Refine
Year of publication
- 2020 (404) (remove)
Document Type
- Article (404) (remove)
Language
- German (404) (remove)
Has Fulltext
- yes (404)
Is part of the Bibliography
- no (404)
Keywords
- Deutsch (26)
- Ästhetik (12)
- Digitalisierung (11)
- Coronavirus (10)
- Übersetzung (10)
- Ausstellung (8)
- Literatur (8)
- Zeitgenössische Kunst (8)
- Fachsprache (7)
- Film (7)
Institute
- Präsidium (47)
- Kulturwissenschaften (39)
- Medizin (25)
- Rechtswissenschaft (20)
- Neuere Philologien (17)
- Erziehungswissenschaften (13)
- Geschichtswissenschaften (12)
- Gesellschaftswissenschaften (11)
- Exzellenzcluster Die Herausbildung normativer Ordnungen (6)
- Wirtschaftswissenschaften (6)
In Werbetexten, die Leser nicht nur informieren, sondern auch motivieren, aktivieren oder Änderungen in der Einstellung bewirken sollen, werden vielseitige rhetorische Mittel eingesetzt, die mitunter auch Phraseologismen enthalten. Da diese authentischen Textsorten auch im Deutsch als Fremdsprache (DaF) Unterricht intensiv eingesetzt werden, ist es für Lehrende und Lernende unausweichlich Phraseologismen nicht unbeachtet zu lassen. Um sie im fremdsprachlichen Unterricht jedoch zielorientiert und angemessen einsetzen zu können, müssen Lehrende sie erst selbst beherrschen. Infolge der Immatrikulationsvoraussetzungen für germanistische Studiengänge der Deutschlehrerausbildung in der Türkei kann von zwei verschiedenen Gruppen ausgegangen werden: Lehramtsanwärter/-innen, die in einem deutschsprachigen Land aufgewachsen sind und Deutsch als Zweitsprache erworben haben (DaZ-Lerner) und Lehramtsanwärter/-innen, die Deutsch als Fremdsprache in der Türkei lernten und keinen bzw. nur kurzfristige Aufenthalte in einem deutschsprachigen Land aufweisen (DaF-Lerner). In einer Studie im Rahmen einer Dissertation wurde im Studienjahr 2017-2018 anhand von Phraseologismen in deutschen Werbetexten die phraseologische Kompetenz von 152 Lehramtsanwärtern/-innen der Deutschlehrerausbildung an der Marmara Universität untersucht und der Fragestellung nachgegangen, inwiefern sie Phraseologismen beherrschen und inwieweit ein Unterschied zwischen DaZ- und DaF-Lernern besteht. Die Ergebnisse der Studie bestätigten die Annahme, dass Lehramtsanwärter/-innen Phraseologismen nur in einem begrenzten Rahmen beherrschen und ein signifikanter Unterschied zwischen den Gruppen besteht.
In dieser Arbeit soll der Einsatz von Filmen als audiovisuelles Unterrichtsmaterial im Fremdsprachenunterricht erörtert werden. Bei räumlichen und kulturellen Entfernungen zum Zielsprachenland ermöglicht Filmmaterial sprachliche und landeskundliche Inhalte in den Unterricht zu bringen. In diesem Rahmen bieten Filme, die Alltagssprache und Alltagsthemen des Zielsprachenlandes präsentieren, vielfältige Einsatzmöglichkeiten zur Erweiterung der sprachlichen und kulturellen Kompetenzen von Lernenden. Kein anderes Medium verfügt über ein so hohes Potential, die Neugierde der Lerner auf das Zielsprachenland und seine Menschen zu wecken, die Lerner zu motivieren, Emotionen auszulösen und Sprech- und Diskussionsanlässe zu schaffen. Der Einsatz von Filmen leistet einen wichtigen Beitrag zur Gestaltung von effizientem Fremdsprachenunterricht.
Das Ziel dieser Studie ist es, das präsente Wissen zu Lehrwerkanalysen von regionalen DaF-Lehrwerken in einer Metasynthese systematisch zusammenzufassen und überblicklich als Ganzes darzustellen. Das Forschungsinteresse dieser Arbeit wurde durch die Fragen geleitet, welche gemeinsamen Themen- und Forschungsbereiche sich binnen den Primärstudien aufweisen lassen und welche Aspekte in Analysen von regionalen DaF-Lehrwerken häufig/ weniger häufig thematisiert werden. Aus den Ergebnissen der Synthese lässt sich ableiten, dass die in den Primärstudien analysierten regionalen DaF-Lehrwerke am häufigsten auf den Aspekt Landeskunde & interkulturelles Lernen untersucht werden. Analysen zur Wortschatzvermittlung, zu Selbstorganisationsformen und Vermittlungskonzepten sind in den eingeschlossenen Studien nur gering vertreten.
Der studienbegleitende Sprachunterricht dient als Mittel, Studierende parallel zum Fachstudium die nötige Sprachkompetenz zu vermitteln. Methoden des kreativen Schreibens können hier Lernprozesse unterstützen, indem sie den Fokus von den normativen Regeln einer Sprache - etwa im Bereich der Grammatik oder der Rechtschreibung - und damit auch die oft hemmende Angst vor Fehlern nehmen. Das freie Formulieren, der spielerische Umgang mit der Sprache und die Möglichkeit formale Formen aufzubrechen, machen einen neuen Zugang zur Sprache möglich. Nicht zuletzt aufgrund dessen finden Methoden des Kreativen Schreibens auch in der Fachliteratur zu Deutsch als Fremdsprache (DaF) und Deutsch als Zweitsprache (DaZ) aktuell starke Beachtung. Der vorliegende Artikel gibt zunächst einen Einblick in den Forschungsstand und erläutert verschiedene Ansätze und Methoden. Anhand zweier Fallbeispiele aus dem studienbegleitenden Deutschunterricht sollen im Anschluss konkrete Möglichkeiten der Implementierung dieser Methoden aufgezeigt werden und deren Effektivität anhand einer qualitativen Inhaltsanalyse der von den Studierenden erstellten Texte diskutiert werden.
Namen sind seit Jahrhunderten ein wichtiger Bestandteil des Lebens der Menschen. Die Auswahl eines geeigneten Namens spielt für viele Eltern eine große Rolle für ihr Kind. Infolgedessen ist die Benennung nach der Geburt für alle Kulturen ein äußerst wichtiges Ereignis. In der vorliegenden Arbeit werden Vornamen im Deutschen und im Türkischen untersucht, die aus Blumennamen stammen. Das Ziel ist es, herauszufinden, aus welchen Sprachen die Vornamen mit Blumennamen ins Türkische und Deutsche entlehnt worden sind, und ob es Parallelen und Unterschiede bei der Frequenz der entlehnten Vornamen aus unterschiedlichen Sprachen und beim Gebrauch von bestimmten Blumenarten gibt.
Joseph Roth, ein Autor, dessen Werke der sogenannten deutschsprachigen österreichischen Exilliteratur zugeschrieben werden können, stellt in seinem Roman "Das falsche Gewicht" 1937, die Geschichte eines Eichmeisters dar, der nach viele Jahren Militärdienst einem Grenzgebiet namens Zlotogrod zugeteilt wurde. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Heimatauffassung Galiziens im dargestellten Werk und untersucht nach einem kurzen Überblick die Bedeutung des Wortes Heimat und Schlüsselbereiche wie Heimatromane und das typologische Modell des traditionellen Heimatromans. Die allgemeinen Aspekte des Heimatromans fußen weitgehend auf Karlheinz Rossbachers Auffassung, die von Andrea Kunne weitläufig vorangetrieben wurde. Die Aufteilung von Kunne in zwei vereinfachte Gruppen berücksichtigt nur die grundlegendsten Merkmale dieses Genres und wird daher ausschließlich für den Zweck dieser Studie verwendet. Im zweiten Schritt werden Vergleiche und Analysen anhand von Beispielen aus dem Werk des Autors durchgeführt. Ziel ist es daher, das Werk des Autors zu untersuchen und aufzuzeigen, wie die Kritik des betreffenden Landes durch die literarische Kunst reflektiert wird. Schließlich wird eine Auswertung der Ergebnisse veranschaulicht.
Anhand der Konstruktion von Joan of Arc in Saint Joan untersucht dieser Artikel, wie George Bernard Shaw die Position einer Außenseiterin nutzt, um seine geschlechtspolitischen und ästhetischen Ziele zu verdeutlichen. Im Vergleich mit älteren Darstellungen der französischen Nationalheldin wird Shaws spezifische Rezeption des Jeanne-d’Arc-Mythos skizziert und dargestellt, wie Shaw Joans geschlechtliche Differenz als Fortsetzung seiner Kritik an Geschlechternormen entwickelt. Aufbauend darauf präsentiert Shaw Joan zudem als mentale Ausnahmefigur, über deren Visionen ein anderer Begriff des Realismus stark gemacht wird, mit dem Shaw sein eigenes schriftstellerisches Wirken identifiziert.
Zur ergonomischen Beurteilung von Arbeitsplätzen werden „ergonomic risk assessment tools“ (ERAT) verwendet. Mithilfe dieser kann die körperliche Belastung evaluiert und hinsichtlich eines biomechanischen Überlastungsrisikos bewertet werden. Dazu gehören neben Eigenangaben auch observatorische Methoden, deren Ergebnisse in Punktwerten („Scores“) zusammengefasst werden, wie z. B. die RULAMethode („rapid upper limb assessment“). Durch die technische Weiterentwicklung direkter Messmethoden können inertiale Motion-Capture-Systeme im 21. Jahrhundert präzise und kontinuierliche objektive Daten liefern. In einem neuen Ansatz wurde die observatorische Scoring-Methode RULA modifiziert und auf die digital erhobenen Daten angewendet, was differenzierte ergonomische Betrachtungen ganzer Arbeitsabläufe ermöglicht.
Das Unbehagen mit den Gender Studies. Ein Gespräch zum Verhältnis von Wissenschaft und Politik
(2020)
Der Beitrag ist ein Gespräch zweiter Sozialwissenschaftlerinnen im Feld der Gender Studies. Es kreist um den Vermittlungszusammenhang zwischen Wissenschaft und (politischer oder aktivistischer) Praxis am Beispiel der Geschlechterforschung. Wie politisch kann, darf Forschung (nicht) sein? Wie, wenn überhaupt, lassen sich Kritik, Normativität, Forschung, politische Praxis und Ethik einerseits trennen, andererseits produktiv aufeinander beziehen? Er plädiert für die Anerkennung der Eigenlogiken von Wissenschaft und Politik und für deren Vermittlung im Sinne reflexiver Übersetzungen sowie gegen einen positionalen Fundamentalismus, der soziale Position(-ierung) mit inhaltlichen Positionen gleichsetzt. Schließlich artikuliert der Beitrag eine reflexive Ethik des Zuhörens, die sich im Forschungsprozess als Anerkennung von systematisch bedingten blinden Flecken sowie in den Mühen um deren Überwindung realisieren sollte.
Die vorliegende Arbeit dokumentiert die Existenz folgender Assoziationen in Hessen mittels Vegetationstabellen: Potentillo anserinae-Festucetum arundinaceae, Chaerophylletum bulbosi, Stellario uliginosae-Scirpetum setacei und Chenopodietum rubri. Alle Vegetationsaufnahmen stammen aus dem Taunus. Die Dokumentation wird durch Angaben zu Häufigkeit und Standort der Assoziationen im Taunus komplettiert.
Buchbesprechungen
(2020)
Es werden folgende Publikation rezensiert: Jürgen Feder 2016: Feders phantastische Stadtpflanzen; Paar et al. 2018: Waldzustandsbericht 2018; Gerald Parolly & Jens G. Rohwer (Herausgeber) 2019: Die Flora Deutschlands und angrenzender Länder. Ein Buch zum Bestimmen aller wildwachsenden und häufig kultivierten Gefäßpflanzen; Marcus Schmidt & Peter Meyer 2018: Hessische Naturwaldreservate im Portrait. Wattenberg und Hundsberg; Indra Starke-Ottich & Georg Zizka 2019: Stadtnatur in Frankfurt – vielfältig, schützenswert, notwendig; Technische Universität Ilmenau (Herausgeber) 2020: Flora Incognita.
Im Rahmen einer Kartierung und FFH-Bewertung von für den Klettersport genutzten Felsen im Werra-Meißner-Kreis wurde Asplenium fontanum (Jura-Streifenfarn) im Gebiet des "Ellersteines" nordöstlich der Ortschaft Hundelshausen bei Witzenhausen 2014 mit einer Pflanze erstmals nachgewiesen (Rasterfeld 4625/3). Vorher galt der Jura-Streifenfarn, eine in Deutschland sehr seltene Art, in Hessen seit circa 1950 als erloschen. Mit den Populationen in der Schwäbischen Alb, am Kyffhäuser und bei Wolfstein (Rheinland-Pfalz) bildete dieser A.-fontanum-Fund die bekannten Vorkommen der letzten Jahre in Deutschland. Bei dem hessischen A.-fontanum-Vorkommen im Bereich des Ellerstein-Felskomplexes handelte sich um das nördlichste Vorkommen an einem natürlichen Standort in Deutschland. Der Wuchsort des Farnes befindet sich in einem Buchenwald auf einem kleinen Dolomit-Felsblock vor einer Felswand, die zum Bouldern genutzt wird (Klettern ohne Seilsicherung in Absprunghöhe). Aufgrund der Position und Ungeschütztheit des Wuchsortes erschien der Farn ausgesprochen gefährdet gegenüber mechanischem Abrieb durch Kletterer. Der von 2014 bis 2018 beobachtete Farn trieb 2019 nicht mehr aus. Die Ursachen dafür sind nicht eindeutig. So könnte die extreme und außergewöhnlich lang anhaltende Dürre im Jahr 2018 mit anschließenden meist zu trockenen Winter- und Frühjahrsmonaten verantwortlich sein. Verbiss oder negative Auswirkungen des Klettersports auf den Farn sind jedoch nicht auszuschließen. Daher werden die für den Farn im Ellerstein-Felskomplex festgestellten Gefährdungen in der vorliegenden Arbeit diskutiert und Empfehlungen für Artenhilfsmaßnahmen gegeben. Insbesondere wird ein vollständiger Verzicht auf Klettern und ein Aussetzen der Waldbewirtschaftung am Wuchsort und an potenziellen Siedlungsstellen der unmittelbaren Umgebung vorgeschlagen. Entsprechende Maßnahmen gelten sinngemäß für andere sehr seltene oder stark gefährdete Pflanzenarten, die in exponierten, ungeschützten Positionen an Felsen wachsen.
Die Fundmeldungen in Band 32 von Botanik und Naturschutz in Hessen stammen von: Dirk Bönsel, Peter Dyballa, Wolfgang Ehmke, Christian Feuring, Thomas Gregor, Arthur Händler, Sylvain Hodvina, Hasko Friedrich Nesemann, Janina Püschel, Bernd Sauerwein, Lisa Schäfer, Indra Starke-Ottich, Dietmar Teuber, Maja Willis und Gerhard Winter.
Weitere Notiz zum Erscheinungsdatum der "Flora der Gegend um Frankfurt am Main" von Johannes Becker
(2020)
Der zweite Band von Johannes Beckers "Flora der Gegend um Frankfurt am Main" (Cryptogamie) wurde offenbar zusammen mit dem ersten Teil bereits 1827 herausgegeben. Lediglich ein kleiner Teil ("Zweiter Theil. Kernschwämme") sowie wenige Seiten Nachträge zu Teil 1 wurden vor dem 5. September 1828 publiziert. Dank einer Notiz des Verlegers sowie eines Schreibens Beckers an den Senat der Stadt Frankfurt muss das Erscheinungsdatum dieser Teile nunmehr vorverlegt werden.
Die Bestände des in Deutschland stark gefährdeten Sand-Zwerggrases Mibora minima, für deren Erhalt das Land Hessen eine besondere Verantwortung trägt, gehen seit vielen Jahren zurück. In dieser Arbeit wurden als Beitrag zum Artenhilfsprogramm der Botanischen Vereinigung für Naturschutz in Hessen (BVNH) die noch vorhandenen Populationen erfasst sowie die botanischen und edaphischen Gegebenheiten an den Standorten untersucht. Dabei wurde durch Vergleich von Flächen mit und ohne Bewuchs des Zwerggrases der Frage nachgegangen, ob und inwieweit die Verbreitung der Art durch die Beschaffenheit und Nährstoffversorgung des Bodens bestimmt wird. Es wurde ein weiterer deutlicher Rückgang der südhessischen Populationen um etwa 60 % seit 1999 festgestellt, der am stärksten die Standorte um Mörfelden-Walldorf betrifft. Dagegen haben sich die Bestände bei Rüsselsheim-Königstädten möglicherweise durch Pflegemaßnahmen stabilisiert. Ein bestimmender Einfluss edaphischer Parameter auf die Verteilung der Art innerhalb der kalkfreien Flugsande konnte nicht festgestellt werden. Der indigene floristische Status der Art wird in Frage gestellt und stattdessen ihre Einstufung als Epökophyt westmediterraner Herkunft angenommen.
Das aus dem Taunus (Hessen) bisher nur durch drei Vegetationsaufnahmen belegte Ranunculo-Alopecuretum (Molinio-Arrhenatheretea, Potentillo-Polygonetalia, Potentillion anserinae) wird durch 11 weitere Aufnahmen dokumentiert und das für Hessen (Deutschland) bisher in der Literatur nicht erwähnte seltene Alopecuretum aequalis (Bidentetea, Bidentetalia, Bidention) durch zwei Aufnahmen belegt. In dem im Taunus gelegenen FFH-Gebiet "Eichkopf bei Ober-Mörlen" wächst Alopecurus aequalis in einer Pflanzengesellschaft, die nicht der nach ihm benannten Assoziation zugeordnet werden kann, sondern zwischen der Vegetationsklasse Isoëto-Nanojuncetea und Pionierstadien der Phragmitetea vermittelt.
Im Taunus konnten folgende Pflanzengesellschaften der Ordnung Agropyretalia intermedio-repentis durch Vegetationsaufnahmen belegt werden: Convolvulo arvensis-Agropyretum repentis, Cardario drabae-Agropyretum repentis, Falcario vulgaris-Agropyretum repentis, Diplotaxio tenuifoliae-Agropyretum repentis, Agropyro repentis-Rumicetum thyrsiflori, Poo compressae-Anthemidetum tinctoriae, Poo compressae-Tussilaginetum farfarae und Poa-compressa-Poa-pratensis-[Convolvulo-Agropyrion]-Gesellschaft.
Ergebnisse von Tauchgängen in hessischen Gewässern durch Mitglieder des Hessischen Tauchsportverbands im Rahmen des Projektes "Tauchen für den Naturschutz" werden mitgeteilt. Es wurden 12 Gewässer intensiv untersucht. Bemerkenswerte Funde betreffen Alisma gramineum, Ceratophyllum submersum, Chara filiformis, Myriophyllum heterophyllum und Nitella capillaris.