Evangelische Theologie
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Seit dem Sommersemester 2020 dominieren virtuelle Unterrichtsformen auch die Hochschulen. An der Frage nach Möglichkeiten und Grenzen digitaler Lehre scheiden sich aber schon länger die Geister des akademischen Lebens. Malte Dücker (E-Learning-Beauftragerplädiert dafür, die Digitalisierung der Hochschullehre nicht als bloße Notlösung zu verstehen.
Postkolonialistische Perspektiven in der Religionswissenschaft stellten zunehmend auch Anfragen an die christliche Missionsgeschichte. Die Verbrechen des 19. Jahrhunderts, die auch im Namen des Christentums begangen wurden, bilden bis heute die Grundlage für Konflikte um eine angemessene Entschädigung von Zwangsmissionierten, die Rückgabe religionskundlicher Sammlungen und die Repräsentation des Themas in Forschung und Lehre.
Mit Kuppel und Minarett? Häufig wird die Frage nach der Form einer Moschee als Stellvertreterfrage nach der Akzeptanz des Islam wahrgenommen. Doch könnten offene Diskussionen über die Gestaltung neuer Moscheen auch einen Weg zur funktionierenden Zivilgesellschaft darstellen, ohne dass Muslime und Nichtmuslime ihr eigenes Profil aufgeben müssen.
Mohammad Arkoun (٭1928, Algeria; †2010, Paris) was an influential Muslim intellectual and particularly concerned with - amongst a profound spectrum of scholarly interests – reforming the academic study of Islamic societies. Trained at the University of Algiers (Faculty of Philology) he ventured off to lecture Arab language and literature at the Sorbonne. His engagement with philosophy and sociology led in 1968 to his PhD at the Sorbonne through a work on Ibn Miskawayh’s ethics...
This exploration into Arkoun’s stances on the Quran looks onto the genesis of the Quran, the notion of the Quran as the ‘deliverer of truth’, and with that, its significane for the ‘being in the world’ of Muslim societies. I will also point out some crucial difficulties in the study of Arkoun’s views on the Quran as well as their implications for the study of Islamic cultures.
Mohammeds Frage : Versuche zur theologischen Differenzierung von Vergeltung und Vergebung im Islam
(2011)
"Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, oder des, das im Wasser unter der Erde ist" (Exodus 20,4): Dieses Gebot aus dem Dekalog hat die Religions- und Kulturgeschichte immer wieder berührt. Vor allem der reformierte Protestantismus rühmt sich seiner 'Bilderlosigkeit'. Was sind aber 'Bilder'? ...
Protestantismus im Territorium : Heinrich Steitz (1907 - 1998): Biographie als Zeitgeschichte
(2012)
Relithek.de ist ein Lehrprojekt zur (inter)religiösen Verständigung und Bildung mit einem medien-, religions- und hochschuldidaktischen Schwerpunkt. Im Kern geht es um einen in Bildungsprozessen nicht planbaren „Aha-Effekt“: Auf der einen Seite gibt es auf dem weiten Feld der Religionsforschung eine Explosion an Wissen, die selbst Expertinnen und Experten kaum noch überblicken; auf der anderen Seite stehen Religionslehrkräfte täglich vor der didaktischen Herausforderung, Kindern und Jugendlichen im 45-Minuten-Format eine (Erst-)Begegnung mit Religion zu ermöglichen und an ihre Lebenswelt anzuknüpfen. Das Lehrprojekt soll Studierende dazu befähigen, die Diskrepanz zwischen fachwissenschaftlichem Anspruch und fachdidaktischen Möglichkeiten zu reflektieren und neue Wege zur (inter)religiösen Verständigung und Bildung zu erproben.
Sehnsucht nach absoluter Wissenschaft : die moderne Esoterik will nicht glauben, sondern wissen
(2016)
Esoterische Weltanschauungen versprechen "höhere", "ganzheitliche" Einsichten statt kalter, "materialistischer" Erkenntnis. Damit stellen sie sich in ein bewusstes, wenn auch aussichtsloses Konkurrenzverhältnis zu den akademischen Wissenschaften. Dennoch hat sich der esoterische Diskurs immer wieder gerade im Umfeld und im Schatten der gesellschaftlich anerkannten universitären Wissenschaften konstituiert, zumindest in reflexiver Abhängigkeit von ihren normativen Ansprüchen.
In this essay, one of the most serious problems highlighted with respect to contemporary Iranians, who are mostly known as Shi‘ite-Perso (Shi‘ite-Persian) citizens of Iran, and what their view toward abusing wine and opium is. On one hand, the wealthy Persian literature is full of poems, narrations and notes with reference to wine and opium, while on the other hand, many parts of Shi‘ite-Islamic thought deem wine unclean and illegal, and abusing opium is forbidden except under certain [hard-fulfilling] conditions. Hereby, in this essay the aim is to express why the question “are drinking wine and abusing opium known as addiction or literal culture?” is suspended throughout the young Iranian generation. In this regard, the standpoints of Persian poets and Iranian religious figures towards wine and opium will be considered.
Die Covid-19-Pandemie hat das universitäre Leben seit dem Sommersemester 2020 auf den Kopf gestellt. Digitales Arbeiten von zu Hause aus, e-Learning und Video-Konferenzen prägen seither Forschung, Studium und Lehre. Wir haben Studierende, Lehrende, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus ganz unterschiedlichen Gebieten unseres Fachbereichs drei Fragen zu ihrem Arbeitsalltag zwischen Ausnahmezustand und „neuer Normalität“ gestellt.
1. Inwieweit hat die Pandemie Ihren (Arbeits-/Studien-) Alltag verändert?
2. Welche Rolle spielen dabei digitale Medien? (auch im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie)
3. Für die Zeit „nach Corona“: Was nehmen Sie mit? Worauf freuen Sie sich?
By the latter half of the twentieth century, a documented, substantial quantitative increase had occurred in the total number of Christian political organizations operating in Washington, D.C. with the sole purpose of influencing Congress and the administration through direct lobbying. This study seeks to understand what were the contributing historical factors that influenced the rise of Christian Lobby Organizations (CLOs), resulting in their normalization in American society?
When we observe today’s world, we can safely say that tensions and clashes still continue and that some of them arise from interreligious and intercultural conflicts. In search of a safer future world, man, naturally, looks for a solution. In this context, it is thought that empathic communication model will contribute greatly to the reduction of prejudices and to the formation of a healthy interreligious and intercultural dialog process. The aim of this study is to draw attention towards the importance of learning and teaching of empathic communication skills as a procedural method in interreligious and intercultural relations. In this study, emphasis was placed upon communication conflicts and prejudices and contributions that empathic communication can make in the reduction of prejudices were outlined.