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Institute
Engagement der hessischen Betriebe in Bildung : Abschlussbericht des IAB-Betriebspanels Hessen 2017
(2018)
Die Digitalisierung geht mit tiefgreifenden Veränderungen der Arbeitswelt einher. Der Einsatz neuer Kommunikationsmittel, automatisierte Produktion, digitale Dienstleistungen sowie die
digitale Vernetzung von Produktionsschritten begünstigen die Entwicklung neuer Arbeitsformen und Tätigkeitsfelder. Wirtschaft, Politik und Gesellschaft sind gemeinschaftlich herausgefordert einen guten Umgang mit den im Zuge der Digitalisierung entstehenden neuen Möglichkeiten von Arbeit zu entwickeln. Wie sich die Unternehmen in diesem Diskurs positionieren, wie weitreichend eine Digitalisierungsstrategie ein Unternehmen verändert oder welche technologischen Neuerungen in der Produktion Verwendung finden, zeigt sich in der betrieblichen Praxis. Dabei bedarf der Einsatz digitaler Technologien neuer Qualifikationen und Kompetenzen. Betriebe und Beschäftigte sind daher heute mehr denn je angehalten sich kontinuierlich weiter zu entwickeln, um erfolgreich zu bleiben. Dabei wird es für die Betriebe nicht ausreichen, verstärkt in die neuen Technologien zu investieren, sie werden darüber hinaus ihr Engagement in Bildung und Personalentwicklung ausbauen müssen. Die berufliche Weiterbildung wird in diesem Zusammenhang für alle Beschäftigtengruppen an Bedeutung gewinnen. Sie ergänzt im Idealfall arbeitsnah und betriebsspezifisch die Erstausbildung in Schulen und Hochschulen sowie Berufsschulen und Betrieben. Vor diesem Hintergrund wurden in den vier Einzelreporten zum IAB-Betriebspanel Hessen 2017 folgende thematische Schwerpunkte ausgewertet: Nutzung und Bedeutung bestimmter digitaler Technologien und deren Auswirkungen auf die Betriebe, aber auch Veränderungen im betrieblichen Ausbildungsverhalten. Darüber hinaus wurde zum betrieblichen Weiterbildungsverhalten sowie dem Engagement der Betriebe in der Aufstiegs- und Nachqualifizierung berichtet. Weitere Themenschwerpunkte waren Personalbewegungen in den Betrieben, die Beschäftigung Geflüchteter sowie die Verbreitung von Teilzeit und Befristung. Mit dem vorliegenden Abschlussbericht werden die Ergebnisse aus den Einzelreporten zusammengeführt und um ausgewählte Daten zur Betriebs- und Beschäftigtenstruktur ergänzt. Weiter werden Entwicklungen bei der Tarifbindung und der betrieblichen Interessensvertretung thematisiert. Ziel des Berichtes ist es, aktuelle und repräsentative Daten zu den Aktivitäten und dem Engagement der Betriebe in (Weiter-)Bildung in Hessen 2017 sowie deren Rahmenbedingungen bereitzustellen.
Die Befragung der Betriebe in der Region Rhein-Main im Jahr 2017 zu Fragen der Arbeitskräftenachfrage liefert folgende zentrale Erkenntnisse: Jeder vierte Betrieb in der Region Rhein-Main weist zum Zeitpunkt der Befragung offene Stellen aus. Der Anteil der Betriebe mit offenen Stellen ist im Vergleich zu den Vorjahresbefragungen gestiegen. Kleinst- und Kleinbetriebe stehen hier vor besonderen Herausforderungen, sie vereinen zwei Drittel der offenen Stellen auf sich. Gesucht werden vorrangig Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, welche über eine Berufsausbildung oder einen Hochschul-abschluss verfügen. Der Mangel an Bewerbungen ist Hauptgrund, wenn es hier zu Schwierigkeiten bei der Stellenbesetzung kommt. Dagegen werden Vakanzen, die keine Berufsausbildung voraussetzen, ebenso wie unbesetzte Ausbildungsplätze, hauptsächlich mit unzureichenden Qualifikationen der Bewerberinnen und Bewerber begründet. Ein Drittel der Betriebe äußert einen Rückgang an verfügbaren Arbeitskräften. Dies ist ein deutliches Indiz dafür, dass zumindest das Problem-bewusstsein der Betriebe im Vergleich zur Befragung im Jahr 2014 gestiegen ist. Damals bejahte das nur jeder fünfte Betrieb. Allen voran sehen die Betriebe einen Rückgang an Arbeitskräften mit Berufsausbildung. Etwas weniger als ein Drittel bestätigt dies für Auszubildende und nur jeder vierte Betrieb für Beschäftigte mit Hochschulabschluss. Lediglich von jedem zehnten Betrieb wird ein Rückgang an Arbeitskräften ohne Berufsausbildung angegeben. Die Betriebe, welche einen Arbeits kräfterückgang feststellen, setzen 2017 am häufigsten auf innerbetriebliche Maßnahmen wie ein verstärktes Ausbildungs- engagement und innerbetriebliche Reorganisation. An dritter Stelle wird eine höhere Kompromissbereitschaft bei Einstellungen genannt. Die beiden erstgenannten Strategien haben im Vergleich zur Befragung 2014 deutlich an Bedeutung gewonnen. Dies gilt auch für die Strategien „Ändern der Arbeitsbedingungen“ sowie „Einstellung von Arbeitskräften aus dem Ausland“
Beschäftigungsprognose 2019/2020 für die Region Rhein-Main : IWAK-Betriebsbefragung im Herbst 2018
(2018)
Folgende Beschäftigungstrends in der Region Rhein-Main zeichnen sich für die Jahre 2019 und 2020 ab: Die Gesamtbeschäftigung in der Region Rhein-Main wird bis Ende 2019 voraussichtlich um 2,4 Prozent steigen. Die sozial-versicherungspflichtige Beschäftigung wird mit 1,9 Prozent etwas weniger stark wachsen. Die künftige Beschäftigungsentwicklung verläuft in den Wirtschaftszweigen unterschiedlich. Ein überdurchschnittliches Wachstum wird bis Ende 2019 von Erziehung und Unterricht, den Finanz- und Versicherungsdienstleistern, Verkehr und Lagerei, den Sonstigen Dienstleistern, dem Baugewerbe und tendenziell auch im Bereich Information und Kommunikation erwartet. Während die wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Dienstleister und der Handel durchschnittliche Beschäftigungszuwächse bis Ende 2019 erwarten, liegen das Gastgewerbe sowie Gesundheit und Sozial-wesen darunter. Im Verarbeitenden Gewerbe und der Öffentlichen Verwaltung wird mit einem Beschäftigungswachstum von lediglich einem Prozent gerechnet. Die Tendenz bei den Energie- und Wasserversorgern weist auf stagnierende Beschäftigtenzahlen bis Ende 2019 hin. Unterschiede in den Erwartungen der Betriebe mit Blick auf die Gesamtbeschäftigung und die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zwischen den Wirtschaftszweigen fallen insgesamt gering aus. Einzig die Betriebe aus Information und Kommunikation bilden hierbei eine Ausnahme. Ihre Erwartung mit Blick auf die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung fällt tendenziell überdurchschnittlich groß aus. Jobmotor der Region bleiben die kleineren Betriebe: Bis Ende 2019 erwarten Kleinstbetriebe (1 bis 9 Beschäftigte) einen Beschäftigungszuwachs von knapp fünf Prozent. Und die Betriebe mit 10 bis 49 Beschäftigten gehen von drei Prozent mehr Beschäftigten aus. Größere Betriebe bleiben hinter diesen Erwartungswerten zurück. Auch mittelfristig erwarten die Betriebe in der Region Rhein-Main tendenziell eine positive Entwicklung der Beschäftigtenzahlen. Im Zeitraum Ende 2018 bis Ende 2020 wird mit einem Zuwachs von rund vier Prozent gerechnet. Allerdings sind Prognosen über einen längeren Zeitraum mit höheren Unsicherheiten verbunden. Die Kleinst- und Kleinbetriebe liegen bis Ende 2020 mit fünf bzw. rund sechs Prozent Beschäftigungswachstum dabei deutlich über dem Durchschnitt. Die mittelgroßen Betriebe gehen von einer durchschnittlichen Entwicklung aus, nur die Großbetriebe zeigen sich tendenziell etwas weniger optimistisch. Sie rechnen mit einem Beschäftigungswachstum von zweieinhalb Prozent.
What precisely is the state of the African continent today? Depending on one's perspective, the answer may either dwell on Africa's recent economic and political accomplishments or focus on the long-standing single-story of failure, disaster and eternal dictatorships. This book provides a nuanced, forceful and balanced assessment of Africa's political and economic performance since independence. While acknowledging Africa's tragic pitfalls, dating to the transatlantic slave trade and colonialism, State of the Continent skillfully argues that theories associated with the dependency school are no longer enough to explain the continent's failures in governance and economic performance. For a continent so richly blessed and endowed with both human and material resources, the blame for Africa's lackluster performance falls squarely on its leadership. To get things right, Nkrumah's vision of the primacy of the 'political kingdom'? must be prioritized whereupon economic gains shall predictably, follow. In lucid and persuasive prose, this volume is an ideal book for scholars as well as students of international studies and African politics.
Die Bewertung der Nitrataustragsgefährdung (NAG) landwirtschaftlich genutzter Flächen in Wasserschutzgebieten (WSG) erfolgte bislang auf Basis bodenkundlicher Kartierungen und wurde seit 1996 nach einem im Staatsanzeiger für das Land Hessen veröffentlichten Merkblatt des ehemaligen Hessischen Landesamtes für Bodenforschung im Rahmen der Muster-Wasserschutzgebietsverordnung geregelt (HLfB 1996, HMUJFG 1996). Infolge der Verfügbarkeit hochauflösender Bodendaten in Form der „Bodenflächendaten 1: 5.000, landwirtschaftliche Nutzfläche“ (BFD5L) wird die Ermittlung der Nitrataustragsgefährdung landwirtschaftlich genutzter Flächen neu geregelt. Die BFD5L liefert Auswertungen der Bodenschätzungsdaten zur Feldkapazität des Wurzelraums sowie weiterer relevanter Parameter, die zur Bewertung der Nitrataustragsgefährdung herangezogen werden können.
Um die Eignung der BFD5L-Daten zur Ermittlung der Nitrataustragsgefährdung zu überprüfen, wurden in den Jahren 2009 bis 2012 bodenkundliche Vergleichskartierungen im Rahmen eines Pilotvorhabens im Wasserschutzgebiet Eschollbrücken/Pfungstadt in Südhessen, im Wassereinzugsgebiet der Quelle Meineringhausen bei Korbach, im Wasserschutzgebiet des Tiefbrunnens Spieß der Gemeinde Bad Emstal sowie im WSG Quelle Ohmes der Stadt Kirtorf durchgeführt. Ziel war es, die Umsetzungsmöglichkeiten bei der Nutzung der BFD5LDaten in organisatorischer und technischer Hinsicht zu erproben und das bisherige Verfahren zu überarbeiten (PETER & MILLER 2009, PETER & MILLER 2010a und 2010b, PETER & MILLER 2012).
Die Ergebnisse der Vergleichskartierungen zeigen, dass sich die Daten der BFD5L grundsätzlich für die Ermittlung der Nitrataustragsgefährdung in Wasserschutzgebieten eignen. Lediglich für Flächen, für die nach den bislang im System BFD5L enthaltenen Methoden keine Kennwerte abgeleitet werden können sowie für Sonderstandorte, muss die Nitrataustragsgefährdung durch bodenkundliche Geländearbeiten ermittelt werden.
The creation of the Force Intervention Brigade (FIB) as the sharp tactical edge of the United Nations Stabilisation Mission in the Democratic Republic of the Congo (MONUSCO), tasked with the neutralising of armed groups, was a watershed moment in the history of modern peace missions. What was more significant was that sub-Saharan national leaders were instrumental in the creation of the FIB (South Africa, Tanzania and Malawi), but lacked the resources to deploy such a force and consequently the brigade was deployed under the banner of the UN. With the legacy of an African Renaissance, and its role in the conception of the FIB, South Africa remains a critical player in international peace and security in sub-Saharan Africa, and therefore holds a key strategic role in achieving the FIB's objectives. This comes at a critical time where blue helmets are increasingly exposed to complex and challenging security contexts. The aim of this work is to provide a conceptual model for South African military future operations and UN offensive peacekeeping operations. In this undertaking, a layer of military and Clausewitzian theory is added to offensive peacekeeping operations. Furthermore, there are sections on operational constructs (capstone and operating concepts), doctrine and structural elements, as well a section on mine action. This book contributes towards an understanding of the nature of modern strategy through the lens of UN offensive peacekeeping operations and provides insights into operational challenges.
Small businesses owned by international migrants and refugees are often the target of xenophobic hostility and attack in South Africa. This report examines the problematization of migrant-owned businesses in South Africa, and the regulatory efforts aimed at curtailing their economic activities. In so doing, it sheds light on the complex ways in which xenophobic fears are generated and manifested in the country's social, legal and political orders. Efforts to curb migrant spaza shops in South Africa have included informal trade agreements at local levels, fining migrant shops, and legislation that prohibits asylum seekers from operating businesses in the country. Several of these interventions have overlooked the content of local by-laws and outed legal frameworks. The report concludes that when South African township residents attack migrant spaza shops, they are expressing their dissatisfaction with their socio-economic conditions to an apprehensive state and political leadership. In response, governance actors turn on migrant shops to demonstrate their allegiance to these residents, to appease South African spaza shopkeepers, and to tacitly blame socio-economic malaise on perceived foreign forces. Overall, these actors do not have spaza shops primarily in mind when calling for the stricter regulation of these businesses. Instead, they are concerned about the volatile support of their key political constituencies and how this backing can be undermined or generated by the symbolic gesture of regulating the foreign shop.
Eugen Helmlé, 1927–2000
(2018)
Eugen Helmlé (1927–2000) war einer der verwegensten und besessensten Übersetzer seiner Zunft, der an die 150 Bücher übersetzt hat und in ganz besonderer Weise Georges Perec verbunden war, dem herausragenden französischen Autor des 1960 gegründeten Oulipo-Kreises, der gemeinsam mit seinem Übersetzer Helmlé neue formale Wege der Literaturproduktion beschritt.
Beleko
(2018)
Béléko is a small village in the West African state of Mali. In the book's twenty-five chapters we meet Dutch development workers, French missionaries and Malian public service workers, health workers, farmers, village women and their children. All of these characters strive in their different ways to give meaning to their lives as their paths cross in the daily village life of Africa at the end of the 1980s. As each character tells his or her own story, we learn of their backgrounds, their passions and their struggles - and how they influence each other in decisive ways.
Some scholars classify the Last Church of God and His Christ under the ecclesiastical-cultural bloc known as African Indigenous Churches (AICs). David Barret has divided the world's Christians into seven major ecclesiastical blocs. However, there are many large churches and denominations which do not define themselves under any of these three terms, and often reject all three. As far back as 1549 (Japan) and 1741 (USA), new types of Christianity have emerged that do not fit readily into any of these preceding six major blocs. These consist of denominations, churches and movements that have been initiated, founded and spread by black, Non-White or non-European peoples without European assistance, mainly in the Global South, but also among Black and Non-White minorities in the Western World. The African Indigenous Churches fall under this category. The aim of the book, is to examine the history of the Last Church of God and His Christ International in Malawi from its beginning (1916) through the years and to portray a picture of its current existence in its various branches: What developments and changes have taken place over the years? What has been the relationship of the church to African culture? How has the church grown or expanded? Has the church been able to maintain its unity? And what has been the relationship of the church with other churches?
Ein politischer Kopf aus Ostschwaben: Johann Gottfried Pahl 1768–1839 : Pfarrer und Publizist
(2018)
Pahl lebte in einer stürmischen Zeit. Die Französische Revolution 1789 und ihre Folgen erschütterten Europa; Napoleons Herrschaft setzte dem Alten Reich ein Ende. Pahl war die längste Zeit seines Berufslebens ein einfacher Landpfarrer, in Neubronn, Affalterbach und Fichtenberg. Erst im Alter wurde er Dekan und zuletzt Prälat und Landtagsabgeordneter mit persönlichem Adel: Johann Gottfried von Pahl. Nach dem Tod Pahls am 18. April 1839 in Stuttgart erschien am 24. April im Bamberger "Fränkischen Merkur" eine kurze Notiz: Durch den Tod des Prälaten von Pahl "hat Würtemberg eine seiner ausgezeichnetsten Notabilitäten, einen wahren Patrioten, die Wissenschaft einen trefflichen Gelehrten, die zweite Kammer einen ihrer glänzendsten Redner, der protestantische Clerus des Landes ein auch über die Grenzen Würtembergs hinaus überall mit hoher Achtung genanntes Mitglied, verloren". Nach Pahls Tod gab sein Sohn Wilhelm 1840 die Lebenserinnerungen unter dem Titel "Denkwürdigkeiten aus meinem Leben und aus meiner Zeit" heraus, die bis heute immer wieder gern von Forschern, die sich mit den Jahrzehnten um 1800 beschäftigen, herangezogen wird [...] Neben den gedruckten Publikationen und der Autobiographie gibt es bedauerlicherweise nicht viele Quellen, die Auskunft über sein Leben geben. Nur Nachlasssplitter finden sich in der heute vom Stadtarchiv Aalen betreuten Pahl-Sammlung des ehemaligen Schubart-Museums vor. Vom reichen Briefwechsel Pahls sind nur kleine Reste in Bibliotheken und Archiven übrig geblieben, sieht man von einem dicken Konvolut im Archiv der Grafen von Adelmann im Staatsarchiv Ludwigsburg ab, das aber fast nur seine Tätigkeit als Amtmann betrifft. Wenig ergiebig sind - nicht allzu viele - Archivalien, die im Landesarchiv Baden-Württemberg (Hauptstaatsarchiv Stuttgart und Staatsarchiv Ludwigsburg, vor allem Zensurangelegenheiten betreffend) und im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart eingesehen werden konnten. Daher befasst sich diese Schrift zu seinem 250. Geburtstag vor allem mit den vielen gedruckten Publikationen Pahls.
This book provides an in-depth study of the nature and pattern of educational development in Cameroon from 1844 to the post-independence period. Drawing upon a wide range of sources including hitherto unused archival material and formal interviews with people involved in Cameroon's pre-colonial, colonial and postcolonial educational traditions, the result is an elegantly written history enlivened by illustrative texts and archival pictures.
Crossing the River
(2018)
What do you do when you realize that one of your most fundamental ideas about yourself is actually false? How do you resituate yourself in a world that has been turned upside down? This book charts the early stage of the author's journey of gender transition, as well as her process of settling down in South Africa as a fledgling academic. The story is a deeply personal one, but also one that will resonate with other transgender people, migrants, academic hopefuls, and border-crossers of all kinds. As a story of coming to terms with an identity in flux, it illustrates the fundamental open-endedness of all human identities.
Secret Keeper
(2018)
In poems that memorialise and celebrate both the extraordinary and every day with unnerving clarity, Kerry Hammerton traverses the landscapes of loss and living, recalling the weight of past loves, new life and imminent death. Hers is the poetics of honesty: an un-filtered account of dying paired with the burning urgency of youth and sex. Hammerton fuses each tenebrous poem with the wryness of its counterpart, balancing joy and mourning in a harmony that echoes the human experience. Unflinching and daring, The Secret Keeper is a collection that sings.
Menschenrechte und Ausnahmezustand sind zwei Weisen, durch die der moderne Staat seine rechtliche Ordnung nicht nur begründet und erhält, sondern auch immer wieder durchbricht. Zwischen ihnen besteht ein Gegensatz: Wo der Ausnahmezustand erklärt wird, werden Menschenrechte eingeschränkt.
Während die beiden Phänomene in ihrem Zweck entgegengesetzt sind, sind sie allerdings in ihren Mitteln verbunden. Darauf beruht ihr dialektisches Verhältnis, das in diesem Buch als Zusammenhang von Berechtigung und Entrechtung ausgewiesen wird. Dazu diskutiert der Autor im ersten Teil die Theorien von Souveränität und Ausnahmezustand bei Carl Schmitt und Giorgio Agamben. Im zweiten, philosophisch und historisch argumentierenden Teil zeigt er auf, dass das für die Menschenrechtsidee konstitutive Konzept der Rechtsperson staatliches (Ausnahme-)Handeln nicht nur begrenzt, sondern es auch ermöglicht.
Die Analyse zielt darauf, das positive Potential der Menschenrechte gegen ihre negativen Effekte in Stellung zu bringen und so gegenüber einer Logik der Maßnahme zu verteidigen.
Für die diesem Buch zugrunde liegende gleichnamige Dissertation wurde Jonas Heller 2018 mit dem Werner Pünder-Preis ausgezeichnet.
In spite of South Africas progressive constitution, citizens intolerance of non-citizens, refugees and economic migrants has escalated in recent years. What is more, xenophobic attacks are covered in the public discourse as mere episodes of crisis and often rather fuel rhetoric of national machismo than leading to an acknowledgement of the stories and experiences of people seeking refuge and being exposed to hostility on an everyday basis. This ethnography engages with the strategies employed by a group of refugee men from different African countries in surviving and stabilising their existence in the mother city Cape Town in the face of precarity. It grapples with questions of how the men manage to bring about certainty in the face of unpredictability and extends its focus to the mens dreams and the modes by which these are sought to be achieved. It thereby highlights the ways in which objectifications as refugees and less-than-human are somewhat transcended by navigating spaces with care, purpose and imagination.
Patrick Kalilombe has been distinguished for more than twenty-five years as a pioneering theologian and ecclesiologist. Circumstances have determined that much of his best work has been produced and published outside Malawi and through such diversity of outlets that it is very difficult for students and others to have access to his work as a whole. Hence we are convinced that his collection of his essays will have a very wide appeal, both in Malawi and beyond. The chapters are quite varied in their origins and subjects but the reader will not take long to notice recurrent themes: the author's missionary vocation, the critical role of the 'grassroots' in theological construction, the integrity of Chewa traditional beliefs, the combination of Catholic commitment with radical openness to all religious and cultural traditions. Throughout the book is a series of photographs which lead progressively through the events of Bishop Kalilombe's 25th Jubilee celebration at Mua in 1997.