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In seinem bemerkenswert frühen Versuch, die Wissenschaft zu beobachten, nennt Ernst Mach zwei starke Argumente für die neuen optischen Medien, insbesondere die Photographie: Sie bringen 1. neue Schaueffekte in die Welt, optimieren somit Unterhaltung; 2. liefern sie neues Material für die Wissenschaftler. Die Photographie schafft das, indem sie Unsichtbares sichtbar macht, zeigt, was sich "der natürlichen Anschauung" entzieht.
"Tell me where is fancie bred, / or in the heart or in the head." (III,2) Diese Elementarfrage des Kaufmanns von Venedig hat schon die Antike beschäftigt: Der griechische Arzt Alkmaion von Kroton lokalisierte im 6. Jahrhundert v. Chr. die Sinneswahrnehmungen, Gedächtnis und Vernunft im Gehirn, für andere war das Herz Zentralorgan der Gedanken oder das Zwerchfell. Wenn am Beginn des 21. Jahrhunderts das Gehirn als Prozessor aller unserer Verhaltensleistungen gilt, so scheint sich das Problem ein für alle Mal erledigt zu haben. "Wir gehen heute davon aus", schreibt Wolf Singer, "daß alle unsere Verhaltensleistungen, die höchsten kognitiven Funktionen und mentalen Prozesse eingeschlossen, auf neuronalen, also materiellen Prozessen in unseren Gehirnen beruhen." Glaube, Wille, Vorstellung, alles ehemals Innere des Ich, ist auf das Gesamtorgan des Gehirns verteilt.
Plant names in Yiddish
(2005)
Yiddish linguist Dr. Mordkhe Schaechter confronts the stereotype that "there aren't any plantnames in Yiddish” with the meticulously researched, long-awaited Plant Names in Yiddish, to be published by YIVO in August 2005. This groundbreaking Yiddish-English botanical dictionary draws on literary, scientific, linguistic and religious sources to document a wealth of Yiddish plant names - including many dialectal and regional variants. It is an essential reference work for Yiddish speakers and readers, scholars, researchers, culinary and nature enthusiasts, historians, scientists, and linguists. Plant Names in Yiddish is a fascinating study not only in botany, but also in the development of the Yiddish language as reflected in botanical vocabulary. For example, Schaechter cites Yiddish terms for willow: sháyne-boym, noted in the writings of Mendele Moykher-Sforim and A. Golomb, (from hoysháyne >hesháyne >sháyne - 'willow twigs used ritually on the holiday of Sukkoth'). He also notes that Yiddish terms for the halakhically appropriate vegetable species for a Passover seder have been documented since at least the 12th century, and that "'potato' is regionally known as búlbe, búlve, bílve, kartófl(ye), kartóplye (!), érdepl, ekhpl, ríblekh, barbúlyes, zhémikes, mandebérkes, bánderkes, krumpírn, etc. One town in Galicia, Sanok, at a crossroads of languages and cultures, boasts five different synonyms for 'potato; such examples display the richness of the Yiddish language and its regional diversity. Several important reference sections designed to assist the reader are incorporated into the book, including the English-Yiddish dictionary of botanical terms and plant parts, which provides many words not available in the standard Modern English-Yiddish Yiddish-English Dictionary by Uriel Weinreich. The Trilingual Latin-English-Yiddish Taxonomic Dictionary section helps those who may know a word in one language to find it in another. An extensive index (including a geographic index) makes searching easier, and there is a detailed source bibliography. There are many cross-referenced variations of plant words in Yiddish, a useful tool given the diversity in spelling, dialect and region. A special section on orthographical and morphological variations is also included.
Theatermetaphorik in Wissenschaft und Wissenschaftstheorie um 1700 : Gottfried Wilhelm Leibniz
(2005)
Francis Bacon schreibt 1620 im Novum Organum: „Es gibt endlich Idole, welche in den Geist der Menschen aus den verschiedenen Behauptungen philosophischer Lehrmeinungen wie auch aus den verkehrten Gesetzen der Beweisführung eingedrungen sind; diese nenne ich die Idole des Theaters [...].” Der Wegbereiter der empirischen Wissenschaften gebraucht die Theatermetapher zur Bezeichnung einer wissenschaftlichen Methode, die falsch ist und den Weg zur Wahrheit blockiert. Doch nicht immer stehen sich im 17. Jahrhundert Theater auf der einen, Wissenschaft und Wissenschaftstheorie auf der anderen Seite diametral gegenüber – es kommt vielmehr zu einer äußerst produktiven Begegnung zwischen ihnen.
Das sogenannte Kunstgespräch, nimmt in Büchners "Lenz" insofern eine Sonderstellung ein, daß Büchner es nicht einer seiner Quellen entnommen, sondern fingiert hat. Lenz wird zum Sprachrohr Büchners, das zunächst einmal der Selbstverständigung des Autors dient, ähnlich wie das Theatergespräch zwischen Camille Desmoulins und Danton in Dantons Tod (II,3) und der Brief an die Familie vom 28. Juli 1835.
Focus expressions in Yom
(2005)
Recent results of the NA49 collaboration are presented. Transverse mass spectra as well as total multiplicities of identified particles are discussed. The study of their evolution from AGS over SPS to the highest RHIC energy reveals a couple of interesting features. These include a sudden change in the energy dependence of the mt-spectra and of the yields of strange hadrons around 30A GeV. Additionally, new results on particle production at high-pt for Pb+Pb collsions at 158A GeV, as well as on the v2 of L, are discussed.
Die Durchgängigkeit an Fließgewässern hat eine herausragende Bedeutung für die Erhaltung und Wiederherstellung von natürlichen Verhältnissen mit artenreichen und gewässertypischen Lebensgemeinschaften. Die Vielzahl der in diesem Zusammenhang zu beantwortenden Fragen kann nicht in einem einzigen Leitfaden abgehandelt werden, daher wird die Thematik in einer fünfteiligen Leitfadenreihe behandelt. Dabei werden alle Aspekte von der Aufstiegshilfe bis zum Abstieg, die Durchgängigkeit in Längsrichtung der Gewässer, zu den Auen und Zuflüssen sowie zwischen Sohle und fließender Welle aufgegriffen. Der vorliegende Teil 1 der Leitfadenreihe erläutert die Grundlagen der Durchgängigkeit für Tiere in Fließgewässern und dient als Einstieg in das Thema. Nach Einführung in die Problematik wird die Relevanz der Durchgängigkeit für Tiere in Fließgewässern hervorgehoben und die gesetzlichen und fachlichen Regeln dargestellt. Es wird erläutert, warum die Durchgängigkeit wegen dieser Vorgaben grundsätzlich zu gewährleisten ist. Die Durchgängigkeit ist ein wichtiges Kriterium in der europäischen Wasserrahmenrichtlinie und der im Landesrecht, z. B. in der Gewässerbeurteilungsverordnung, umgesetzten Vorgaben. In Anlage 1 werden die betreffenden Rechtsvorschriften in Auszügen wieder gegeben. Neben den Fischen als Indikatororganismen für die Bewertung des ökologischen Zustandes von Wasserkörpern nach WRRL werden auch die Anforderungen der Benthosorganismen sowie der Landtiere und Tiere der Wasserwechselzone erläutert. In Anlage 2 sind die Anforderungen an die Durchgängigkeit für die Fisch-Indikatorarten zusammengestellt. Die vielfältigen Querbauwerke und ihre primäre Wirkung als dauerndes Wanderhindernis bei der Längsdurchg ängigkeit werden dargestellt und die Problematik der Ufer- und Sohlenbefestigung sowie der Tiefenerosion bei der lateralen Durchgängigkeit diskutiert. Des Weiteren werden nutzungsbedingte Folgeeffekte (Sekundäreffekte) wie z. B. durch Wasserentnahmen und in Staubereichen erläutert. Anhand von Vorher-Nachher-Vergleichen und bereits ausgeführter Beispiele wird die ganze Palette der Möglichkeiten vom Rückbau bestehender Querbauwerke, der Passierbarmachung der Bauwerke bis hin zur Umgehung der Querbauwerke aufgezeigt. Dabei werden auch Sonderfälle wie temporäre Fließgewässer, schutzwürdige Gewässerabschnitte und auch kulturhistorische Aspekte behandelt. Abschließend wird dargestellt, welche Defizite bei Wanderhilfen auftreten können und wie eine Kontrolle und Bewertung der Durchgängigkeit möglich ist.
Dutch has a three-way contrast in labiodental sounds, which causes problems for native speakers of German in their acquisition of Dutch, since German contrasts only two labiodentals. The present study investigates the perception of the Dutch labiodental fricative system by German L2 learners of Dutch and shows that native Germans with no or little knowledge of the Dutch language categorize the Dutch labiodental voiced fricative and approximant as their native voiced fricative. Advanced learners, however, succeed in acquiring a category for the voiced fricative, illustrating that plasticity in the perception of a second language develops with the amount of exposure to the language.
This paper addresses remarks made by Flemming (2003) to the effect that his analysis of the interaction between retroflexion and vowel backness is superior to that of Hamann (2003b). While Hamann maintained that retroflex articulations are always back, Flemming adduces phonological as well as phonetic evidence to prove that retroflex consonants can be non-back and even front (i.e. palatalised). The present paper, however, shows that the phonetic evidence fails under closer scrutiny. A closer consideration of the phonological evidence shows, by making a principled distinction between articulatory and perceptual drives, that a reanalysis of Flemming’s data in terms of unviolated retroflex backness is not only possible but also simpler with respect to the number of language-specific stipulations.
The present study shows that though retroflex segments can be considered articulatorily marked, there are perceptual reasons why languages introduce this class into their phoneme inventory. This observation is illustrated with the diachronic developments of retroflexes in Norwegian (North- Germanic), Nyawaygi (Australian) and Minto-Nenana (Athapaskan). The developments in these three languages are modelled in a perceptually oriented phonological theory, since traditional articulatorily-based features cannot deal with such processes.
Woher kommt das neuerwachte Interesse an Sprachrichtigkeit? Woher kommt die ausgeprägte sprachliche Unsicherheit, die auch bei vielen hochgebildeten Menschen den Wunsch entstehen lässt, von Sprachpflegern über ihr Ureigenstes, nämlich ihre Muttersprache, belehrt zu werden? Obwohl Antworten auf diese Fragen letztlich spekulativ bleiben, wage ich doch die These, dass eine Ursache hierfür die Rechtschreibreform ist, die von einem Großteil der Bevölkerung nach wie vor nicht angenommen wird, die insgesamt weder zur Vereinfachung noch zu einer höheren Einheitlichkeit geführt hat; die aber andererseits ein öffentliches Nachdenken und Diskutieren über Sprachrichtigkeit in Gang setzte. – Jedenfalls ist die Verunsicherung ein Faktum, das von Linguisten nicht ignoriert werden sollte.
Ausgangspunkt: Die Kritik am "Zwei-Welten-Modell": Die grundlegende linguistische Unterscheidung zwischen "Sprache" und "Sprechen" ist im Rahmen der neueren Debatten um Sprachmedialität wieder verstärkt thematisiert und kritisiert worden. Lässt sich dieses schulbildende, in der Linguistik geradezu eherne Begriffspaar überhaupt noch sinnvollerweise aufrechterhalten? Oder muss es mindestens umdefiniert, vielleicht sogar gänzlich verworfen werden? Hat sich insbesondere die auf Chomsky zurückgehende Unterscheidung von Sprachkompetenz und -performanz nicht von selbst ad absurdum geführt, nachdem der linguistische Kognitivismus chomskyscher Provenienz Sprache als lebendiges Phänomen, als Medium menschlicher Kommunikation, vollständig aus dem Blick verloren hat? Führt nicht schon die scheinbar harmlose linguistische Differenzierung zwischen einer Sprachregel und ihrer Anwendung zu einer irreführenden und unangemessenen Verdinglichung von Sprache? ...
Poster presentation: NO-sensitive guanylyl cyclases (sGCs) are cytosolic receptors for nitric oxide (NO) catalyzing the conversion of GTP to cGMP. sGCs are obligate heterodimers composed of one alpha and beta subunit each. The allosteric mechanism of sGC activation via NO is well understood, however, our knowledge about alternative mechanisms such as protein-protein interactions regulating activity, availability, translocation and expression of sGC is rather limited. In a search by the yeast two-hybrid system using the catalytic domain of the alpha1 subunit as the bait, we have identified two structurally related proteins AGAP1 [1] and MRIP2 as novel sGC interacting proteins. MRIP2 is a multi-domain protein of 75 kDa comprising a single PH and ArfGAP domain each and two ankyrin repeats. Co-immunoprecipitation experiments using COS1 cells overexpressing both proteins demonstrated the interaction of MRIP2 with both subunits of the sGC alpha1beta1. Confocal microscopical analysis showed a prominent plasma membrane staining of MRIP2. This membrane association is mediated through an N-terminal myristoylation site and through binding of its PH domain to phospholipids such as phosphatidylinositol-3,5-bisphosphate (PI(3,5)P2). We hypothesize that MRIP2 may represent an acceptor protein for sGC that mediates recruitment of cytosolic sGC to the plasma membrane or other subcellular compartments.
Poster presentation: NO-sensitive guanylyl cyclases (GC) are the principal receptors for nitric oxide (NO) and convert GTP into the second messenger cGMP. We showed that GC is prone to tyrosine phosphorylation in COS1 cells overexpressing the human holoenzyme. Similar results were obtained in PC12 cells and in rat aortic tissue slices. The major phosphorylation site was mapped to position 192 in the regulatory domain of the beta1 subunit. Tyrosine phosphorylation of GC was reduced in the presence of the inhibitors PP1 and PP2 indicating that Src-like kinases are critically involved in phosphorylation. Moreover, co-immunoprecipitation experiments revealed an interaction between Src and GC. To further analyse the relevance of this posttranslational modification we generated a phospho-specific antibody raised against pTyr192. This antibody clearly distinguishes between phosphorylated and non-phosphorylated GC and may be a powerful tool to analyse the subcellular localisation of the phosphorylated enzyme.
Poster presentation NO-sensitive guanylyl cyclases (soluble guanylyl cyclase, sGC) are among the key regulators of intracellular cGMP concentration. The mechanisms underlying NO-mediated activation of sGC are quite well understood, however, little is known about the fine-tuning of sGC activity through alternative mechanisms such as protein phosphorylation. Several reports have demonstrated the reversible phosphorylation of sGC on serine/threonine residues, and it has been speculated, though not experimentally proven, that sGC might also be phosphorylated on tyrosine residues. Using broad-spectrum phosphatase inhibitors we were able to demonstrate tyrosine phosphorylation at Tyr192 of the beta 1 subunit of human sGC in COS1 cells. This residue forms part of a sequence segment (YEDL) representing a preferential binding site for SH2 domains of Src-like kinases. Pull-down assays and co-immunoprecipitation experiments showed that Src can indeed bind via its SH2 domain to pTyr192 of beta 1 indicating that tyrosine phosphorylation of sGC may be followed by recruitment of Src-like kinases to the phosphorylated beta 1 subunit. In support of this hypothesis, immunofluorescence studies showed a colocalization of overexpressed sGC and Src at the plasma membrane of COS1 and Hela cells. Together, our results point to an unexpected crosstalk between tyrosine kinase pathway(s) and the NO/cGMP signalling cascade which may result in translocation of the predominantly cytosolic sGC to the cytosolic face of the plasma membrane.
Defoes großer, dreibändiger Versuch, das Licht der Aufklärung in die Welt zu tragen, unter anderem für religiöse Toleranz, gegen die Sklaverei, für Humanismus und besonders für die Anerkennung der ›Wilden‹ aus der Karibik und aus Afrika als Menschen einzutreten, wurde vielfach heruntergespielt auf eine spannende Abenteuergeschichte, von deren eigentlichem Wesen fast gar nichts mehr übrig geblieben ist. Aber immerhin einen Vorteil hat diese rezeptionsgeschichtliche Dauerflut: Die Handlung des Robinson Crusoe braucht man nicht nachzuerzählen – sie gehört fest ins kulturelle Gedächtnis, und es ist auch heute reichlich schwer, jemand zu finden, der gar nichts weiß von Robinsons Insel, von seinem Gefährten Freitag und den Kannibalen, vor denen Robinson ihn rettet. Wenngleich heute nur ein winziger Detailaspekt aus der unübersehbaren Fülle dieser Rezeptionsgeschichte angesprochen werden soll, so macht das doch ein relativ weites Ausholen und einen relativ langen Atem notwendig. Denn das Bild von Robinsons Freitag, wie es die Kinderbücher der deutschen Nachkriegsjahre vermitteln, steht in einem Diskurs, der eine lange Geschichte hat – und von dieser Geschichte gilt es zunächst ein wenig zu sprechen.
Rezension zu: Gisela Engel / Friederike Hassauer / Brita Rang / Heide Wunder (Hrsg.) : Geschlechterstreit am Beginn der europäischen Moderne, Die Querelle des Femmes, Kulturwissenschaftliche Gender Studies, Band 6, Ulrike Helmer Verlag, Königstein/Taunus, 2004, ISBN 3-89741-170-9, 353 Seiten, 34,95 Euro.
Rezensionen zu: Band 1: Gilbert Crispin : Religionsgespräche mit einem Juden und einem Heiden, Lateinisch-Deutsch, übersetzt und eingeleitet von Karl Werner Wilhelm und Gerhard Wilhelmi, Freiburg / Basel / Wien 2005, Herder Verlag, ISBN 3-451-28506-1, 197 Seiten, 32 Euro. Band 2: Ibn Sab'in : Die Sizilianischen Fragen ; Arabisch-Deutsch, übersetzt und eingeleitet von Anna Akasoy, Freiburg / Basel / Wien 2005, Herder Verlag, ISBN 3-451-28505-3, 252 Seiten, 34 Euro. Band 4: Johannes Duns Scotus : Pariser Vorlesungen über Wissen und Kontingenz ; Lateinisch-Deutsch, übersetzt und eingeleitet von Joachim R. Söder, Freiburg/ Basel / Wien 2005, Herder Verlag, ISBN 3-451-28686-6, 215 Seiten, 29,50 Euro.
Rezensionen zu: Christoph Herrmann und Christian Fiebach : Gehirn & Sprache ; Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt, 2004 ; ISBN 3-596-15566-5, 128 Seiten, 8,90 Euro. Gerald Kuba und Stefan Götz : Zahlen ; Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt, 2004, ISBN 3-596-15559-2, 128 Seiten, 8,90 Euro. Diether Döring : Sozialstaat ; Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt, 2004, ISBN 3-596-15567-3, 128 Seiten, 8,90 Euro.
Rezensionen zu: Michael Stolleis : Der menschenfreundliche Ton. Zwei Dutzend Geschichten von Johann Peter Hebel mit kleinem Kommentar, Insel Verlag, Frankfurt, 2003, ISBN 3-458-17178-9, 105 Seiten, 14,90 Euro. Michael Stolleis : Das Auge des Gesetzes. Geschichte einer Metapher, Verlag C. H. Beck, München, 2004, ISBN 3-406-51679-3, 88 Seiten, 12 Euro.