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Hier werden bemerkenswerte floristische Funde aus Nordrhein-Westfalen aus dem Jahr 2017 und einige Nachträge aus 2015 und 2016 zusammengestellt, die aus Sicht der Schriftleitung von landesweiter Bedeutung sind. Die Funde werden im Laufe des Jahres zunächst chronologisch auf die Homepage des Bochumer Botanischen Vereins gestellt und am Ende des Jahres zu einem Artikel zusammengefasst. Bei der Auswahl der Arten für diese Liste ist nicht an Bestätigung bereits lange bekannter Vorkommen gedacht, die an Ort und Stelle durchgehend vorkommen, sondern z. B. an Neufunde seltener Arten, Wieder-funde seltener Arten, die zwischendurch verschwunden schienen (wie z. B. Ackerunkräuter) oder auch an bekannte Vorkommen, die erloschen sind oder kurz vor dem Erlöschen stehen. Außerdem nehmen Beobachtungen von neophytischen Arten einen großen Raum ein, die entweder auf dem Wege der Einbürgerung sind, deren Einbürgerung noch nicht allgemein bekannt bzw. anerkannt ist oder deren Vorkommen bisher erst selten für Nordrhein-Westfalen veröffentlicht wurden. Ein wichtiges Kriterium für aufgeführte Arten ist die Seltenheit im Bundesland oder in der betreffenden Großlandschaft bzw. Region. Die Zuordnung der Arten zu Pflanzenfamilien richtet sich nach PAROLLY & ROHWER 2016.
Die Ausstellung "Freiraum der Kunst", die bis 8. Juli 2018 im Museum Giersch der GoetheUniversität zu sehen ist, zeichnet die Geschichte der "studiogalerie" nach. Dieses vom Allgemeinen Studentenausschuss (AStA) betriebene Forum präsentierte im Studentenhaus auf dem Campus Bockenheim von 1964 bis 1968 Ausstellungen und Veranstaltungen der nationalen und internationalen Avantgarde. Malerei und Objekte der Licht-Kunst und Kinetischen Kunst, der Konkreten Kunst, des Neuen Realismus, der Op-Art, der Hard-Edge- und Farbmalerei, aber auch FluxusKonzerte und Happenings sollten als studentischer Beitrag zur Demokratisierung von Kunst und Gesellschaft verstanden werden. Legendär wurde die Ausstellung "Serielle Formationen" von 1967. Im Zuge der Radikalisierung der Frankfurter Studentenschaft kamen die Aktivitäten jedoch 1968 zum Erliegen.
Erstmalig begrüßen Sie zwei Veranstalter zum Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs). Im Namen der Goethe-Universität und des DIPF heißen wir Sie zum 51. DGPs-Kongress in Frankfurt herzlich willkommen. Unser diesjähriges Motto "Psychologie gestaltet" stellt die Bedeutung der wissenschaftlichen Psychologie für die Bewältigung individueller und gesellschaftlicher Herausforderungen in den Mittelpunkt. Als Forschende haben wir in vielen Bereichen die Möglichkeit, positiv zur Gestaltung menschlichen Lebens und Zusammenlebens beizutragen. In diesem Sinne freuen wir uns auf einen anregenden Kongress, gestaltet durch die rund 2400 wissenschaftlichen Beiträge aus allen Gebieten der Psychologie. ...
Evaluationssatzung für Lehre und Studium der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a. M.
(2018)
Im Folgenden werden für das östliche Ruhrgebiet bemerkenswerte Funde aufgeführt. Das Gebiet umfasst die Städte Gelsenkirchen, Essen, Herne, Bochum, Dortmund, Hagen und Hamm sowie die Kreise Recklinghausen, Unna und den Ennepe-Ruhr-Kreis. Zur besseren Auswertung sind hinter den Fundorten die MTB-Angaben (Topographische Karte 1:25.000) und ggf. eine Bewertung des Fundes für den hiesigen Raum und der floristische Status hinzugefügt. Funde aus dem östlichen Ruhrgebiet, die von nordrhein-westfälischer Bedeutung sind, sind im Beitrag BOCHUMER BOTANISCHER VEREIN (2018) aufgeführt. Die Zuordnung der Arten zu Pflanzenfamilien richtet sich nach PAROLLY & ROHWER (2016).
CGC aktuell 01/2018
(2018)
SAFE Newsletter : 2018, Q1
(2018)
SAFE Newsletter : 2018, Q3
(2018)
SAFE Newsletter : 2018, Q2
(2018)
Frankfurt am Main ist neben seiner bekannten Bedeutung als Verkehrsdrehkreuz, Messestandort und Finanzplatz auch einer der bedeutendsten Wissenschaftsstandorte in Deutschland. Hier befinden sich Max-Planck-Institute, Forschungseinrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft, die Deutsche Nationalbibliothek, Museen von internationalem Rang und mehrere Hochschulen und Exzellenz-Cluster.
Entlang des nördlichen Teils des Alleenrings der Stadt liegen der Campus Westend der Goethe-Universität, die Frankfurt School of Finance & Management, die Frankfurt University of Applied Sciences und die Deutsche Nationalbibliothek. Der Bereich soll in Zukunft die CAMPUSMEILE bilden und damit die große Wissenschaftsachse Frankfurts und der Region. Nach dem Vorbild des Frankfurter Museumsufers zielt sie darauf ab, die Institutionen zu vernetzen und dem Ring eine räumliche Identität zu geben. ...
Die Goethe-Universität will eine Hochschulkultur schaffen, in der Diskriminierung thematisierbar und kritisierbar ist. Diese Broschüre richtet sich an alle Angehörigen der Goethe-Universität. Selbstverständlich sollen sich aber insbesondere Betroffene ermutigt fühlen, sich im Fall von sexualisierter Belästigung an die entsprechenden Beratungspersonen innerhalb und außerhalb der Goethe-Universität zu wenden.
VJD Newsletter (1-3-2018)
(2018)
Workshopleitung: Anne Menzel und Mechthild Exo
Die Idee: Welchen Feminismus brauchen, wollen, leben wir? Unter dieser breiten Fragestellung möchten wir uns mit Teilnehmer*innen darüber austauschen, was Feminismus für uns nicht nur in der Wissenschaft und unserer wissenschaftlichen Praxis bedeutet.
Wie halten wir es eigentlich in unserem Alltag mit dem Feminismus? Wie und wann brauchen, wollen, leben wir Feminismus als Berufstätige, Selbstständige, Erwerbsarbeitssuchende, Elternteile, Alleinerziehende, Feldforschende, Kinderlose, Aktivist*innen und/oder vieles mehr? Fordern wir die Perspektiven und Rechte, die wir grundsätzlich vertreten, auch für uns selbst und für andere in unserem direkten Umfeld ein? Werden wir ihnen gerecht? Geht es uns vielleicht sogar um grundlegende, sozusagen revolutionäre Veränderungen der Herrschaftsverhältnisse? (Ver-)Zweifeln wir in bestimmten Situationen auch an feministischen Perspektiven und den Forderungen nach Frauenrechten?
Über diese und andere Fragen möchten wir sprechen und diskutieren. Wir wünschen uns einen ehrlichen, nachdenklichen und hoffentlich auch befreienden Austausch, der gerne auch wissenschaftlich inspirieren darf.
Die Frankfurt Cancer Conference findet vom 25.–27. September 2018 am Campus Westend der Goethe-Universität statt. Sie richtet sich an Experten der Krebsforschung, Nachwuchswissenschaftler, Onkologen und Studierende der Medizin, Biologie und Biochemie. Wissenschaftliche Abstracts für Posterpräsentationen und Vorträge können noch bis 1. Juni eingereicht werden. Anmeldeschluss für die Konferenz ist der 15. August 2018. Mehr Informationen unter.