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With the mass asymmetry described by the dynamical collective fragmentation coordinate ξ, and with use of the asymmetric two-center shell model, the fission mass distributions for 226Ra, 236U, and 258Fm (which are typical representatives for triple-, double-, and single-humped distributions) are explained.
Los Lumbrineridae están comprendidos en la superfamilia Eunicoidea dentro de la cual se relacionan por un lado con los Eunicidae, Onuphidae e Iphiltimidae y por otro con los Arabellidae. Con los primeros tienen algunas afinidades en la estnlctura del complejo maxilo-mandiblllar, y con los segundos coinciden en la morfologÍa externa (extremo anterior, parapodios). En el área considerada han sido halladas 15 especies, todas las cuales están representadas en las colecciones estudiadas. Dos de ellas son nuevas para la ciencia y once son citadas por primera vez para la provincia biogeográfica Argentina. De los 5 géneros comprendidos. dos han sido creados en este trabajo, e incluyen varias especies antes asignadas al género axial Lumbrineris. Ello fue posible por haberse dispuesto de ejemplaTes muy bien conservados que pel'luitieron un detenido estudio comparativo de las mandíbulas, maxilas, parapodios, etc.
Zur Forschungs- und Quellenlage, S. 2 Lesefähigkeit, S. 6 Alphabetismus und Schule, S. 6 Exkurs: Die Schulbildung in Est- und Livland, S. 9 Erwachsenenbildung, S.151 Lesemöglichkeiten, S. 11 Die Stellung der Obrigkeit, S. 11 Die Volksaufklärer, S. 15 Zur Distribution aufklärerischer Volksliteratur, S. 20 Lesebereitschaft und –Bedürfnis, S. 24 Soziale Situation der Landbevölkerung, S. 24 Zur psychischen Struktur des Bauern, S. 26 Zum bäuerlichen Erwartungshorizont, S. 29 Die bäuerliche Lektüre, S. 34 Das Vorlesen, S. 35 Neue Tendenzen am Jahrhundertende, S. 36 Industrialisierung und Pauperisierung, S. 36 Der Schock der Revolution, S. 39 Anmerkungen, S. 44 Literaturverzeichnis, S. 53
The factors responsible for determining the host-plants and feeding sites of aphids, and the various probing activities (the role of the labium, stylet insertion, surface saliva deposition, the behaviour of the aphid, virus transmission) are examined. There is a brief review of stylet structure and movement and the possible sensory nature of these organs, followed by a detailed review of the characteristics of aphid stylet paths in plant tissues. The penetration of epidermis and vascular tissues is treated separately while that within the intermediate tissues is covered in relation to leaves and stems, roots, trees, galls and excised tissue as well as in separate sections on Aphis fabae Scopoli and Myzus persicae (Sulzer). Stylet destinations and behaviour in the sieve tubes are discussed together with general features such as rate and depth of penetration, guidance to the feeding site, effects of tissue hardness and stylet withdrawal. The ingestion rate of plant sap is reviewed and its constitution and importance examined together with the significance of artificial diets. The salivary secretions including sheaths and tracks, their functions and their role in the transference of material between aphid and host are dealt with. The nature of the physical and internal damage resulting from aphid feeding is briefly covered, and also some plant-insect interrelations. The aphid species whose stylets have been examined in plant tissue are listed.
Diese Arbeit beschreibt die verschiedenen Celltypen (ungefähr dreizig), die in die Larve von Alcyonidium ployoum (Hassall) sind, und zeigt ihre Verschiedenheit und ihren specifischen Merkmale, hesonders wegen der elektronischcn Mikroskopie. Die ektodermischen Zellstoffe sind viel mehr verschieden, als die Arbeiten den alten Autoren es zu glauben lasscn. Aborale und pericoronale Zellstoffe, deren einige von Warzen und mancherlei Wimper bedeckt sind, sind beschreibt. Ein besonderer Zellstoff, der die Einmündung des Saugnapfs beschränkt, ist im Kleine gelernt. Ein Ring von infracoronalen und sehr besonderen Wimperzellen, die nachher den grössten Teil der Anfang des ersten Polypid geben werden, hat sehr genau geanalisiert. Speziale palleale und des Saugnapfs Zellstoffekörnchen werden nachher die Kutukula der Ancestrula zu geben. Der verwickelte Bau der Musultnlareinpflanzungzellen ihre ektodermale Natur, der desmosomiale Anblick der Einfüngungen der Muskularfasern sind entdecken. Die mesodermalen Zellstoffe sind sehr verändert, und kann man die Verwandlung einer Typus von mesenchymalen Zell in einen anderen Typus folgen, in Beziehung auf dem Alter der Larve, Die Verteilung und der Bau der verschieden Muskeln sind geanalisiert, und mit den der anderen bekannten Ectoproctlarven vergleichen. Eine kritische Studium der mancherleien Kategorien von mesenchymalen Zellen ist bezüglich auf die histologischen Beschreibungen früherer Autoren gemacht. Die morulären Zellen, die bis nun allein bei die tätigen Alcyonidium´s Zoecien kurz beschreibt waren, sind hier einzeln gelernt, Ein Haupteingebrachte unserer Erforschung bewilligt den Bau des neuroempfindlichkeiten Ganze dieser Larve. Empfindungszellen stellen in der Mitte der Kappe, und sind in Verbindung, wegen synaptischen Vereinigungen, mit einem Dorsalganglion wo ein von einem mesodermalen zusammenhängenden Muff beschtzer Nerv anfangt. Axonen gehen unter dem Nerv fort, folgen den ganzen larva´s peripherie in der untercoronalen Gegend, und bezüglich mehreren Synapsen verbinden sie mit den allen regsamen Wimperstoffe der Larve. Es gibt kein nervöse Zellkörper neben deIn birniformingen Organ (der nun uns «complexe ectodernlique ventro-anterieur» vorziehen nennen); da bermerckt man nur ein Axonenhalftern. Mit den Gesamtheit der vereinigten Urkunden kannt man ein genau Kenntnis der Larva von Alcyonidium haben. Diese Kenntnis war die nötige Vorbedingung für das Studiaum der Vorfälle von der Verwandlung und Polypids´ Ancestrularbildung unternehmen. Dieses Studium wird logisch für uns diese Arbeit folgen.
Bronze age weapons are found in royal lombs and hill fortresses now identified as Indo-Buropean. The diffusion of bronze metallurgy over the Europcan continent follows the routes OE dispercal taken by the Indo-Europeans, whose mobility would account for the rapidity with which the use of bronze supplmted the earlier copper technology.
Mit Rücksicht auf einen hohen Wirkungsgrad versucht man, bei Radiallaufrädern die Strömung bereits im Saugraum vor der Schaufeleintrittskante stark zu verzögern, was zu extrem großen Laufradaustrittsbreiten führt. Bei Überschreiten einer kritischen Austrittsbreite jedoch löst die umzulenkende Strömung entlang der konvex gekrümmten Kontur der Laufraddeckscheibe ab. Diese Ablösegefahr läßt sich durch Impulszufuhr im Eintrittsspalt s zwischen Ansaugestutzen und Laufrad in Form eines Wandringstrahles vermindern. Aus der bisher einzigen Untersuchung des vorliegenden Problems von HÖNMANN ist die auf die Ansaugegeschwindigkeit u0, bezogene Spaltgeschwindigkeit usp/u0 als entscheidend für den Ablösevorgang bekannt. Ungeklärt hingegen war bis zum gegenwärtigen Stand die Bedeutung der auf den Ansaugedurchmesser d0 bezogenen Spaltweite u sp/ u 0, welche nach eigenen Beobachtungen ebenfalls eine maßgebende Rolle spielt. Es wird deshalb der Einfluß der Spaltweite auf das Grenzschichtablöseverhalten grundlegend untersucht. Als Endergebnis ist für den kritischen, gerade noch ablösungsfreien Strömungszustand der Zusammenhang zwischen kritischer Spaltgeschwindigkeit und Spaltweite angegeben. Den Untersuchungen lag die physikalisch plausible Vorstellung zugrunde, daß der Gesamtimpuls des Wandringstrahles entscheidend den Ablösevorgang beeinflußt. Danach wäre ein Absinken des kritischen Spaltgeschwindigkeitsverhältnisses mit zunehmendem Spaltweitenverhältnis nach dem hyperbolischen Gesetz ( u sp/u 0)kr ~ 1 sqrt(s/d 0) zu erwarten. Diese Gesetzmäßigkeit zeigt sich näherungsweise bestätigt, jedoch nur im Bereich raschenderweise streben die Grenzlinien mit zunehmender Spaltweite rasch einem Minimum zu, dessen Lage ganz wesentlich von dem Parameter s/R als Verhältnis von Spaltweite s zu Krümmungsradius R der Deckscheibe bestimmt ist. Der Bereich des zulässigen Spaltweitenverhältnisses ist aufgrund dieser Erkenntnis umso größer, je größer das Krümmungsradienverhältnis R/do gewählt wird. Die experimentell ermittelten Grenzkurven bilden die Grundlage für ein Verfahren, mit dessen Hilfe sich bei Vorgabe der wesentlichen Auslegungsdaten für Radialräder jeder Schnelläufigkeit das dazugehörige optimale Spaltweitenverhältnis (s / d 0)opt bestimmen läßt.
Am Rande der Westfälischen Bucht liegen bei Versmold und Gütersloh zwei Drumlinfelder. Die zusammen über 60 Rücken, die aus Sand und Geschiebelehm bestehen, wurden durch einen Gletscher des Inlandeises geformt, der aus der Westfälischen Bucht gegen die Randhöhen des Teutoburger Waldes vordrang. Es handelt sich um die Erstbeschreibung von Drumlins im Altmoränengebiet Nordwestdeutschlands.
Eine allgeneine und theoretische Antwort auf die Frage, ob der Begriff "Possesivität" zur grammatischen Beschreibung einer natürlichen Sprache gehören solle oder nicht, wird je nach Standpunkt verschieden ausfallen. Man kann auch anders vorgehen, indem man in einem vortheoretischen Verständnis einen Begriff "Possesssivität" zunächst annimmt und zusieht, wie die Repräsentationen eines solchen Begriffs in je einer einzelnen Sprache sich gestalten. Die Möglichkeit, dass sich daraus, fast von alleine, eine Bestätigung und Präzisierung für diesen Begriff, ja sogar der eine oder andere Anhaltspunkt für dessen Universalität ergibt, dürfte man nicht ausschliessen. Der .Aufsatz von Hansjakob Seiler scheint schon in Zusammenhangmit diesem Problem nicht nur das Wesentlichste klargemacht zu haben; er stellt auch die Frage nach einem gemeinsamen Prinzip, dem die einzelnen Sprachen gehorchen, wenn sie die Possessivitätsrelation ausdrücken.
Dieser Beitrag ist ein Vorschlag, auf der grammatisch-semantischen Ebene dieses Prinzip in einer konktreten Sprache, dem Polnischen, aufgrund der die Possessivität ausdrückenden Mittel und ihrer Bereiche zu illustrieren. Daher wird hier semantisch davon ausgegangen, dass die Possessivität eine Relation ausdrückt, die den Verhältnis des Teils zum Ganzen entspricht. Ob man nun diese Relation als direkte Zugehörigkeit zur Menge oder als eine Art indirekter Zugehörigkeit, nämlich zum Besitzer der Menge auffasst, wäre eine Frage über die aufgrund der Struktur der betreffenden Sprache entschieden werden sollte, – vorausgesetzt immer, dass die Possessivität ein sprachlich ausgeprägtes und sprachwissenschaftlich beschreibbares Phänomen ist.