Refine
Year of publication
Document Type
- Working Paper (1496)
- Part of Periodical (568)
- Article (205)
- Report (141)
- Book (100)
- Doctoral Thesis (70)
- Contribution to a Periodical (44)
- Conference Proceeding (21)
- Part of a Book (13)
- Periodical (12)
Is part of the Bibliography
- no (2698)
Keywords
- Deutschland (98)
- Financial Institutions (90)
- Capital Markets Union (65)
- ECB (65)
- Financial Markets (59)
- Banking Union (50)
- Banking Regulation (49)
- Household Finance (45)
- Monetary Policy (41)
- Banking Supervision (40)
Institute
- Wirtschaftswissenschaften (2698) (remove)
This paper explores entrepreneurs’ initially intended exit strategies and compares them to their final exit paths using an inductive approach that builds on the grounded theory methodology. Our data shows that initially intended and final exit strategies differ among entrepreneurs. Two groups of entrepreneurs emerged from our data. The first group comprises entrepreneurs who financed their firms through equity investors. The second group is made up of entrepreneurs who financed their businesses solely with their own equities. Our data shows that the first group originally intended a financial harvest exit strategy and settled with this harvest exit strategy. The second group initially intended a stewardship exit strategy but did not succeed. We used the theory of planned behavior and the behavioral agency model to analyze our data. By examining our results from these two theoretical perspectives, our study explains how entrepreneurs’ exit intentions lead to their actual exit strategies.
Im Forschungsgebiet des Wissensmanagements ist der Teilbereich des Wissenstransfers von großer Bedeutung, jedoch gleichzeitig auch mit vielen Problemen verbunden, die es auf dem Weg zu einem erfolgreichen Wissenstransfer zu identifizieren und zu lösen gilt. Die vorliegende Arbeit stellt einen Ordnungsrahmen vor, mit dessen Hilfe ein detailliertes Gesamtbild des Wissenstransfers innerhalb einer beliebigen Organisation erstellt werden kann. Der Ordnungsrahmen bildet Rollen, Objekte und Handlungen des Wissenstransfers ab und setzt diese miteinander in Beziehung. Diesen Konstrukten des Ordnungsrahmens sind potentielle Probleme zugeordnet, die im Rahmen einer Literaturrecherche identifiziert werden und die einen reibungslosen Ablauf des Wissenstransfers innerhalb von Organisationen behindern können. Eine für den Ordnungsrahmen entwickelte Handlungsanleitung beschreibt, wie dieser als Basis für die konkrete Untersuchung der aktuellen Situation des Wissenstransfers in Organisationen eingesetzt werden kann. Im Rahmen der Forschungsarbeit wird anhand von mehreren Praxisfällen gezeigt, dass der Ordnungsrahmen mit Hilfe der Handlungsanleitung dazu eingesetzt werden kann, den Ist-Zustand des Wissenstransfers in Organisationen zu erheben sowie vorhandene Probleme im Wissenstransfer aufzudecken. Das Vorgehen der Forschung ist an den Grundsätzen des Design Science ausgerichtet. Der Beitrag zur Forschung als Ergebnis des Design Science-Prozesses ist der Ordnungsrahmen, dessen Validität und Relevanz anhand mehrerer Kriterien gezeigt wird.
Entwicklungsfinanzierung
(2000)
We analyze the implications of the structure of a network for asset prices in a general equilibrium model. Networks are represented via self- and mutually exciting jump processes, and the representative agent has Epstein-Zin preferences. Our approach provides a exible and tractable unifying foundation for asset pricing in networks. The model endogenously generates results in accordance with, e.g., the robust-yetfragile feature of financial networks shown in Acemoglu, Ozdaglar, and Tahbaz-Salehi (2014) and the positive centrality premium documented in Ahern (2013). We also show that models with simpler preference assumptions cannot generate all these findings simultaneously.
Is wider access to stockholding opportunities related to reduced wealth inequality, given that it creates challenges for small and less sophisticated investors? Counterfactual analysis is used to study the influence of changes in the US stockholder pool and economic environment, on the distribution of stock and net household wealth during a period of dramatic increase in stock market participation. We uncover substantial shifts in stockholder pool composition, favoring smaller holdings during the 1990s upswing but larger holdings around the burst of the Internet bubble. We find no evidence that widening access to stocks was associated with reduced net wealth inequality.
This study simulates three income tax scenarios in a Mirrleesian setting for 24 EU countries using data from the 2014 Structure of Earnings Survey. In scenario 1, each country individually maximizes its own welfare (benchmark). In scenarios 2 and 3, total welfare in the EU is maximized over a common budget constraint. Unlike scenario 2, the social planner of scenario 3 differentiates taxes by country of residence. If a common tax and transfer system were implemented in the EU, countries with a relatively higher mean wage rate—particularly those in Western and some of the Northern European countries—would transfer resources to the others. Scenario 2 implies increased labor distortions for almost all countries and, hence, leads to a contraction in total output. Scenario 3 produces higher (lower) marginal taxes for high- (low-) mean countries compared to the benchmark. The change in total output depends on the income effects on labor supply. Overall, total welfare is higher for the scenarios involving a European tax and transfer system despite more than two thirds of all the agents becoming worse off relative to the benchmark. A politically more feasible integrated tax system improves the well-being of almost half of all the EU but considerably reduces the aggregate welfare benefits.
"Ich möchte in diesem Vortrag Beziehungen zwischen Gutenbergs Theorie der Unternehmung, die in seiner Habilitationsschrift angelegt und in den "Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre" entfaltet ist, und aktuellen Entwicklungen in der Theorie der Unternehmung herstellen. Obwohl der Anlaß für diesen Vortrag das Thema hinreichend rechtfertigt, stellt sich die Frage, ob mein Vorhaben ein wissenschaftlich sinnvolles Unterfangen darstellt: Kann Gutenbergs Theorie der Unternehmung noch aktuell sein?"
Erkenntnis voraus
(2016)
"Die Handelswissenschaften werden hier zum ersten Mal an einer Universität zu einem ergänzenden Teil der Sozial-, Staats- und Volkswirtschaftslehre", freute sich der Initiator Wilhelm Merton. Als Mitbegründer der Metallgesellschaft machte sich der Unternehmer dafür stark, die moderne Wirtschaftsgesellschaft in puncto Ausbildung und Lehre zu stärken.
Vom bürgerschaftlichen Engagement und der Stiftungskultur in Frankfurt profitiert die GoetheUniversität bis heute: 100 Jahre nach ihrer Gründung durch Frankfurter Bürger gehört sie zu den größten und drittmittelstärksten Hochschulen in Deutschland, ist seit 2008 wieder Stiftungsuniversität und genießt damit eine besondere Autonomie. ...
Angesichts des kürzlich von der Bundesregierung verabschiedeten Konjunkturpakets, stellen sich die Autoren des Policy Letters die Frage, ob und inwieweit die angekündigte Mehrwertsteuersenkung sowie der Kinderbonus zur substantiellen Ankurbelung des Binnenkonsums führt. Aus den für das Haushaltskrisenbarometer erhobenen Daten zu Einkommensänderungen sowie Einkommens- und Kündigungserwartungen, können die Ökonomen keine zu erwartende Schwächung der Binnennachfrage ableiten. Der überwiegende Teil der deutschen Wohnbevölkerung scheint kurzfristig nicht davon auszugehen, finanzielle Einbußen aufgrund der Pandemie zu erleiden. Die Erwartungen hinsichtlich der künftigen Einkommensentwicklung haben sich gar über die letzten vier Umfragewellen graduell verbessert. Ferner kann dargelegt werden, dass weder die Konsum- noch die Sparneigung durch die Corona-Krise zum gegenwärtigen Zeitpunkt langfristig stark beeinflusst wird. So geben derzeit lediglich 10 Prozent der Befragten an, größere Anschaffungen angesichts der Pandemie vollständig gestrichen zu haben. Anfang April 2020 lag dieser Wert noch bei 16 Prozent. Die Befragten berichteten in 71 Prozent der Fälle ihre Konsumpläne und in 78 Prozent der Fälle ihre Sparverhalten nicht geändert zu haben. Im Lichte dieser Ergebnisse lassen sich Maßnahmen, die auf eine unspezifische Stimulierung der Binnennachfrage abzielen, nicht substantiell begründen und rechtfertigen.