Refine
Year of publication
- 2018 (3223) (remove)
Document Type
- Article (1485)
- Part of Periodical (421)
- Book (274)
- Part of a Book (208)
- Doctoral Thesis (204)
- Contribution to a Periodical (195)
- Review (146)
- Working Paper (132)
- Preprint (75)
- Conference Proceeding (49)
Language
- English (1774)
- German (1337)
- Portuguese (35)
- Spanish (18)
- French (17)
- Multiple languages (17)
- Turkish (13)
- Italian (6)
- Ukrainian (2)
- Hebrew (1)
Has Fulltext
- yes (3223) (remove)
Is part of the Bibliography
- no (3223) (remove)
Keywords
- taxonomy (61)
- Geschichte (52)
- Begriff (51)
- Deutsch (48)
- new species (38)
- Literatur (34)
- Übersetzung (20)
- Financial Institutions (17)
- Fremdsprachenunterricht (17)
- Vormärz (16)
Institute
- Medizin (520)
- Präsidium (304)
- Physik (224)
- Wirtschaftswissenschaften (179)
- Sustainable Architecture for Finance in Europe (SAFE) (129)
- Gesellschaftswissenschaften (117)
- Biowissenschaften (106)
- Center for Financial Studies (CFS) (102)
- Frankfurt Institute for Advanced Studies (FIAS) (95)
- Neuere Philologien (89)
Geschäftsordnung der Bibliothekskommission der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
(2018)
The emergent technoscientific New World Order is being legitimised through discourses on openness and inclusivity. The paradox is that openness implies vulnerability and insecurities, particularly where closure would offer shelter. While some actors, including NGOs, preach openness of African societies, Africans clamour for protection, restitution and restoration. Africans struggle for ownership and access to housing, for national, cultural, religious, economic, and social belonging that would offer them the necessary security and protection, including protection from the global vicissitudes and matrices of power. In the presence of these struggles, to presuppose openness would be to celebrate vulnerability and insecurities. This book examines ways in which emergent technologies expose Africans and, more generally, peoples of the global south to political, economic, social, cultural and religious shocks occasioned by the coloniality of the global matrices of power. It notes that there is the use by global elites of technologies to incite postmodern revolutions designed to compound the vicissitudes and imponderables in the already unsettled lives of people north and south. Particularly targeted by these technologies are African and other governments that do not cooperate in the fulfilment of the interests of the hegemonic global elites. The book is handy to students and practitioners in security studies, African studies, development studies, global studies, policy studies, and political science.
Workshopleitung: David Scheuing, Esther Binne und Daniela Pastoors
Welches Wissen schafft Praxis? Wie hängen Forschung, Theorie und Praxis zusammen? Wie kann die Friedens- und Konfliktforschung hier eine Brücke sein? Wie kann Forschung in und mit der Praxis gemeinsam stattfinden?
Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Workshop, der auf Erfahrungen des Praxis<->Forschungsseminars basiert, das 2017/2018 im Marburger M.A. Friedens- und Konfliktforschung als einjähriges Forschungsseminar stattfindet und Studierenden die Möglichkeit bietet, ihre Praxiserfahrungen forschend zu begleiten.
Im Workshop werden wir einen Einblick in unsere Erfahrungen mit dem Seminarprozess geben, indem wir unser Seminarkonzept vorstellen und einzelne Methoden gemeinsam anwenden, um das Verhältnis von Wissenschaft und Praxis zu erkunden. Wir wollen einen Reflexions- und Diskussionsraum für die Frage anbieten, welche Rolle dieses Spannungsfeld im Studium der Friedens- und Konfliktforschung einnehmen sollte.
Gemeinsam mit den Teilnehmenden des Workshops wollen wir Perspektiven für diese Form der Praxisforschung diskutieren und in die Zukunft einer stärkeren Integration von Praxiserfahrungen im Studium blicken. Wir freuen uns, wenn Teilnehmende ihre eigenen Fragen und Erfahrungen an und mit Praxisforschung(slehre) mitbringen.
As the Chinese economy continues to grow, increased commercial engagement with Africa will offer the continent new and rewarding prospects for trade, investment and economic development. The challenge is for Africa to grasp these opportunities and take full advantage of China's friendship and willingness to co-operate. The Forum on China-Africa Co-operation (FOCAC) provides a mechanism for all-inclusive diplomatic consultation to advance China Africa co-operation and to effectively manage expanding economic inter-dependence. FOCAC is a political arena for developing Sino-African co-operation and problem solving. FOCAC also provides an important framework for developing a common development agenda. Given new global trends towards antiglobalisation, FOCAC's importance is expected to increase in the years ahead. This book seeks to strengthen the China-Africa relationship and offer new suggestions for both policy makers and scholars seeking to understand and advance FOCAC for mutual benefit. FOCAC holds the key to Africa's development and long-term prosperity. The new policy initiatives and proposals outlined in this study make a very valuable contribution to strengthening FOCAC and advancing Africa's economic development.
SAFE Newsletter : 2018, Q4
(2018)
Hans-Jürgen Puhle – notice
(2018)
Hans-Jürgen Puhle est depuis 1990 professeur de sciences politiques à l’Université de Francfort-sur-le-Main (professeur émerite depuis 2009). Il a fait des études d’histoire, de sciences politiques, de sociologie et de philosophie à Tübingen, Marburg et à l’Université Libre de Berlin. Après avoir obtenu sa thèse en philosophie en 1965, il a dirigé l‘Instituto Latinoamericano de Investigaciones Sociales (ILDIS) à Santiago de Chile. Ensuite il a été assistant, enseignant et, après son habilitation en 1973, professeur d’histoire moderne et sciences politiques à l’Université de Münster (1968-1978) et professeur d’histoire à l’Université de Bielefeld (1978-1990). Il a enseigné en tant que professeur invité aux universités de Harvard, Oxford, Cornell, Stanford, Tel Aviv, à l’Universidad de Chile Santiago, la FLACSO Buenos Aires, l‘Instituto Juan March, Madrid, et à l’Universitat Pompeu Fabra, Barcelona. ...
Zur Tagungsbegleitung und als virtueller Abstractroom stehen auf dem Bretterblog nun die Beiträge der Jungen AFK-Konferenz „Welches Wissen(-)schafft Praxis?“ bereit, um sie im Vorfeld, parallel und im Nachhinein zu diskutieren und barrierefrei über die Tagungsgrenzen hinaus, thematische Anregungen zu liefern.
Workshopleitung: Miriam Bach und John Preuss
Welches Wissen schafft Forschung? Wie wird dieses Wissen geschaffen und wie verhält es sich zur Praxis? In welcher Beziehung stehen dabei Forscher*innen und Beforschte, speziell Forscher*innen oder Student*innen aus der Universität und Praktiker*innen, Aktivist*innen aus sozialen Bewegungen und/oder marginalisierte Personen?
Diesen Fragen wollen wir uns widmen, um daran anschließend über Macht und Herrschaft in Forschungsprojekten zu diskutieren und nach Möglichkeiten zu suchen, damit bewusst und solidarisch umzugehen. Ein Versuch, dem zu begegnen, bietet für uns die Wahl eines aktivistisch-partizipativen Methodenansatzes. Diesen möchten wir in seinen Grundlagen theoretisch erläutern und mit euch Potentiale, aber auch Herausforderungen und Grenzen thematisieren.
Vor allem mit Blick auf schon realisierte oder potentielle Forschungsprojekte mit „der Praxis“ erörtern wir so in diesem Workshop die Frage, ob ein aktivistisch-partizipativer Ansatz als ethisch-methodisches und erkenntnistheoretisches Korrektiv der Friedens- und Konfliktforschung dienen kann.
Junge AFK Workshop 2: Revolution – nicht nur im Ausstellungstitel, auch in der Wissenschaftspraxis?!
(2018)
Workshopleitung: Stella Kneifel und Sophie Bischoff
Wie kann universitäres Wissen alternativ vermittelt und auf unterschiedlichen Darstellungsebenen gezeigt werden? Wie können verschiedene Adressaten der Gesellschaft eingebunden, neue Perspektiven geschaffen und ein Lernen voneinander gefördert werden? Welche Chancen ergeben sich durch alternative Formate für die Friedens- und Konfliktforschung? Anhand des Praxisbeispiels der Fotoausstellung „Repression – Protest – Revolution“ gibt der Workshop Einblick in diese FrageDie Fotoausstellung wurde im Rahmen eines Seminars der Universität Erfurt von Studierenden und Geflüchteten erarbeitet. Das Konzept hierfür wurde von Mitarbeiterinnen der Professur Geschichte Westasiens und Masterstudierenden entworfen und danach in die Praxis umgesetzt. Im Workshop möchten zwei der Verantwortlichen ihre Erfahrungen mit der alternativen Methode universitären Lehrens teilen. Da die in Erfurt erarbeitete Ausstellung „Repression – Protest – Revolution“ auf der Konferenz zu sehen sein wird, ist es möglich, auf diese als Praxisbeispiel zurückzugreifen und einen praxisnahen Diskussionsraum zu schaffen.
Die Einführung soll dazu dienen, alternative Wissensformate für die universitäre Praxis im Allgemeinen und für Seminare im Speziellen vorzustellen. Dabei wird die Ausstellung als ein Beispiel herausgestellt und Möglichkeiten und Grenzen dieser aufgezeigt.
Anschließend soll, erstens, die Planung, die am Anfang jedes Projektes steht, diskutiert werden. Dazu gehört u.a. das Formulieren konkreter inhaltlicher und ästhetischer Ziele, das Erstellen eines Zeitplanes, aber auch das Heraussuchen geeigneter Arbeitsmaterialien.
Darüber hinaus wird es, zweitens, um die Durchführung in einem universitären Seminar gehen. Dabei geht es u.a. um die Motivation der Teilnehmenden, die sinnvolle Anwendung von Methoden der Wissensgenerierung oder auch die Art der Zusammenarbeit.
Drittens soll diskutiert werden, welche Chancen und Risiken alternative Darstellungsformen in der universitären Praxis haben. Dabei können die Seminarleiterinnen aus ihren eigenen Erfahrungen theoretische sowie praktische Tipps geben. Daran schließt sich die Frage an, welche Möglichkeiten alternative Wissensformate, wie eine Ausstellung, für die Friedens- und Konfliktforschung bieten.
Ende 1967 ist er noch Pressereferent beim AStA der Goethe-Universität, da ereilt ihn zum Jahreswechsel der Ruf des Uni-Rektors Walter Rüegg: Klaus Viedebantt, Student der Volkskunde, übernimmt im Januar 1968 den Posten des "Pressereferenten der Akademischen Presse- und Informationsstelle der Universität". ...