Literatur zum Film
Refine
Year of publication
- 2010 (129)
- 2008 (83)
- 2003 (80)
- 2009 (71)
- 2007 (58)
- 2005 (43)
- 2006 (41)
- 2012 (38)
- 2004 (34)
- 2002 (27)
- 2001 (26)
- 2011 (23)
- 2013 (22)
- 1999 (21)
- 1997 (20)
- 2017 (19)
- 2000 (18)
- 2021 (18)
- 1998 (16)
- 2019 (16)
- 2020 (14)
- 2014 (11)
- 1961 (10)
- 2022 (10)
- 1996 (9)
- 2015 (9)
- 2016 (9)
- 1956 (8)
- 2023 (8)
- 1957 (7)
- 1995 (7)
- 1960 (6)
- 1978 (6)
- 1959 (5)
- 1962 (5)
- 1964 (5)
- 1966 (5)
- 1976 (5)
- 1985 (5)
- 1993 (5)
- 1979 (4)
- 1984 (4)
- 2018 (4)
- 1958 (3)
- 1963 (3)
- 1965 (3)
- 1969 (3)
- 1974 (3)
- 1975 (3)
- 1982 (3)
- 1987 (3)
- 1988 (3)
- 1952 (2)
- 1954 (2)
- 1967 (2)
- 1972 (2)
- 1973 (2)
- 1977 (2)
- 1980 (2)
- 1981 (2)
- 1986 (2)
- 1989 (2)
- 1991 (2)
- 1994 (2)
- 1926 (1)
- 1929 (1)
- 1939 (1)
- 1949 (1)
- 1950 (1)
- 1955 (1)
- 1968 (1)
- 1970 (1)
- 1971 (1)
- 1983 (1)
- 1990 (1)
- 1992 (1)
Document Type
- Article (497)
- Part of Periodical (257)
- Part of a Book (91)
- Working Paper (67)
- Book (44)
- Report (28)
- Other (10)
- Periodical (10)
- Conference Proceeding (8)
- Review (7)
Language
- German (946)
- English (57)
- Portuguese (10)
- French (9)
- Turkish (2)
- Multiple languages (1)
- Polish (1)
- Spanish (1)
Keywords
- Film (179)
- Filmmusik (159)
- Bibliographie (71)
- Dokumentarfilm (18)
- Filmographie (17)
- Literatur (17)
- Fernsehen (16)
- Horrorfilm (16)
- Video (15)
- Afrika (11)
Institute
- Extern (208)
- Kulturwissenschaften (6)
- Neuere Philologien (4)
- Biowissenschaften (3)
- Erziehungswissenschaften (1)
- Institut für Deutsche Sprache (IDS) Mannheim (1)
- Philosophie (1)
- Präsidium (1)
Mönchisches Leben
(2007)
Methoden der Filmauswertung
(2003)
Mord-Geschichten
(2003)
Liturgische Filmnächte
(2003)
Geschichte ist nicht nur der Bodensatz einer einstmals frisch angerührten Mixtur, die wir jeweils als Gegenwart zu fassen versuchen - sie kann sich dann und wann auch als Bodenschatz erweisen, auf den damals Beteiligte wie Nachgeborene Schürfrechte beanspruchen. Nicht alles, was einmal war, wird dabei zutage gefördert: "Fortschritt" beinhalet bekanntlich auch Verluste vielfältigster Art - als handelte es sich um zwei Seiten eines Blattess Papier. Wir haben also über das Verschwinden zu sprechen. ...
Im Rahmen einer Vortragsreihe am Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft in Zürich, die unter dem Mollo "Tankstelle USA" verschiedene Facetten amerikanisch-schweizerischer {Wechsel-)Wirkungen thematisierte, fiel mir die Ehre zu, Ober das Verhältnis von amerikanischer und schweizerischer Videokunst zu referieren. Das Korpus, besonders in Übersee, ist umfangreich: weniger die Gefahr, etwas zu Obersehen, als alles vermeintlich zu Oberblicken, legte eine Schwerpunktsetzung nahe. Obgleich von der Schweizer Kunstgeschichte bisher mehrheitlich verschlafen (die Einladung ans SIK gehört wohl zu den noch seltenen und löblichen Erwachnissen ... ), ist ja Video längst nicht mehr die monothematische Sparte, die es zwar nie war, aber die es in den Augen so mancher auch professioneller .. Kunstinteressierter .. noch 150 Jahre bleiben wird : wir erinnern uns an das nie ausdiskutierte Verhältnis von Kunst und Fotografie. ...
Auch wenn es in der Regel eilt: bevor man ein Kunstwerk erhalten kann, muss man es angemessen zu beschreiben wissen, sonst läuft man Gefahr, grobe Fehler zu begehen. Dies gilt für ein Werk auf Basis "alter" Materialien wie Stein, Holz, Leinwand, Fasern, Bindemittel und Pigmente, dies gilt in nicht geringerem Masse für ein Werk, das moderne Materialien enthält: Kunststoffe, synthetische Farben, Halbleiter und elektromagnetische Felder. Die Definition dessen, was eigentlich das elektronische Kunstwerk ausmacht, führt mitten in die Thematik, was zu berücksichtigen und was zu unternehmen ist, wenn das Werk vom Neuzustand in die Alterungsphase eintritt. ...