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Die Universitätsbibliothek Leipzig (UBL) steht zur Sächsischen Akademie der Wissenschaften in einer speziellen Beziehung: Sie ist deren Archivbibliothek. Außerdem versorgt sie natürlich die Wissenschaftler der Akademie mit der von ihnen gewünschten wissenschaftlichen Literatur. Seit dem 19. Jahrhundert – dem Jahrhundert der Gründung der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig – hat die Universitätsbibliothek Leipzig eine große Zahl an Schätzen des Weltschrifterbes erhalten, die sie bis heute bewahrt. Nun kommen im 21. Jahrhundert neue technische Möglichkeiten hinzu, und eine kleine Revolution ist perfekt: Alte Texte können in neuen Medien präsentiert bzw. veröffentlicht werden, die Erschließungsleistung der Bibliothekare kann unmittelbar für die Forschung bereitgestellt werden, darüber hinaus sind die Originale im Tresor der Bibliotheca Albertina gerade durch ihre erheblich verbesserte Zugänglichkeit über digitale Sekundärformen besser geschützt. Die laufenden Projekte der Universitätsbibliothek kann man seit Anfang 2008 auf der Homepage der UBL (www.ub.uni-leipzig.de) eigens aufgelistet finden (s. dort unter ›Projekte‹). Sie lassen sich in vier Gruppen gliedern und sollen im Folgenden kurz erläutert werden. Neuere Projektvorhaben werde ich im Anschluss daran erläutern. Die vier thematisch-kulturellen Gruppen, innerhalb deren Katalogisierungs-, Erschließungs- und Forschungsleistungen an der Universitätsbibliothek Leipzig erbracht werden, sind 1. Texte der Antike, 2. Texte und Textträger des Mittelalters, 3. Texte aus dem orientalischen Kulturraum und 4. Quellentexte zur Wissenschaftsgeschichte der Neuzeit.
Während die Tannhäuser- und die Bremberger-Ballade keine direkten Beziehungen zum Minnesang aufweisen, ist das im Moringer-Lied anders: hier singt der Held zwei Strophen eines Liedes, das durch die Liederhandschriften A, C und E als Lied Walthers von der Vogelweide bezeugt ist, das sogenannte „sumerlaten-Lied“. Es hat damit die längste ununterbrochene Wirkungsgeschichte eines mittelhochdeutschen Liebesliedes: der jüngste nachweisbare Druck stammt aus dem Jahre 1605 (…). Die lange produktive Rezeption des Liedes (…) [nimmt Volker Mertens] zum Ausgangspunkt (…) [seiner] Überlegungen und (…) [arbeitet sich] durch die Tradition zurück: von der Ballade zum Text der Hs. B (dazu kommt der Vergleich von B mit dem, was der Balladen-Autor daraus gemacht hat) bis zu dem komplexen Text, wie ihn die Handschriften A und C überliefern. Über das Verständnis der Eigenart der späten Texte und der on ihnen aktualisierten Valenzen des ältesten Textes will (…) [Volker Mertens] dann abschließend dessen Mehrdimensionalität erschließen.
An den Studiengängen der Abteilung für Germanistik und Deutsch als Fremdsprache unserer Universitäten nimmt das Fach „Deutsche Grammatik“ einen wichtigen Platz ein. Zu beobachten ist dabei, dass die Studierenden der grammatischen Strukturen des Deutschen sowohl in morphosyntaktischer und funktioneller Hinsicht nicht auf erforderlichem Niveau beherrschen. Dabei soll besondere Kraft darauf verwendet werden, die morphosyntaktischern Kenntnisse in aktive Sprachfähigkeit umzusetzen. Ziel dieser Arbeit ist, Gedanken und Vorschläge zu entwickeln, wie der Unterricht hinsichtlich unserer Zielgruppe fruchtbar, besonders für die funktionelle Beherrschung der deutschen Grammatik gestaltet werden kann.
Allwissendes Erzählen
(2004)
›Allwissendes Erzählen‹ und ›allwissender Erzähler‹ gehören zu den literaturwissenschaftlichen Begriffen, die viel gebraucht, aber selten definiert werden. Wer in den einschlägigen erzähltheoretischen Hand- und Einführungsbüchern nach diesen Stichworten sucht, tut es häufig vergebens. [...] Einerseits wird der Begriff des allwissenden Erzählens im literaturwissenschaftlichen Sprachgebrauch offenbar in einem erkenntnistheoretischen Sinne verwendet – es geht um ein durch keine empirischen Bedingungen begrenztes Wissen. Wenn allwissendes Erzählen aber in systematischer Verknüpfung (oder gar synonym) mit auktorialem Erzählen gebraucht wird, dann steht in der Regel ein anderer Aspekt im Vordergrund […]. Der Ausdruck ›auktorialer Erzähler‹ bezeichnet seit Stanzel einen persönlichen heterodiegetischen Erzähler, d.h. 'einen Erzähler, der zwar nicht der erzählten Welt angehört, aber eine individuelle Einschätzung und Bewertung des Erzählten zum Ausdruck bringt und dadurch ein bestimmtes ideologisches oder moralisches Profil gewinnt.' […] Trotz [einer] zeitweisen historischen Koppelung von allwissendem und auktorialem Erzählen handelt es sich jedoch um zwei systematisch voneinander unabhängige Aspekte, die in der Literaturgeschichte keineswegs immer gemeinsam auftreten. Im folgenden gehe ich nicht auf die moralischen Aspekte auktorialer Erzählerfiguren ein, sondern beschränke mich auf die erkenntnistheoretischen Besonderheiten allwissenden Erzählens.
Bei Zusammenstellung der nachfolgenden Uebersicht hatte der Verfasser zweierlei im Auge, einmal die Darlegung der administrativ-statistischen Einrichtungen in den verschiedenen Staaten und dann den rein praktischen Zweck, denjenigen, welche sich mit statistischen Fragen beschäftigen, einen Quellenanzeiger der administrativen Statistik zu liefern. ...
Alles nach Plan, alles im Griff : der diskursive Raum der DDR-Literatur in den Fünfziger Jahren
(2004)
Die DDR-Literatur gehört nicht mehr zu den bevorzugten Forschungsgebieten der Literaturwissenschaft. Die letzte umfassende Darstellung erschien 1996. Die Auslandsgermanistik allerdings ist von einem anhaltenden Interesse gekennzeichnet. Nahezu vergessen scheinen die fünfziger Jahre. Die folgenden Überlegungen möchten die These ins Spiel bringen, dass dies nicht zufällig so ist. Obwohl noch Ende der siebziger Jahre emphatisch von der Herausbildung einer sozialistischen Nationalliteratur gesprochen wurde, ist heute abzusehen, dass kein einziges Werk der DDR-Literatur aus den Fünfzigern in den Kanon der deutschen Nachkriegsliteratur eingehen wird, sieht man von Uwe Johnsons Roman "Mutmaßungen über Jakob" ab, der zwar in der DDR geschrieben wird, jedoch 1959 in der Bundesrepublik erscheint. Man muss ohnehin fast immer die Fernleihe des Bibliothekenverbunds bemühen, um diese Werke überhaupt noch in die Hand zu bekommen.
Gegenstand dieses Aufsatzes ist das Wechselspiel von narratologischen und didaktischen Erwägungen in Konrads ›Büchlein von der geistlichen Gemahelschaft‹. Diese mystagogische Allegorie aus dem 14. Jahrhundert, die locker mit der Familie der ›Tochter Syon‹-Texte verbunden ist, hat explizit die 'pezzerung' seiner Leserschaft zum Ziel und rechtfertigt mit Hinweis darauf den Gebrauch des 'geleichnus' (einer Form der uneigentlichen Rede). [...] Dieser Aufsatz wird die Konstruktion dieser Allegorie unter vier Aspekten untersuchen: zum Ersten die Verschmelzung eines Hohelied-Szenariums mit Erzählstoffen aus verschiedenen Gleichnissen des Neuen Testaments; zweitens die Einbettung verschiedener selbstständiger 'pispel', von denen einige sich ebenfalls an Gleichnisse des Neuen Testaments anlehnen, in das überspannende 'geleichnus', das die Gesamterzählung ausmacht; drittens das zeitweilige Überlappen der Welt des 'geleichnus' mit der der Leserschaft, und schließlich die Positionierung von 'pezzerung' sowohl innerhalb als außerhalb der Diegese.
1 Introdução Os falantes da língua Xingoni são os descendentes do grupo etnolinguístico oriundo das migrações dos Nguni. No mfecane, causado pelas guerras do Shaka Zulu e Dingiswayo, numerosas populações foram movimentadas em vastas zonas geográficas de África Austral. Essas ondas demográficas chegaram até a província de Cabo Delgado. Xingoni é a variante de referência, falada nos distritos de Montepuez, Nangade, Meluco, Mueda, Muidumbe e Nangade. Existe a probabilidade da existência de mais falantes do Xingoni na província do Niassa, no distrito de Milepa e na província de Tete, concretamente no distrito de Angônia. Fora do território nacional, o Xingoni é também falado no Malawi e na Tanzânia. Também se ouve falar duma língua Xingoni na Zâmbia. Dado que a língua Xingoni pertence às línguas moçambicanas menos estudadas, achei oportuno convidar um grupo de falantes ao workshop “Descubra a sua língua” que teve lugar em Abril deste ano. Juntaram-se aos outros participantes e desenvolveram actividades que culminaram na produção desta versão experimental daquilo que mais tarde se possam tornar “Algumas Notas gramaticais sobre a língua Xingoni.” O modelo da descrição segue os mesmos princípios que norteavam as notas gramaticais das línguas Emakhuwa, Etakwane, Imarenje e Ekoti. Espero que essas notas possam servir de modelo e inspiração para elaborar mais descrições gramaticais nas línguas menos estudadas. Oliver Kröger Assessor linguístico da SIL Moçambique Nampula, dia 3 de Agosto de 2006
Prefácio (...) O Objectivo A finalidade deste livrinho é de publicar dados de uma língua minoritária para contribuir ao património cultural da nação moçambicana, de que Imarenje faz parte. O próximo passo será a implem-entação de mais correcções e modificações necessárias, seja nos detalhes ortográficos, seja na escolha de exemplos e frases. Neste sentido faço um apelo a todos que se interessam pelo desenvolvi-mento das línguas nacionais, em particular aos falantes de Imarenje: Façam comentários, contribuam para que futuras edições deste livrinho possam ser mais ricas! Oliver Kröger Editor da série Monografias Linguísticas Moçambicanas Nampula, Outubro de 2006
Prefácio Estas notas gramaticais são o resultado dos trabalhos da Sociedade Internacional de Linguística (SIL), em Moçambique. O propósito da série Mongrafias Linguísticas Moçambicanas é de encorajar o uso da língua local, neste caso concreto, do Echuwabo através da descrição estruturada e facilitar ao público em geral um melhor acesso a mais um aspecto da rica cultura moçambicana. As notas sobre Ecuwabu foram produzidas durante o workshop “Descubra a Sua Língua”, conduzido no centro de treinamento da SIL, na cidade de Nampula, de 4 a 20 de Junho de 2006. Os participantes receberam formação na estrutura das línguas bantu em geral, depois investigaram suas línguas maternas. Esta brochura não serve como “a última palavra” sobre a língua Ecuwabu, mas serve para estimular mais interesse no uso e estudo da língua Ecuwabu, seja pelos falantes, seja por não falantes deste idioma. Importa salientar que a audiência que tinhamos na mente é o cidadão sem formação académica, aos estudiosos recomendamos a leitura dos livros e artigos linguísticos indicados no anexo bibliográfico. Queria agradecer o Sr. Romão Marçal, que teclou este documento no computador, e as nossas colegas, Sra. Susan Seiler e Sra. Marijane Beutler que fizeram o trabalho de formatação e impressão do presente livro. dr. Oliver Kröger Nampula, Junho de 2003
Prefácio Este esboço gramatical teve origem nos trabalhos da Sociedade Internacional de Linguística (SIL) em Moçambique. O que se procura nesta modesta contribuição ao ambiente sociocultural é apresentar um modelo simples da descrição de aspectos gramaticais para encorajar o uso da língua local e facilitar ao público um melhor acesso a um aspecto da sua rica cultura. O esboço aqui apresentado é uma breve introdução à língua Ekoti que foi produzido durante um seminário linguístico em Julho 2004 no escritório do programa Ekoti em Angoche. Este pequeno estudo segue o padrão das “Notas Gramaticais sobre a Língua Emakhuwa”, o primeiro estudo na série “Monografias Linguísticas Moçambicanas, elaborado em 2003, imprimido em 2006. Queremos endereçar os nossos agradecimentos calorosos ao Governo Distrital do Distrito de Angoche, ao Conselho Municipal, e à Direcção Distrital da Educação e Cultura que facilitam um clima vantajoso para o desenvolvimento e a pesquisa da língua Ekoti. Também queríamos agradecer ao povo Koti que tem o orgulho de elogiar a sua própria língua e sabedoria cultural. Akhili maali 'Ideias são riqueza' (provérbio local) Os autores Angoche, Abril de 2007
Sammelwerk mit englischer Musik des 17. Jahrhunderts für Violine oder Viola, mit Baß. Enthält 24 Kompositionen von Christopher Simpson, Anthony Poole, John Jenkins u.a. Zeitgenössische Handschrift. 1. Poole, Anthony : Battle and triumph 2. Poole, Anthony : Division [Einheitssacht.: Divertimenti, Vl B, a-Moll] 3. Simpson, Christopher : Prelude [Einheitssacht.: Preludes, Vl, D-Dur] 4. Pollwheel, Francis : Division 5. Nortcombe, Daniell : Division 6. Poole, Anthony : Chacone 7. Young, Peter : Division 8. Withey, John : Division 9. Poole, Anthony : Chacone 10. Poole, Anthony : Chacone 11.-13. herausgerissen 14. Poole, Anthony : Division 15. Jenkins, John : 1. Division 16. Jenkins, John : 2. Division 17. Norcombe, Daniell : 3. Division 18. Simpson, Christopher : 1. Division 19. Simpson, Christopher : 2. Division 20. Simpson, Christopher : 3. Division 21. Simpson, Christopher : Division 22. Poole, Anthony : Division 23. Baltzar, Thomas : Allmand 24. Baltzar, Thomas : Corant
U radu se promatraju akuzativne dopune uz desetak neprijelaznih glagola u hrvatskome jeziku te se razmatra njihova pripadnost kategoriji unutrašnjih objekata. Uspoređuju se sintaktička i semantička svojstva takvih dopuna: broj imenica koje se pojavljuju uz neprijelazni glagol, obvezatnost modifikacije imenice, paralelnost instrumentalnih i akuzativnih sintagmā, mogućnost parafraze instrumentalnom sintagmom te mogućnost pronominalizacije i pasivizacije. Autorice zaključuju da sve dopune istraživanih neprijelaznih glagola ne pripadaju istomu tipu dopuna te ih je potrebno gramatički i terminološki razdvojiti. Također pretpostavljaju da unutrašnji objekti u hrvatskome mogu imati argumentno i adjunktno čitanje, što je u skladu s nekim nedavno iznesenim tvrdnjama za druge jezike.
In Ergänzung zu früheren Veröffentlichungen (z. B. Pedersen & Weber 1993) wird eine aktualisierte Übersicht über die Brombeerflora (Rubus L. subgen. Rubus) von Niedersachsen und Bremen gegeben. Bis jetzt sind 169 Arten der Sektionen Rubus und Corylifolii in diesem Gebiet nachgewiesen. Davon gehören 117 zur Sektion Rubus und 52 zur Sektion Corylifolii. Fünf Arten der Sektion Rubus sind Gartenflüchtlinge und inzwischen völlig eingebürgert: Rubus allegheniensis, R. armeniacus, R. canadensis und R. laciniatus. Selten und zufällig eingeschleppt wurden Rubus bifrons und R. ulmifolius. Somit besteht die Brombeerflora in Niedersachsen und Bremen aus 162 einheimischen Arten, von denen 52 (= 32%) zur Sektion Corylifolii gehören.
Hauptsacht. 1.1907,1: Akten und Recesse der livländischen Ständetage. Band 1 (1304-1460), Erste Lieferung, Riga : Deubner, 1907. Hrsg. von Oskar Stavenhagen. Behandelt die Zeit 1304-1404.
Band 1 (1304-1460), Zweite Lieferung (1404-1417), Riga : Jonck & Poliewsky, 1923. Bearb. von Oskar Stavenhagen und Leonid Arbusow jun.
Band 2, (1460-1494), Erste Lieferung (1460-1466), Riga : Bruhns, 1934. Bearb. von Albert Bauer.
Band 2, (1460-1494), Zweite Lieferung (1467 -1472), Riga : Bruhns, 1938. Bearb. von Albert Bauer.
Türkiye’de son yıllarda birçok üniversitede çeşitli dillere yönelik “mütercim-tercümanlık”, daha yeni bir tanımla “çeviribilim” bölümlerinin açılmasıyla birlikte çeviri eğitimi, bilimsel açıdan araştırmaya değer bir konu haline gelmiştir. Sayıları yıldan yıla artarak bugün 20’ye ulaşan çeviri bölümlerinin hedef ve temel ilkeleri, son on yıllarla ifade edilen evreli bir gelişim sürecinde kurumsallaşmaya yaklaşan “çeviribilim” alanı açısından araştırılmaya değer olgusal durum olarak karşımızda durmaktadır. Bu çalışmanın amacı, bir yandan Türkiye’deki üniversitelerin çeviri programlarını temel alarak sürdürülen eğitim-öğretim etkinliklerini, ortaya koydukları hedefler açısından ele alıp irdelemek; diğer yandan ise çeviri eğitimi uygulamaları ile çeviri eğitimine dönük olarak ortaya atılan yaklaşımlar arasındaki benzerlikleri - farklılıkları tartışmak, çeviri bölümlerinin eğitim-öğretim izlenceleri üzerinden çeviri eğitiminde görülen olası eksikliklere ve yetersizliklere ilişkin çözüm önerileri geliştirmektir.
Explaining cross-country differences in growth rates requires not only an understanding of the link between growth and public policies, but also an understanding of why countries choose different public policies. This paper shows that ethnic diversity helps explain cross-country differences in public policies and other economic indicators. In the case of Sub-Ssharan Africa, economic growth is associated with low schooling, political instability, underdeveloped financial systems, distorted foreign exchange markets, high government deficits, and insufficient infrastructure. Africa's high ethnic fragmentation explains a significant part of most of these characteristics.
CONTENTS: WHITHER THE SOUTH AFRICAN PUBLISHING INDUSTRY ? 4;
APNET MESSAGE TO AFRICAN PUBLISHERS ON WORLD BOOK DAY 11 ;
FUNDING OPPORTUNITIES FOR OPERATORS IN CULTURE-RELATED INDUSTRIES 13;
4TH SALON INTERNATIONAL DU LIVRE D’ABIDJAN (SILA) 2004 16;
THE NIGERIA INTERNATIONAL BOOK FAIR (NIBF) 2004 20;
THE NOMA AWARD 2003 PRESENTATION 22;
A NEW CONSULTANCY FIRM IS FORMED 27;
EDILIS HOLD DEDICATION CEREMONY 30;
LETTERS TO THE EDITOR 34;
NEWS FROM PARTNER ORGANISATIONS 41;
NOTICE 44;
PROMOTIONS 50
CONTENTS
NEPAD AND AFRICAN PUBLISHING 2
HISTORY AND CULTURES IN AFRICA : THE MOVEMENT OF BOOKS 4
CURRENT OPPORTUNITIES AND CHALLENGES FACING AFRICAN PUBLISHERS 8
SAFEGUARDS AUTHORS’ WORKS 10
THE INTERNATIONAL CONFERENCE ON PUBLISHING IN THE CARIBBEAN 11
2002 NOMA AWARD WINNER 14
A REPORT OF THE ZIMBABWE INTERNATIONAL BOOK FAIR (ZIBF) 16
THE UNIVERSITY TRAINING COURSE 18
APNET AT THE 2003 NAIROBI INTERNATIONAL BOOK FAIR 21
THE JOMO KENYATTA PRIZE 24
BUISINESS OPPORTUNUITIES 25
REPORT OF THE 4TH FOIRE INTERNATIONALE DU LIVRE DE OUAGADOUGOU 30
APNET’S SECOND STRATEGIC PLAN 32
FIFTH PAN AFRICAN BOOKSELLERS ASSOCIATION CONVENTION 35
NOTICES 37
CHALLENGES AND OPPORTUNUITIES OF INTRA-AFRICAN TRADE IN EAST AFRICA 38
PROMOTIONS 42
Advantageous fragmentation? : reimagining metropolitan governance and spatial planning in Rhine-Main
(2006)
This paper traces the latest round of debates about appropriate scales and scopes of government and governance in Rhine-Main - an economically highly integrated but politically, territorially and emotionally divided region. We identify a downscaling of political power from the regional to the municipal level, and an upscaling of informal networking and image building to an extended regional scale. These countertrends are signs of a more complex geographical rearrangement in municipal and institutional relations. The inherent contradictions in the rescaling and reimagining of Rhine-Main are evident in the Strategic Vision for Frankfurt/Rhein-Main 2020. Its new conceptualization of Rhine-Main postulates complementary polycentricity as a competitive asset but remains firmly grounded in an institutional territorial logic that contravenes its own economically-driven agenda.
In 1947, 20 species of Staphylinidae were reported from the Cayman Islands as a result of an Oxford University expedition there in 1938 which made extensive use of a light trap. The list is here expanded to 62 species based on collections by R. R. Askew, G. E. Ball, E. A. Dilbert, B. K. Dozier, E. J. Gerberg, P. J. Fitzgerald, M. C. Thomas, and R. H. Turnbow since 1970, all of whom also used light traps except for a collection or two by flight intercept trap.
Nine new species of Hyperaspis from various South American localities are described, illustrated, and compared with previously described taxa. New taxa are: Hyperaspis luciae, H. corcovado, H. divaricata, H. humboldti, H. mimica, H. praecipua, H. unimaculosa, H. drechseli, and H. esmeraldas. Hyperaspis pectoralis Crotch is recognized as a valid species of Hyperaspis and integrated into the existing classification.
An additional 137 species and two tribes are added to the cerambycid fauna of Bolivia while 12 species are deleted. This brings the total number of species known from Bolivia to 1,561. Comments and statistics regarding the growth of knowledge on the Bolivian Cerambycid fauna and species endemicity are included.
Die vorliegende Untersuchung bietet einen Beitrag zur Erhellung des neuzeitlichen Überlieferungsschicksals des Cod. Germ. 38. Im Folgenden sollen die Umstände aufgezeigt werden, die zu einem häufigen Besitzerwechsel unserer Handschrift in den letzten Jahrzehnten des 18. und ersten Dezenien des 19. Jahrhunderts geführt haben. Dies soll vor dem Hintergrund der frühen Geschichte der Klagenfurter Bibliothek erfolgen. Darüber hinaus wird mit konkreten Beispielen auf die Tätigkeit eines (unbekannten) Antiquars hingewiesen, der eine beträchtliche Zahl von mittelalterlichen Kodizes aus den Beständen der im Zuge der Josephinischen Reform aufgehobenen Klosterbibliotheken erworben und an Bibliophilen seiner Zeit weiterverkauft hat.
Background: Bacterial meningitis is associated with high mortality and long-term neurological sequelae. Increasing the phagocytic activity of microglia could improve the resistance of the CNS against infections. We studied the influence of activin A, a member of the TGF-β family with known immunoregulatory and neuroprotective effects, on the functions of microglial cells in vitro.
Methods: Primary murine microglial cells were treated with activin A (0.13 ng/ml–13 μg/ml) alone or in combination with agonists of TLR2, 4, and 9. Phagocytosis of Escherichia coli K1 as well as release of TNF-α, IL-6, CXCL1, and NO was assessed.
Results: Activin A dose-dependently enhanced the phagocytosis of Escherichia coli K1 by microglial cells activated by agonists of TLR2, 4, and 9 without further increasing NO and proinflammatory cytokine release. Cell viability of microglial cells was not affected by activin A.
Conclusions: Priming of microglial cells with activin A could increase the elimination of bacteria in bacterial CNS infections. This preventive strategy could improve the resistance of the brain to infections, particularly in elderly and immunocompromised patients.
Ach du dicke Trespe!
(2007)
Die dicke Trespe gehört zu den bedrohten Pflanzenarten Baden-Württembergs, für die das Land in besonderer Verantwortung steht. Ziel des Faltblattes ist, Landwirte und Öffentlichkeit gleichermaßen über Gefährdungsursachen und Maßnahmen zum Schutz dieser in ganz Mitteleuropa äußerst selten gewordenen Süßgrasart zu informieren.
Abulaamu namu Ishaki
(2010)
Abschied von Gestern : über den Jungen und den Neuen Deutschen Film von 1962 bis in die Gegenwart?
(2000)
Verdächtig war schon immer der Künstler, der etwas mitzuteilen hatte, das sich im Jenseitigen der ökonomischen Einheitsaussagen ansiedelte. Parteigängertum warf man ihm schlimmstenfalls vor; und wenn diese Aussage dann auch noch ganz unverhohlen soziale oder politische Implikationen trug, so konnte sich der Künstler einer regen und zum Ärger erregten Öffentlichkeit bereits sicher sein. Dies gilt heute genauso wie 1945 in der Bundesrepublik. Sicherlich: Damals kam die Kritik an den Umständen und das beständige Herbeizitieren der jüngsten Vergangenheit nicht gut an, weil man doch "neu anfangen" wollte, das Schlimme hinter sich und das Gute vor sich sehen wollte. Heutzutage nerven soziale oder politische Aussagen der Kunst nur noch, weil sie uns dazu bewegen wollen, doch endlich etwas zu unternehmen gegen die angeprangerten Missstände. Aus dieser Sicht muss der damals Junge bzw. Neue Deutsche Film heute antiquierter wirken, als die Filmbeiträge, die dieses Projekt damals hinter sich lassen wollte.
Der angewandten Ornithologie stellt sich die neue Aufgabe, für die artenschutzrechtliche Prüfung nach BNatG lokale Populationen für jede planungsrelevante Vogelart zu definieren. Der Beitrag stellt den in Nordrhein-Westfalen erarbeiteten Ansatz vor, in praxistauglicher Weise Typen von lokalen Populationen zu benennen und diese dann den Vogelarten zuzuordnen. Die lokalen Populationen bilden dann die Bezugsebene für die Bewertung der Erheblichkeit der Auswirkungen von Planungen bzw. genehmigungspflichtigen Vorhaben auf planungsrelevante Vogelarten.
Aaparahamu ni Isaaki
(2010)
This paper reports on the SYN-RA (SYNtax-based Reference Annotation) project, an on-going project of annotating German newspaper texts with referential relations. The project has developed an inventory of anaphoric and coreference relations for German in the context of a unified, XML-based annotation scheme for combining morphological, syntactic, semantic, and anaphoric information. The paper discusses how this unified annotation scheme relates to other formats currently discussed in the literature, in particular the annotation graph model of Bird and Liberman (2001) and the pie-in-thesky scheme for semantic annotation.
With the discovery of Mitocybe auriportae Cook and Loomis, 1928 (Platydesmida: Andrognathidae) in Alameda County (Co.), east of San Francisco Bay, a potential overall distribution in coastal California is projected based on those of partly congruent diplopods. The area extends from northern Mendocino to central Monterey cos. and inland to central Lake, Yolo, and Santa Clara cos.
Traditionally, parsers are evaluated against gold standard test data. This can cause problems if there is a mismatch between the data structures and representations used by the parser and the gold standard. A particular case in point is German, for which two treebanks (TiGer and TüBa-D/Z) are available with highly different annotation schemes for the acquisition of (e.g.) PCFG parsers. The differences between the TiGer and TüBa-D/Z annotation schemes make fair and unbiased parser evaluation difficult [7, 9, 12]. The resource (TEPACOC) presented in this paper takes a different approach to parser evaluation: instead of providing evaluation data in a single annotation scheme, TEPACOC uses comparable sentences and their annotations for 5 selected key grammatical phenomena (with 20 sentences each per phenomena) from both TiGer and TüBa-D/Z resources. This provides a 2 times 100 sentence comparable testsuite which allows us to evaluate TiGer-trained parsers against the TiGer part of TEPACOC, and TüBa-D/Z-trained parsers against the TüBa-D/Z part of TEPACOC for key phenomena, instead of comparing them against a single (and potentially biased) gold standard. To overcome the problem of inconsistency in human evaluation and to bridge the gap between the two different annotation schemes, we provide an extensive error classification, which enables us to compare parser output across the two different treebanks. In the remaining part of the paper we present the testsuite and describe the grammatical phenomena covered in the data. We discuss the different annotation strategies used in the two treebanks to encode these phenomena and present our error classification of potential parser errors.
A taxonomic review of the ancora species group of Graphipterus Latreille (Coleoptera: Carabidae)
(2012)
The taxonomy of the ancora species group of Graphipterus Latreille (Coleoptera: Carabidae) is reviewed and seven species are recognized, all from southern Africa: Graphipterus ancora Dejean, Graphipterus cordiger Dejean, Graphipterus distinctus Péringuey (new status), Graphipterus fasciatus Chaudoir, Graphipterus fritschi Chaudoir, Graphipterus wahlbergi Boheman (new status), and Graphipterus westwoodi Brême (new status).
Diagnostic features are provided for each species and adult specimens of each species are illustrated.
The goals of this exercise are essentially threefold: (1) to rescrutinize, archaeologically, epigraphically and linguistically, the pre-Roman inscriptions of the justly famous Negau A and B helmets, (2) to identify "eastward graphemic drift" in preRoman northern Italy and (3) to reconsider and perhaps identify the origin of the Germanic runes in light of (1) and (2). While moving toward these goals, we cite but a sampling of the burgeoning literature, some of which may not be generally known or easily accessible, in these rapidly expanding venues; see Ellis (1998) for a recent overview in English.
The Caribbean Islands (or the West Indies) are recognized as one of the leading global biodiversity hot
spots. This is based on data on species, genus, and family diversity for vascular plants and non-marine vertebrates. This
paper presents data on genus level endemicity for the most speciose (but less well publicised) group of terrestrial
animals: the beetles, with 205 genera (in 25 families) now recognized as being endemic (restricted) to the West Indies.
The predominant families with endemic genera are Cerambycidae (41), Chrysomelidae (28), Curculionidae (26), and
Staphylinidae (25). This high level of beetle generic endemicity can be extrapolated to suggest that a total of about
700 genera of all insects could be endemic to the West Indies. This far surpasses the total of 269 endemic genera of all
plants and non-marine vertebrates, and reinforces the biodiversity richness of the insect fauna of the West Indies.
The monotypic aesaline genus Lucanobium Howden and Lawrence (Coleoptera: Lucanidae) was previously known only from Venezuela. A second species is here described as new from French Guiana, extending the range of the genus approximately 1800 km to the southeast. The generic description of Lucanobium is updated with respect to the discovery of a second species.
A saga dos Chingunji
(2009)
Na verdade, é possível estabelecer um paralelo entre os Kennedy e os Chingunji. Isso poderia ser útil para se encontrar alguns pontos em comum sobre as fontes de uma saga. As sagas acontecem, por norma, em famílias numerosas, inteligentes, dinâmicas, empreendedoras, com um grande protagonismo social e político, que agem em função do projecto familiar de um patriarca. Diz-nos Klein que, para o caso dos Kennedy, a saga abateu-se sobre esta família pelo facto de Patrick Kennedy, um irlandês, que emigrou para os Estados Unidos da América, em 1858, ter deixado um legado de humilhação que estimulou a “imprudência e o comportamento arriscado dos seus descendentes”. Patrick Kennedy morreu aos 35 anos de tuberculose. Talvez não seja o caso do patriarca dos Chingunji, Eduardo Jonatão Chingunji. No entanto, não resta dúvida alguma de que o legado por ele deixado – meter-se na vida política – tenha, sob o efeito de bola de neve, levado todos os seus descendentes para o caminho dramático que se conhece.