Refine
Year of publication
- 1985 (173) (remove)
Document Type
- Article (119)
- Part of Periodical (31)
- Part of a Book (8)
- Book (5)
- Working Paper (4)
- Other (2)
- Periodical (2)
- Habilitation (1)
- Review (1)
Language
- German (125)
- English (43)
- French (4)
- Multiple languages (1)
Is part of the Bibliography
- no (173) (remove)
Keywords
- Pflanzengesellschaften (14)
- Alpen (2)
- Auenwälder (2)
- Baden-Württemberg (2)
- Feuchtwiesen (2)
- Flutrasen (2)
- Frankfurt <Main> / Universität (2)
- Schlegel, Friedrich von (2)
- Schwarzwald (2)
- Tschechoslowakei (2)
Institute
- Präsidium (19)
- Physik (8)
- Biochemie und Chemie (7)
- Medizin (4)
- Rechtswissenschaft (4)
- Universitätsbibliothek (4)
- Extern (3)
- Sprachwissenschaften (3)
- Biowissenschaften (2)
- Geschichtswissenschaften (2)
Yin und Yang im Klassenzimmer? : China-Moden der 80er Jahre – mit einem kurzen Rückblick auf Brecht
(1985)
In zwei Beiträgen der Zeitschrift Diskussion Deutsch (Heft 84/1985) wurde ein Denkmodell ins Licht der Diskussion gestellt, das bis dahin eher in kleinen Zirkeln sich verborgen hatte: die Sucht, Rettung beim >Uralten< zu finden. Es war nicht, wie bei gestandenen Konservativen, das >Klassische<, es waren nicht >die Alten<, nein, das UR-Alte musste es sein, nämlich die Geheimnisse des Fernen Ostens, das Tao und Yin und Yang. Nun, zwanzig Jahre später, sind Tai Chi, Qi Gong, Bachblüten, Gaia, Heilenergien, Rebirthing, Reiki, Karmaarbeit etc. pp. zum esoterischen Alltag bzw. ist Esoterik alltäglich geworden. Das war ein Anlass, diese Miszelle wieder hervorzuholen, die damals – offensichtlich vergeblich – versuchte, jenes Denkmodell ins Licht der Kritik und damit in seiner Unreflektiertheit bloß zu stellen: westliches Denken spiegelt hier das Licht des Ostens gleichsam blind, nämlich ohne es zu reflektieren.
Die in den deutschsprachigen Ländern, vor allem der Bundesrepublik Deutschland, in bekannten Reihen und renommierten Verlagen erscheinende Jugendliteratur ist m.E. eine für den Unterricht Deutsch als Fremdsprache in Südafrika noch nicht voll ausgenutzte Fundgrube. Jugendliteratur ließe sich in Schulen in den höheren Klassen, in denen auch oft deutschsprachige Schüler sind, mit Erfolg einsetzen; ebenfalls in den ersten Semestern DaF an der Universität, was ich im letzten Jahr erprobt habe. Eine darauf folgende Umfrage unter Studenten der Universität Westkapland, die 1984 den Teilkurs Jugendliteratur belegten, ergab, dan zukünftige Lehrer diesen Kurs sehr nützlich fanden. Sie interessierten sich besonders für Probleme der Jugendlichen in der Bundesrepublik und stellten Vergleiche mit Südafrika an. Eine angehende Bibliothekarin in der Gruppe sah darin eine Anregung, auf deutsche Jugendliteratur (auch in Übersetzung) hinzuweisen, da Vergleichbares in ihrer Muttersprache (Afrikaans) fehle.
Keys to the hairs of 44 species of southern African Cricetidae and Muridae have been devised for the identification of these species. The keys are based primarily on the cuticular scale patterns and groove characters. Distribution data and descriptions of the hairs are presented with micrographs to assist in identification.
"Die folgenden Überlegungen zum "Andreas" sind von Hofmannsthals Diktum ausgelöst, "dass auf einem gesunden Selbstgefühl (...) das ganze Dasein ruht." [...] Denn im Dilemma der unbewältigten Identität einer höchst fragilen literarischen Gestalt auf intensiver Suche nach dem Selbst scheint mir die Problemzone des Romanvorhabens zu liegen."
Nous publions ici les soixante-deux lettres écrites entre 1912 (ou 1913) et 1937 à Hélène et Alfredo Casella. Celui-ci, qui avait été un des premiers compositeurs à rejoindre la Société Musicale Indépendante, y assumait les fonctions de Secrétaire Général, et était efficacement secondé dans cette tâche par sa femme Hélène Kahn-Casella dont il devait se séparer en 1919. Quelques-unes de ces lettres ont été reproduites dans l´ouvrage de René Chalupt : Ravel au miroir de ses lettres (Robert Laffont, 1956).
Unter den Bedingungen der extremen isovolämen Hämodilution wurden die Fähigkeiten einer neuen 8,5%igen vernetzten stromafreien Hämoglobinlösung vom Typ "nhpa" insbesondere bezüglich Oxygenierung und 02-Transport untersucht. Es wurde ferner anhand diverser klinisch-chemischer Parameter die allgemeine Verträglichkeit dieses sauerstofftransportierenden Kolloids beobachtet. Wichtige hämodynamische Meßgrößen wurden ebenfalls ermittelt. Diese Untersuchungen erfolgten im Vergleich zu einern Kollektiv, welches mit einem konventionellen Plasmasubstitut (5%ige Humanalbumin-Lösung) identisch hämodiluiert wurde. Nach unseren Ergebnissen liegt mit "nhpa" ein Kolloid vor, welches qualitativ und quantitativ Sauerstoff transportiert und diesen unter physiologischen Bedingungen auch an die Gewebe abgibt. Dies geschieht bei auffallender hämodynamischer Stabilität selbst bei extremen Dilutionsgraden. Bezüglich molarer 02-Beladung sowie 02-Affinität scheint das natürliche intraerythrozytäre Hämoglobin dem "nhpa" jedoch überlegen zu sein. Die intravasale Halbwertszeit liegt mit ca. 20 Stunden in einem akzeptablen Bereich. Untersuchungen wichtiger Stoffwechselparameter sowie der Nierenfunktion sprechen für eine zufriedenstellende Verträglichkeit von " nhpa" unter den von uns gewählten Bedingungen. Damit scheint ein vielversprechendes 02-transportierendes Kolloid auf der Basis von stromafreiern Hämoglobin zur Verfügung zu stehen, welches sofort, d.h. ohne Blutgruppen-Bestimmung und quantitativ ausreichend verfügbar wäre.
The following described craneflies were discovered during ongoing research at the Museum of the University of Colorado in preparation of parts of the Colorado Natural History Inventory. These Oligocene shale specimens are somewhat difficult to study. This is especially true of Limoniinae with lightly sclerotized veins. With proper illumination and a good binocular microscope, the veins often appear as glittering lines on the shale. The veins often are better seen when the specimen is placed so the veins are illuminated from one end. Sometimes the shale is so rough that this lighting does not improve their visibility. The help of Dr. George W. Byers of University of Kansas was immeasurable during the preparation of this manuscript. He not only verified, or suggested, generic assignment but also prepared the illustrations of venation. Mrs. Grace H. Kemper, as usual, helped with measurements and processing of the manuscript.