Germanistik, Deutsche Sprache und Literatur
Refine
Year of publication
Document Type
- Book (156)
- Article (76)
- Part of Periodical (11)
- Part of a Book (9)
- Contribution to a Periodical (6)
- Doctoral Thesis (6)
- Review (5)
- Magister's Thesis (4)
- Report (4)
- Periodical (2)
Is part of the Bibliography
- no (281)
Keywords
- Transylvanian Saxons (4)
- Quelle (3)
- Belletristische Darstellung (2)
- Herta Müller (2)
- dictatorship (2)
- literary cartography (2)
- memory (2)
- translation (2)
- translator (2)
- ,making excuses, evasions‘ (1)
Institute
- Extern (93)
- Neuere Philologien (9)
- Geschichtswissenschaften (2)
- Präsidium (2)
- Evangelische Theologie (1)
- Fachübergreifend (1)
- Gesellschaftswissenschaften (1)
Ein schöne tagweyß : von eines Königs Tochter, und einem Jungen Ritter, auch von einem Zwerglein
(1618)
Ein schön news Geystliches Lied : Ach Gott was sol ich singen, mein frewd die ist mir fern, [etc.]
(1580)
Vier Geistliche Reyen-Lieder : das erste, Nun kum[m] herzu du junge schar. Im thon / Wie man umb Kreutz singt. Das ander / Der Maye der Maye bringt uns der blümlein vil. Das ditte / Im thon / Heint hebt sich an ein abendt Tantz Das viert / Wie stehet jr hi und / etc. Auch darbey das Vatter unser / in gesangs weise
Das Erste/ HERR Jhesu Christ / war Mensch und Gott. Das ander/ Warumb betrübst du dich mein hertz / bekümmerst / etc. Das dritte / Biß mir gnedig O hERre Gott / und hilff mir auß / etc. Das Vierdte / Singen wir aus hertzen grundt, Loben Gott mit / etc. Das fünffte / Christe der du bist der helle tag / vor die die nacht nit bleiben / etc. Das sechste / Was mein Gott will das geschehe alzeit / sein will der ist der aller beste. Das sibende / Mag es dann nicht anders gesein / Ach Gott laß / etc. Das achte / Ich hab mein Sach zu Gott gestelt / der wirds wol machen / etc. Das neundte / Eine Dancksagung nach dem Tisch / Im thon / v iramque faciunt beatiorem
Herr Hampelmann im Eilwagen : Hampelmanniade in sechs Bildern / vom Verfasser des Bürgercapitains
(1834)
Dieses Buch gehört den Kindern : Geschichten und Mährchen, wie ich sie meinen Kindern gern erzähle
(1845)
Romane in Zeitungen
(1900)
Die Vogel-Scheuche! oder Jahreszeiten-Unfug : veröffentlicht zur Warnung für Publikum und Literaten
(1846)
Zeuge schauerlicher Tragik : Erhard von Mutius im Briefwechsel mit Gerhart Hauptmann 1933-1944
(2007)
Johann Christian Josef Ommerborn wurde 1863 in der preußisch-bergischen Kreisstadt Lennep geboren. Einer seiner Vorfahren war der bekannte Pastor Johann Peter Ommerborn, der 1795 den Widerstand der bergischen Bauern gegen die französischen Revolutionstruppen organisiert hatte. Von seinem Vater erbte Ommerborn nach eigener Aussage die Lust zu fabulieren und die ausgeprägte soziale Anteilnahme, ebenso ein tiefgehende religiöses Bedürfnis. Eine höhere Schulbildung blieb ihm verschlossen. Bis zum 30. Lebensjahre war Ommerborn Fabrikarbeiter und gehörte wechselnden sozialdemokratischen bzw. anarchistischen Bewegungen an. Schon früh schrieb er zahlreiche Kriminal- und Kolportageromane, später Novellen und Erzählungen mit christlichen und sozialen Themen. "Dass ich schreibe, ist lediglich meine Parteinahme für die letzten der Gesellschaft" formulierte er in einem eigenhändigen Lebenslauf, und " seit 1910 gehöre ich der reformierten Kirche an". Ommerborns Lebensweg war unruhig und vagabundenhaft. In fortgeschrittenem Alter gründete er eine Landstraßenmission in Wuppertal-Barmen, war ihr Leiter, ging selbst missionierend und helfend auf die Straße und gab die "Vierteljahreshefte für Landstraßenmission" heraus. Sein Verhältnis zur etablierten Kirche war zwiespältig bis ablehnend. Der Roman Pastor Hans Kroppman spielt überwiegend in Ommerborns Geburtsstadt Lennep, manche Namen legen den Verdacht eines Schlüsselromans nahe. Jedoch ist das eigentliche Thema die Entwicklung des katholisch geborenen Titelhelden, der später evangelischer Pfarrer wird. Dabei werden soziale Zustände und innerkirchliche Kämpfe geschildert. Ommerborn starb 1938 in Wuppertal-Barmen.
Goethe's Werke
(1806)
Emil Rittershaus
(1890)
Hauptsacht. 1.1867[21 u. 23/24]: Frankfurter Pechfackel, die man in die Hand nehmen kann, ohne sich zu besudeln, aber nicht angreifen 1.1867,[22] nicht erschienen. Zusatz zum Hauptsachtitel : Nr. 6 [=21] : Ein Gedenkblatt an den Brand des Kaiserdoms und Pfarrthurms zu Frankfurt am 15 August 1867 Nr. 23 & 24 : Ein Erinnerungs-Blatt für rückständige Dombau-Beitragende und solche, die es werden wollen Die anderen Hefte erschienen unter dem Titel: Der wahre Jacob : ein gemüthliches Mainlinienblatt ohne Wasserzeichen, zum Gradausschreiben, auf beiden Seiten zu gebrauchen. s.a. http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/12306
Schiller und das Judentum
(2009)
Goethe und das Judentum
(2009)