without the need of additional packages, and uses the embedded C++ interpreter of ROOT to control the event production. The generation of events based on a single reaction chain and the storage of the resulting particle objects can be done with a few lines of a ROOT-macro. However, the complete control of the package can be taken over by the steering macro and user-defined models may be added without a recompilation of the framework. Multi-reaction cocktails can be facilitated as well using either mass-dependent or user-defined static branching ratios. The included physics uses resonance production with mass-dependent Breit-Wigner sampling. The calculation of partial and total widths for resonances producing unstable particles is performed recursively in a coupled-channel approach. Here, particular attention is paid to the electromagnetic decays, motivated by the physics program of HADES. The thermal model supports 2-component thermal distributions, longitudinal broadening, radial blast, direct and elliptic flow, and impact-parameter sampled multiplicities. The interface allows angular distribution models (e.g. for the primary meson emission) to be attached by the user as well as descriptions of multi-particle correlations using decay chain templates. The exchange of mass sampling or momentum generation models is also possible. The first feature allows for consistent coupled-channel calculations, needed for a correct description of hadronic interactions. For elementary reactions, angular distribution models for selected channels are already part of the framework, based on parameterizations of existing data. This report gives an overview of the design of the package, the included models and the user interface.
Published claims in 1887-1903 that the mole cricket Neocurtilla hexadactyla (Perty) occurs in Puerto Rico all seem to be derived from a misidentification made by Agustín Stahl, a medical practitioner and collector of natural history objects, published in 1882. That species does not seem now to occur in Puerto Rico and almost certainly never did. However, the opportunity still exists for it to colonize by wind-assisted flight from islands to the southeast just as we believe did the mole cricket Scapteriscus didactylus (Latreille) as an immigrant. Stahl evidently mistook the latter for the former. According to some subsequent authors, he also stated that it (the mole cricket now believed to be S. didactylus) arrived in the port of Mayagüez in a cargo of guano about 1850 from Peru and thus colonized Puerto Rico. We found no verification for that story, and we doubt it. The first detection of the presence of S. didactylus in Puerto Rico may have been by a French expedition in 1797, but this species may have been present much earlier. Two other species of Scapteriscus were later detected in Puerto Rico. One, S. abbreviatus Scudder, was detected in 1917 and likely arrived as a contaminant of ship ballast some time earlier, perhaps at the port of Mayagüez. The other, S. imitatus Nickle and Castner, was detected about 1940 and seems to have been introduced inadvertently, as a result of mistaken identity. In broad terms, S. didactylus, S. abbreviatus, and S. imitatus are adventive species (meaning they arrived from somewhere else and are not native) in Puerto Rico. The vernacular name changa in Puerto Rico is owned by S. didactylus, which is called West Indian mole cricket in the English-speaking Caribbean. Historical accounts suggest that populations of S. didactylus and of two pest Phyllophaga spp. (Coleoptera: Scarabaeidae) surged after 1876/1877 and declined after 1920. This coincidence suggests that the cause may have been the same. The cause of the rise might conceivably have been introduction of the mongoose Herpestes javanicus (E. Geoffroy St. Hilaire) in 1877 (because it may have destroyed vertebrate predators) and the cause of the decline might conceivably have been introduction of the toad Bufo marinus L. in 1920, because it is a predator of Phyllophaga and Scapteriscus.
Epiphytische Moose sind gute abgestufte Zeigerarten für die Luftqualität. Sie wurden daher für die Erstellung einer VDI-Richtlinie zur Ermittlung der Umweltgüte verwendet (VDI). Vor einigen Jahren war ein einfacheres Verfahren zur Bestimmung der Luftgüte postuliert, aber bislang nicht ausprobiert und auf seine Realisierung überprüft worden. Daher wurde jetzt der Versuch gemacht, anhand der Moosflora des Rheinlandes eine Umweltgütekarte zu erstellen. Grundlage ist eine Datenbank von mehr als 10.000 Angaben mit Kartenausgabe auf Messtischblattquadrantenbasis. Die erstellte Umweltgütekarte wird abgebildet.
Seit Mitte der Neunziger Jahre des 20. Jahrhunderts sind erhebliche Veränderungen in der Moosflora und –vegetation zu verzeichnen gewesen, die in ihrem Umfang wahrscheinlich alle früheren Veränderungen in den Schatten stellen. Sie betreffen (a) den Wechsel von Gesteinmoosen auf Borke und (b) die Ausbreitung von Auenwaldmoosen auf Bereiche außerhalb der Flusstäler. Dieser Beitrag soll dazu beitragen, diese Wechsel von Standorten zu dokumentieren und zitierfähig zu machen.
Untangling some taxonomic riddles on damselfly genera (Zygoptera) from the neotropical region
(2007)
Examination of type material deposited in the IRSNB (Royal Belgian Institute of Natural Sciences, Brussels, Belgium) and in the BMNH (British Museum of Natural History, London, Great Britain) allowed us to solve taxonomic riddles regarding several damselfly (Zygoptera) genera from the neotropical region. We provide notes on the status of several types, and introduce the following new synonymies: Argia huallaga Fraser, 1946 = A. adamsi Calvert, 1902; Argia makoka Fraser, 1946 = A. kokama Fraser, 1946; Argia mollusca Fraser, 1946 = A. collata Selys, 1865; Argia trifoliata Fraser, 1946 = A. variegata Förster, 1914; Argia umbriaca Fraser, 1946 = A. indicatrix Calvert, 1902; Amphiagrion amphion Selys, 1876 = Ischnura verticalis (Say, 1840); a new combination: Oxyagrion cardinalis Fraser, 1946 to Leptobasis cardinalis (Fraser, 1946); and three lectotype designations (for Acanthagrion gracile race? lancea Selys, 1876, Acanthagrion trimaculatum Selys, 1876, and Leptagrion flammeum Selys, 1876).
Ein überraschender Fund von B. viridis gelang dem Autor am 14. Januar 2007 in der Umgebung von Jena. In Deutschland wird Buxbaumia viridis als "stark gefährdet" eingestuft; aktuelle Vorkommen beschränken sind auf Baden-Württemberg und Bayern. In Thüringen wurde die Art zuletzt 1975 südwestlich von Suhl nachgewiesen. Der Fundort bei Jena liegt im Muschelkalk-Hügelland im Naturraum der Ilm-Saale-Platte.
Nomenclatural errors associated with the nymphalid butterfly, Speyeria atlantis greyi Moeck, have persisted in the literature and electronic databases. We present here a synonymy of the various combinations and misspellings associated with it and clearly indicate the correct name and spelling based on Moecks (1950) original description. Additionally, color images of the holotype and allotype specimens are published herein for the first time.
„Wie sehr Werturteile die Geschichtsdeutung prägen, zeigt sich an der Langlebigkeit längst widerlegter Moralklischees. Das gilt besonders für die kirchliche Zeitgeschichte. Die Bilder des Kirchenkampfes wirken immer noch auf die Forschungsatmosphäre ein, obwohl die strikte Gegenüberstellung von Guten -der Bekennenden Kirche- und Bösen -den „Deutschen Christen“ - sich sachlich längst nicht mehr halten läßt“ – so unlängst Johann Hinrich Claussen in der FAZ unter dem Titel: „Sozialistisch unentschieden. Paul Tillichs Theologie und die Zeitgeschichte“. Differenzierungen mit dem Ziel, auch in der Theologie simple bipolare Systematisierungen aufzulösen, sind angesagt. So hat es „unter dem Namen ‚Deutsche Christen‘ eine in sich homogene Gruppierung dieses Namens nicht gegeben. Vielmehr handelte es sich um zahlreiche Klein- und Kleinstgruppen, die als lockere Sammlungsbewegung ihren Höhepunkt im Umfeld der Machtergreifung [Hitlers] erreichten und ab 1934 wieder in die Zersplitterung zurückfielen“ (Jochen-Christoph Kaiser: Die Deutschen Christen im Spannungsfeld von kirchlichem Hegemonieanspruch und völkischem Neuheidentum auf dem Weg zur Sekte? In: Hartmut Lehmann [Hg.], Religiöser Pluralismus im vereinten Europa. Freikirchen und Sekten. [Bausteine zu einer Europäischen Religionsgeschichte im Zeitalter der Säkularisierung; Bd. 6, 49-71; hier 49]). Die Vielfältigkeit des deutschchristlichen Spektrums bewegte sich zwischen einem eher nationalprotestantisch-konservativen, tradierte religiöse Standards beachtenden Strang und unterschiedlichen Ausprägungen „völkischer“ Auffassungen, die das „Dritte Reich“ für das „neue Jerusalem“ hielten. „Zwischen diesen beiden Positionen bewegten sich im Grundsatz alle deutsch-christlichen Vereinigungen. Sie konnten dabei ihr jeweiliges Credo situativ, d. h. in Anpassung an die jeweilige Zeitlage oder ihr Auditorium modifizieren, so daß es schon einen Unterschied macht, ob wir von ‚Deutschen Christen‘ Ende der 1920er Jahre, im Jahr 1933, in der Periode der Kirchenausschüsse [1935-1937] oder im Zweiten Weltkrieg sprechen“.
Bekanntlich ist zumindest in territorialer Hinsicht Kaiser Napoleon I. ein "Kirchenvater" nicht nur der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Seine Neuordnung der Landkarte Deutschlands hatte auch erhebliche Auswirkungen auf die Religionskultur - bis hin zur Kirchenmusik! Als das Kasseler Konsistorium sich von dem Hanauer Konsistorium je ein Exemplar der in seinem Bezirk gebräuchlichen Gesangbücher erbat, erhielt es von Hanau am 15.8.1837 die Antwort, "daß in der hiesigen Provinz [der 1736 an Hessen-Kassel gefallenen Grafschaft/Fürstentum Hanau-Münzenberg] 12 Gesangbücher bestehen, von deren jedem ein Exemplar zu verschaffen deswegen schwierig sei, weil in den Gemeinden selbst ein solches kaum zu entbehren ist".
A new species of Physoconops Szilady, P. (Pachyconops) weemsi, is described from Florida and Georgia. It is similar to two other species in the southeastern United States, P. floridanus Camras and P. brachyrhynchus Macquart, the main differential character being the shape of the female theca. The female thecae for all three are illustrated and a key to the three related Pachyconops species occurring in the southeastern United States is presented.
Agathymus escalantei Stallings, Turner, and Stallings, 1966 (Lepidoptera: Hesperiidae) is the only described species of Megathyminae known from a single collected individual. To date, the only images of this specimen are poor black and white illustrations published in the original description. This note presents the first color photographs of the holotype.
This article examines the narratives with regard to lifting the boycott decisions imposed upon the Prophet Muhammad and his companions. There are basically two narratives about this event. While the first one relies on more accurate knowledge, the other contains a speculative scenario. However, since these two narratives were mixed with each other in time, some contradictory information was narrated, especially information based on a speculative scenario became most popular among the people. At the end, it is understood that the document that included the decisions of boycott was not destroyed in a mysterious way, but torn by a group of people.
[Jahresbericht 2007] Katholische Theologie der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
(2007)
IFLS-Journal. Nr. 11, 2007
(2007)
IFLS-Journal. Nr. 12, 2007
(2007)
Die kleine Bibliographie versammelt Arbeiten, die sich der filmischen Darstellung und Dramatisierung des Lebens und der Arbeit von Komponisten annehmen. Dabei werden ausschließlich Komponisten klassischer Musik (bis in das 20. Jahrhundert) berücksichtigt. Rezensionen zu einzelnen Filmen wurden nur dann aufgenommen, wenn sie für ein allgemeineres Interesse von Belang sind. In die folgenden Listen sind Hinweise von Claudia Bullerjahn, Guido Heldt, Willem Strank und Hans J. Wulff eingegangen.