Refine
Year of publication
Document Type
- Article (30570)
- Part of Periodical (11906)
- Book (8260)
- Doctoral Thesis (5708)
- Part of a Book (3721)
- Working Paper (3386)
- Review (2878)
- Contribution to a Periodical (2369)
- Preprint (2077)
- Report (1544)
Language
- German (42456)
- English (29259)
- French (1067)
- Portuguese (723)
- Multiple languages (309)
- Croatian (302)
- Spanish (301)
- Italian (195)
- mis (174)
- Turkish (148)
Is part of the Bibliography
- no (75259) (remove)
Keywords
- Deutsch (1038)
- Literatur (809)
- taxonomy (760)
- Deutschland (543)
- Rezension (491)
- new species (449)
- Frankfurt <Main> / Universität (341)
- Rezeption (325)
- Geschichte (292)
- Linguistik (268)
Institute
- Medizin (7694)
- Präsidium (5190)
- Physik (4463)
- Wirtschaftswissenschaften (2698)
- Extern (2661)
- Gesellschaftswissenschaften (2373)
- Biowissenschaften (2184)
- Biochemie und Chemie (1974)
- Frankfurt Institute for Advanced Studies (FIAS) (1687)
- Center for Financial Studies (CFS) (1630)
Experiments are an important tool in economic research. However, it is unclear to which extent the control of experiments extends to the perceptions subjects form of such experimental decision situations. This paper is the first to explicitly elicit perceptions of the dictator and trust game and shows that there is substantial heterogeneity in how subjects perceive the same game. Moreover, game perceptions depend not only on the game itself but also on the order of games (i.e., the broader experimental context in which the game is embedded) and the subject herself. This highlights that the control of experiments does not necessarily extend to game perceptions. The paper also demonstrates that perceptions are correlated with game behavior and moderate the relationship between game behavior and field behavior, thereby underscoring the importance and relevance of game perceptions for economic research.
The development of China’s exports – is there a decoupling from the EU and the United States?
(2024)
Some observers warn that a high level of economic dependence on China could negatively affect the economic resilience of Western economies and therefore recommend reducing such dependence by gradually decoupling from China. On the other hand, industry leaders emphasise the economic importance of China and warn against any kind of trade conflicts.
Against this background, we briefly analyse the development of China’s export strategy. We find that the export intensity of the Chinese economy is diminishing and that exports are becoming more diversified overall. In addition, the relative importance of the United States and the European Union as export markets has been reduced, indicating a gradual decoupling of China from Western economies. Conversely, we find that exports to China have become more important, both for the EU and the United States. Although the figures remain at a non-critical level, Europe’s export activities could be more diversified as well.
Background: Trauma-related guilt and shame are crucial for the development and maintenance of PTSD (posttraumatic stress disorder). We developed an intervention combining cognitive techniques with loving-kindness meditations (C-METTA) that specifically target these emotions. C-METTA is an intervention of six weekly individual treatment sessions followed by a four-week practice phase.
Objective: This study examined C-METTA in a proof-of-concept study within a randomized wait-list controlled trial.
Method: We randomly assigned 32 trauma-exposed patients with a DSM-5 diagnosis to C-METTA or a wait-list condition (WL). Primary outcomes were clinician-rated PTSD symptoms (CAPS-5) and trauma-related guilt and shame. Secondary outcomes included psychopathology, self-criticism, well-being, and self-compassion. Outcomes were assessed before the intervention phase and after the practice phase.
Results: Mixed-design analyses showed greater reductions in C-METTA versus WL in clinician-rated PTSD symptoms (d = −1.09), guilt (d = −2.85), shame (d = −2.14), psychopathology and self-criticism.
Conclusion: Our findings support positive outcomes of C-METTA and might contribute to improved care for patients with stress-related disorders. The study was registered in the German Clinical Trials Register (DRKS00023470).
HIGHLIGHTS
C-METTA is an intervention that addresses trauma-related guilt and shame and combines cognitive interventions with loving-kindness meditations.
A proof-of-concept study was conducted examining C-METTA in a wait-list randomized controlled trial
C-METTA led to reductions in trauma-related guilt and shame and PTSD symptoms.
Der interdisziplinäre Sammelband eröffnet neue Perspektiven auf den Stil als bislang unterkonturierte literaturwissenschaftliche Leitkategorie unter transnationalen, wissens-, gattungs- und sprachgeschichtlichen Gesichtspunkten. Im 18. Jahrhundert zeichnet sich im Nachdenken über Schreibarten eine Neujustierung der Stilkategorie ab, die den Stil zur Reflexionsgröße für ästhetische Diskurse macht. Der Band sondiert die Pluralisierung, Historisierung und Individualisierung der Stilkategorie, die ihr neue literatur- und kulturtheoretische Anwendungsbereiche eröffnet. Die Bewegungen zwischen den Sprachen, Literaturen, Medien und semantischen Feldern erschließt die Publikation, indem sie europäische Vergleichshorizonte eröffnet und literatur- ebenso wie sprachwissenschaftliche Ansätze präsentiert. Damit leistet sie einen Beitrag zum Feld der komparatistisch ausgerichteten Germanistik, insbesondere der Literatur- und Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts und des europäischen Kulturtransfers.
Der interdisziplinäre Sammelband eröffnet neue Perspektiven auf den Stil als bislang unterkonturierte literaturwissenschaftliche Leitkategorie unter transnationalen, wissens-, gattungs- und sprachgeschichtlichen Gesichtspunkten. Im 18. Jahrhundert zeichnet sich im Nachdenken über Schreibarten eine Neujustierung der Stilkategorie ab, die den Stil zur Reflexionsgröße für ästhetische Diskurse macht. Der Band sondiert die Pluralisierung, Historisierung und Individualisierung der Stilkategorie, die ihr neue literatur- und kulturtheoretische Anwendungsbereiche eröffnet. Die Bewegungen zwischen den Sprachen, Literaturen, Medien und semantischen Feldern erschließt die Publikation, indem sie europäische Vergleichshorizonte eröffnet und literatur- ebenso wie sprachwissenschaftliche Ansätze präsentiert. Damit leistet sie einen Beitrag zum Feld der komparatistisch ausgerichteten Germanistik, insbesondere der Literatur- und Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts und des europäischen Kulturtransfers.
Um 1750 gelangt die ethopoetische Funktion des Stils in den Fokus verschiedener Autoren, welche die Kategorie in Rhetorik, Poetik und Ästhetik neu vermessen. Johann Christoph Gottscheds Rhetorik weiß den Stil als Übung zu nutzen, um Empfinden und Denken der Schüler zu trainieren. Der Charakter der Schüler resultiert somit aus einem Ausbildungsprogramm, das vom Spracherwerb bis zum Verfassen von Reden reicht. Johann Jacob Breitinger erläutert in seiner Poetik, wie die Sprache auf einer semiotischen Ebene auf verschiedene Arten Kraft ausübt, um das Gemüt zu bewegen und damit sinnliche Erkenntnisse zu generieren. Stil als Übung und Stil als Darstellungsverfahren vereint Alexander Gottlieb Baumgarten in seiner Wissenschaft der sinnlichen Erkenntnis, die sowohl eine Vervollkommnung des sinnlichen Erkennens anstrebt als auch die Verfahren beleuchtet, die für die Darstellung der sinnlichen Erkenntnis verantwortlich sind.
Hugh Blairs umfangreiche "Lectures on Rhetoric and Belles Lettres" sind eines der erfolgreichsten Werke der englischsprachigen Rhetoriktradition. Der Stilbegriff bildet das Zentrum von Blairs Ästhetikkonzept. Blair greift einerseits auf die rhetorische Tradition zurück, bezieht sich andererseits aber auch auf wahrnehmungstheoretische Überlegungen aus der zeitgenössischen empiristischen Psychologie. Neben den ästhetischen Qualitäten des Stils rücken dabei Fragen der Verständnissicherung durch stilistische Klarheit in den Fokus. Blairs "Lectures" greifen damit über das Feld der Ästhetik entscheidend hinaus.
Um 1750 zeichnet sich eine grundlegende Verschiebung in der Funktion des Stilbegriffes ab, die sowohl die Theorie als auch die Praxis literarischen Schreibens veränderte. Während sich das an der frühaufklärerischen Erkenntnistheorie orientierte Ideal der ersten Jahrhunderthälfte als analytischer Stil beschreiben lässt, zielt die Dichtungstheorie und -praxis in der zweiten Jahrhunderthälfte auf einen synthetischen Stil, der sich im poetischen Text als "übersummatives Ganzes" (Ulf Abraham) manifestiert; die poetische Absicht wird durch diesen Stil in einem korrelativen Verhältnis von Text und Einbildungskraft verwirklicht. In einer vergleichenden, den historischen Kontext einbeziehenden Analyse zweier Gedichte von Barthold Heinrich Brockes und Friedrich Gottlieb Klopstock wird nachgewiesen, dass sich das Verständnis von Stil von einer Art Verdoppelung des Erkenntnisprozesses (Brockes) zu einer kognitiven Funktion (Klopstock) hin verschiebt.
Im vorliegenden Beitrag geht es um die Frage, wie sich Natürlichkeit als ein zentrales Stilkonzept im 18. Jahrhundert auf die syntaktische Gestaltung von Texten ausgewirkt hat. Grundlage der empirischen Untersuchung sind neunzig Musterbriefe, die aus drei Ausgaben des Schröter'schen Briefstellers (1,1743, 7,1767, 8,1785) stammen und die im Sinne der 'neuen' Stilauffassungen überarbeitet wurden. Die Briefe zeigen unter anderem einen Rückgang in der Satzkomplexität, eine Aufwertung der Selbstreferenz und eine verstärkte Einbindung mündlichkeitsnaher Strukturen.
The intense photon fluxes from relativistic nuclei provide an opportunity to study photonuclear interactions in ultraperipheral collisions. The measurement of coherently photoproduced π+π−π+π− final states in ultraperipheral Pb-Pb collisions at sNN−−−√=5.02 TeV is presented for the first time. The cross section, dσ/dy, times the branching ratio (ρ→π+π+π−π−) is found to be 47.8±2.3 (stat.)±7.7 (syst.) mb in the rapidity interval |y|<0.5. The invariant mass distribution is not well described with a single Breit-Wigner resonance. The production of two interfering resonances, ρ(1450) and ρ(1700), provides a good description of the data. The values of the masses (m) and widths (Γ) of the resonances extracted from the fit are m1=1385±14 (stat.)±3 (syst.) MeV/c2, Γ1=431±36 (stat.)±82 (syst.) MeV/c2, m2=1663±13 (stat.)±22 (syst.) MeV/c2 and Γ2=357±31 (stat.)±49 (syst.) MeV/c2, respectively. The measured cross sections times the branching ratios are compared to recent theoretical predictions.