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We study the behaviour of the effective temperature for K+ in several energy domains. For this purpose, we apply the recently developed SPheRIO code for hydrodynamics in 3+1 dimensions, using both Landau-type compact initial conditions and spatially more spread ones. We show that initial conditions given in small volume, like Landau-type ones, are unable to reproduce the effective temperature together with other data (multiplicities and rapidity distributions). These quantities can be reproduced altogether only when using a large initial volume with an appropriate velocity distribution.
Yields, rapidity and transverse momentum spectra of Delta++(1232), Lambda(1520), Sigma+-(1385) and the meson resonances K0(892), Phi, rho0 and f0(980) are predicted. Hadronic rescattering leads to a suppression of reconstructable resonances, especially at low p_perp. A mass shift of the rho of 10 MeV is obtained from the microscopic simulation, due to late stage rho formation in the cooling pion gas.
The isospin and strangeness dimensions of the Equation of State are explored. RIA and the SIS200 accelerator at GSI will allow to explore these regions in compressed baryonic matter. 132 Sn + 132 Sn and 100 Sn + 100 Sn collisions as well as the excitation functions of K/pi, Lambda/pi and the centrality dependence of charmonium suppression from the UrQMD and HSD transport models are presented and compared to data. Unambiguous proof for the creation of a 'novel phase of matter' from strangeness and charm yields is not in sight.
We apply a microcanonical statistical model to investigate hadron production in pp collisions. The parameters of the model are the energy E and the volume V of the system, which we determine via fitting the average multiplicity of charged pions, protons and antiprotons in pp collisions at different collision energies. We then make predictions of mean multiplicities and mean transverse momenta of all identified hadrons. Our predictions on nonstrange hadrons are in good agreement with the data, the mean transverse momenta of strange hadron as well. However, the mean multiplicities of strange hadrons are overpredicted. This agrees with canonical and grandcanonical studies, where a strange suppression factor is needed. We also investigate the influence of event-by-event fluctuations of the E parameter.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit sind Ladungsfluktuationen bei Kollisionen von Blei-Kernen bei den Energien 30, 60, 80 und 160 GeV untersucht worden. Das Interesse an den Ladungsfluktuationen beruht darauf, dass sie einen Hinweis auf die Bildung des Quark-Gluon-Plasmas liefern könnten. Im ersten Teil der Arbeit werden mit Hilfe von einfachen Modellen zwei Variablen untersucht, D-tilde und DeltaPhiq, um die optimale Observable zur Messung der Ladungsfluktuationen zu finden. Im zweiten Teil werden experimentelle Resultate präsentiert, die aus den Daten des CERN-SPS-Experimentes NA49 gewonen wurden. Die gemessenen Ladungsfluktuationen entsprechen denen, die von einem Pionen-Gas erwartet werden, wenn die Pionen nur aufgrund der Ladungserhaltung korreliert sind. Es wird jedoch gezeigt, dass diese Resultate nicht der Annahme widersprechen, dass das Quark-Gluon-Plasma bei SPS-Energien gebildet wird.
Ein Schwerpunkt der physikalischen Fragestellungen, die zur Entwicklung des Dileptonenspektrometers HADES führten, ist die präzise Vermessung des invarianten Massenspektrums von Dileptonen, die in zentralen Reaktionen von relativistischen Schwerionen entstehen. In den Spektren sind die leptonischen Zerfälle der Vektormesonen enthalten. Aus Position und Breite der entsprechenden Signale kann auf eine mögliche Veränderung der Eigenschaften von Vektormesonen im dichten und heißen Kernmedium geschlossen werden. Für die Rekonstruktion der Teilchentrajektorien der Elektronen und Positronen werden die Vieldraht-Driftkammern verwendet, und unter Berücksichtigung des Magnetfelds kann der Teilchenimpuls mit hoher Genauigkeit bestimmt werden. Die hohe Impulsauflösung gepaart mit einer großen Akzeptanz und einem effektiven Trigger, ist eine notwendige Voraussetzung für das Studium von Dileptonen im SIS Energiebereich 1-2 GeV per Nukleon. Eine Flugzeitwand ermittelt über die Teilchenmultiplizität die Zentralität des Stoßes und hilft mittels der Flugzeit bei der Identifikation von Teilchen, insbesondere der Hadronen. Elektronen werden mit Hilfe spezieller Detektoren (Ringabbildender Cherenkov Detektor und Schauerdetektor) identifiziert. Ein effizientes Triggerkonzept zusammen mit einer innovativen Datenaufnahme ermöglicht, solche Ereignisse, in denen sich Dileptonenkandidaten befinden, schnell zu erkennen und dann zu registrieren, um so in kurzer Zeit eine hinreichende Statistik an Dileptonen zu erhalten. Im Rahmen dieser Forschungsarbeiten war das Ziel der Diplomarbeit, die Untersuchung des Ansprechverhaltens der Driftkammern auf Myonen aus der kosmischen Höhenstrahlung und deren Positionen relativ zur Flugzeitwand zu bestimmen. Da die Myonen aus der kosmischen Höhenstrahlung ähnliche Signale in den Vieldraht-Driftkammern hervorrufen wie die in den Schwerionenreaktionen produzierten minimal ionisierenden Teilchen, war es möglich, unabhängig von Strahlzeiten das Ansprechverhalten der Vieldraht-Driftkammern zu untersuchen. Um dieses zu erforschen, wurde zunächst ein spezieller Trigger aufgebaut, der auf Koinzidenzen von gegenüberliegenden Flugzeitwand-Sektoren beruht. So konnte das Durchqueren eines Myon-Kandidaten durch das Spektrometer registriert, und die Teilchentrajektorie vom Ein- bis zum Austritt aus diesem nachvollzogen werden. Die primären Messgrößen, wie die Driftzeiten, und die Korrelation zwischen den Driftkammern und der Flugzeitwand, wurden untersucht und mit Daten aus dem Strahlzeit-Experiment vom November 2001 C+C bei 1,9 GeV per Nukleon verglichen. Weiterhin wurde nach Entwicklung einer Myonen-Kandidatensuche die Effizienz der Driftkammern analysiert. Dabei stellte sich heraus, dass die Driftkammerebenen des Sektors 1 eine Nachweiswahrscheinlichkeit für kosmische Myonen von über 93% aufzeigen. Eine Optimierung der Methode hinsichtlich der Ortsauflösung und Korrelationen zu anderen Drahtebenen oder Driftkammern anderer Ebenen kann in Zukunft in Angriff genommen werden. Da die Intensität der Myonen gering ist, und sie in den meisten Fällen das Spektrometer auf geraden Bahnen durchqueren, sind Vieldeutigkeiten minimiert. So war es möglich, die Positionen der Driftkammern relativ zur Flugzeitwand mit einer Genauigkeit, die durch die Ortsauflösung der Szintillatoren der Flugzeitwand dominiert ist, zu ermitteln. Im Vergleich zu den Standard-Justierungsparametern ergeben sich Abweichungen von bis zu 37,73 mm für die Relativpositionen der Vieldraht-Driftkammern im Vergleich zur Flugzeitwand mit einer Ungenauigkeit von maximal ±7 mm. Um die für das invariante Massenspektrum der Dileptonen notwendige Massenauflösung zu erreichen, wird empfohlen, die Relativpositionen der Driftkammern zueinander und zum Magnetfeld zu bestimmen. Hierfür muss die exakte Ortsinformation des Durchstoßpunktes des Myons auf die Driftkammer über eine Anpassung der Trajektorie berechnet werden. Daraufhin können die Positionen der Driftkammern relativ zueinander mit einer Genauigkeit von < 100 mm ermittelt werden.
The history and the main results of the energy scan program at the CERN SPS are reviewed. Several anomalies in energy dependence of hadron production predicted as signals of deconfinement phase transition are observed and they indicate that the onset of deconfinement is located at about 30 A GeV. For the first time we seem to have clear evidence for the existence of a deconfined state of matter in nature.
A micro-canonical treatment is used to study particle production in pp collisions. First this micro-canonical treatment is compared to some canonical ones. Then proton, antiproton and pion 4 pi multiplicities from proton-proton collisions at various center of mass energies are used to fix the micro-canonical parameters (E) and (V). The dependences of the micro-canonical parameters on the collision energy are parameterised for the further study of pp reactions with this micro-canonical treatment.
A significant drop of the vector meson masses in nuclear matter is observed in a chiral SU(3) model due to the e ects of the baryon Dirac sea. This is taken into account through the summation of baryonic tadpole diagrams in the relativistic Hartree approximation. The appreciable decrease of the in-medium vector meson masses is due to the vacuum polarisation e ects from the nucleon sector and is not observed in the mean field approximation.
The SENECA model, a new hybrid approach to air shower simulations, is presented. It combines the use of efficient cascade equations in the energy range where a shower can be treated as one-dimensional, with a traditional Monte Carlo method which traces individual particles. This allows one to reproduce natural fluctuations of individual showers as well as the lateral spread of low energy particles. The model is quite efficient in computation time. As an application of the new approach, the influence of the low energy hadronic models on shower properties for AUGER energies is studied. We conclude that these models have a significant impact on the tails of lateral distribution functions, and deserve therefore more attention.