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Das Jahrbuch des Bochumer Botanischen Vereins e. V. (Zitiervorschlag: Jahrb. Bochumer Bot. Ver.) erscheint einmal jährlich und umfasst Berichte über die Aktivitäten des Vereins. Regelmäßige Beiträge betreffen die folgenden Rubriken:
1. Veröffentlichungen des Bochumer Botanischen Vereins: Die Veröffentlichungen erscheinen im Laufe des Jahres zunächst online. Vor dem Erscheinen werden sie von der Schriftleitung bzw. externen Gutachtern beurteilt. Nach Erscheinen werden keine inhaltlichen Änderungen mehr vorgenommen. Am Ende des Jahres werden die "Veröffentlichungen" ins Jahrbuch übernommen. Durch das Erscheinen als Printversion bekommen dann die ggf. in den Veröffentlichungen publizierten taxonomischen Umkombinationen oder Neubeschreibungen von Sippen nomenklatorische Gültigkeit.
2. Exkursionsberichte: Kurzberichte und Artenlisten zu den im Jahr durchgeführten Exkursionen des Bochumer Botanischen Vereins.
3. Bericht zum regionalen GEO-Tag der Artenvielfalt: Kurzbeschreibung des untersuchten Geländes im Bochumer Raum mit der Gesamtartenliste der Pflanzen, Tiere und Pilze.
4. Floristische Funde: Zusammenstellung interessanter Pflanzenfunde des jeweiligen Jahres aus Bochum und Umgebung.
5. Pflanzenporträts: Die Pflanzenporträts werden von Vereinsmitgliedern geschrieben. Sie bieten eine mehr oder weniger ausführliche Zusammenstellung von Informationen zu einer Art, die oft Schwerpunkte auf Ökologie, Bestimmung und Verbreitung in Nordrhein-Westfalen legen sowie aussagekräftige Fotos zeigen. Darüber hinaus werden am Anfang des Jahres die Pflanzen der "Natur des Jahres" behandelt, am Ende Weihnachtspflanzen oder winterblühende Arten. Im Unterschied zu den "Veröffentlichungen" können die Porträts im Laufe des Jahres noch verändert bzw. ergänzt werden. Am Ende des Jahres werden sie ins Jahrbuch übernommen. Danach werden keine Änderungen mehr vorgenommen.
Vorwort (4)
Joachim Wittstock: Das Gebot der Kürze und die Verlockungen der Ausführlichkeit (5)
Maria Sass: KONGRUENZEN – DIVERGENZEN: Cosbucs Beziehungen zu der deutschen Literatur (15)
Ioana Constantin: Das Gelehrtendrama des „Faust” von J. W. Goethe – eine moderne Lesart (33)
Nora Capatâna: Das Wortspiel und seine Übersetzung (40)
Doris Sava: Der Blick aufs Deutsche von innen und außen. Kontrastive Phraseologie als Forschungsaufgabe der Auslandsgermanistik (86)
Kinga D. Erzse: Das Bild des Anderen in der rumäniendeutschen Kinder- und Jugendliteratur bis 1945 (126)
Maria Trappen: Warten auf die Anthologie (161)
Maria Sass/Delia Cotârlea: Rolf Schroers Eine Mark versus o marca, in der rumänischen Übersetzung von Despina Mihaela Bogza, eine übersetzungskritische Betrachtung (175)
Carmen Popa: Schwierigkeiten bei der Übersetzung von Kleists Anekdoten (191)
Christa Maria Ziegler: Deutsche Volksmärchenforscher aus Siebenbürgen (206)
Uni-Klinik aktuell : das Magazin des Klinikums der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main
(1993)
Das Leibniz-Zentrum Allgemeine Sprachwissenschaft (ZAS) ist ein außeruniversitäres Forschungsinstitut des Landes Berlin, das gemeinsam von Bund und Ländern gefördert wird; Träger ist der Verein Geisteswissenschaftliche Zentren Berlin (GWZ e.V.).
Am ZAS wird die menschliche Sprachfähigkeit und deren Ausprägung in Einzelsprachen erforscht. Ziel ist es, diese zentrale Fähigkeit des Menschen und ihre biologischen, kognitiven und sozialen Faktoren besser zu verstehen. Durch das Verständnis der Strukturen von Sprache, ihres Erwerbs und der Verarbeitung werden Grundlagen für Anwendungen geschaffen, z.B. im Bereich Sprachdiagnostik oder Sprachtechnologie.
Die "ZAS Papers in Linguistics" wurden ursprünglich vom Forschungsschwerpunkt Allgemeine Sprachwissenschaft, Typologie und Universalienforschung (FAS, Forschungszentrum für Allgemeine Sprachwissenschaft, Typologie und Universalien) veröffentlicht. Von 1996 bis 2016 war das Forschungsinstitut als Zentrum für Allgemeine Sprachwissenschaft (ZAS) bekannt. Seit Januar 2017 ist es Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft und heißt seither Leibniz-Zentrum Allgemeine Sprachwissenschaft.
Am ZAS sind in aktuell vier Forschungsbereichen Expert*innen aus allen Kernbereichen der Linguistik tätig: Phonetik, Phonologie, Morphologie, Syntax, Lexikon, Semantik und Pragmatik sowie dem kindlichen Spracherwerb. An die vier Forschungsbereiche sind extern eingeworbene Drittmittelprojekte angelagert. Die Konzentration von aktiver Forschung in vielen linguistischen Teildisziplinen in einer einzigen Institution ist einmalig in Deutschland und ermöglicht einen direkten Austausch aktueller Forschungsergebnisse und Methoden. Zahlreiche Aufenthalte von Gastwissenschaftler*inen und Stipendiat*innen, nationale und internationale Workshops und Tagungen geben wichtige Impulse für die wissenschaftliche Arbeit am ZAS.
Die "ZAS Papers in Linguistics" spiegeln die laufenden Arbeiten am ZAS. Sie bestehen aus Beiträgen der ZAS Forscher*innen sowie Gastwissenschaftler*innen.
Die "ZAS Papers in Linguistics" wurden ursprünglich vom Forschungsschwerpunkt Allgemeine Sprachwissenschaft, Typologie und Universalienforschung (FAS, Forschungszentrum für Allgemeine Sprachwissenschaft, Typologie und Universalien) veröffentlicht. Von 1996 bis 2016 war das Forschungsinstitut als "Zentrum für Allgemeine Sprachwissenschaft" (ZAS) bekannt, seit 2017 heißt es Leibniz-Zentrum Allgemeine Sprachwissenschaft (ZAS). Es erhält seine Förderung seit 2008 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Land Berlin. Zu den Forschungsbereichen gehören Syntax, Semantik, Morphologie, Phonologie, Phonetik sowie Sprachkontakt und Spracherwerb. Es bietet ein Forum für den Austausch von Ideen in der akademischen Gemeinschaft im Berliner Raum durch Vorträge, Seminare, Workshops und Konferenzen. Das Zentrum kooperiert mit anderen Hochschulen in Deutschland und fördert Besuche von Wissenschaftlern aus aller Welt.
Die "ZAS Papers in Linguistics" spiegeln die laufenden Arbeiten am ZAS. Sie bestehen aus Beiträgen der ZAS Forscher sowie Gastwissenschaftler.
Das Journal für Medienlinguistik (jfml) ist eine medienlinguistische Open-Access-Zeitschrift. Im Sinne einer offenen, interaktiven und unabhängigen Wissenschaftskultur erfolgt die Qualitätssicherung des jfml durch ein Open Peer Review und die medienlinguistische Expertise des Editorial Boards. Das jfml veröffentlicht deutsch- und englischsprachige Artikel, Rezensionen und Tagungsberichte, die fortlaufend erscheinen.
Der Medienlinguistik kommen zwei wesentliche Aufgabenbereiche zu, die die thematischen Eckpfeiler des jfml bilden:
1) Die theoretische und empirische Durchdringung des Verhältnisses zwischen Medialität und Sprachlichkeit: Dieses Verhältnis stellt sich für Kommunikation, Kultur und Kognition als grundlegend dar. Insofern erweist sich die Medienlinguistik als basales sprachwissenschaftliches Forschungsfeld.
2) Die Erforschung von Sprache und Kommunikation unter dem Einfluss medialer Veränderungen. Diese Veränderungen hatten und haben Auswirkungen auf das gesellschaftliche Leben: auf den Alltag, die beruflichen Kontexte und natürlich gerade auch die Öffentlichkeit. Daher sind sowohl auf der Mikro- als auch auf der Makroebene medienlinguistische Analysen notwendig.
Das jfml lädt dazu ein, theoretische, empirische, methodische und methodologische Fragestellungen zu bearbeiten und entsprechende Artikel einzureichen. Ferner sind Rezensionen und Tagungsberichte medienlinguistischer Publikationen und Veranstaltungen erwünscht.
Alle Beiträge erscheinen unter einer Creative Commons-Lizenz (CC BY-SA 4.0 international).
Einzelheftaufnahmen. Suche mit dem Titel "Jahresbericht / Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Fachbereich 09: Sprach- und Kulturwissenschaften, Japanologie." ab 2004. Suche mit dem Titel "Institutsbericht / Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Fachbereich Sprach- und Kulturwissenschaften, Institut für Orientalische und Ostasiatische Philologien, Japanologie." für 2001-2003.